Bedeutet auch mehr Masse zu schleppen und somit erhöhter Energiebedarf.
Erhöhter Energieverbrauch wegen größerer Körbchengröße? Dann müssten im Prinzip Frauen mit großen Hupen ja im übrigen alle ziemlich dünn sein ...
Gibt es eigentlich schon einen Lehrstuhl für Tittenforschung?
Das scheint mir eines der wenigen unerforschten Felder zu sein.
Es wird schon geforscht, aber eher als Randgebiet in schon bestehenden Wissenschaftszweigen. Der recht neue Zweig der Busenpsychologie versucht über Form und insbesondere Größe auf bestimmte Charaktereigenschaften zu schließen, wie etwa "die Unternehmenslustige mit den A-Körbchen" etc.
Auch Untersuchen, ob große B. mehr Milch geben (was bei Mehrlingsgeburten von Vorteil sein könnte) wurden gemacht, es wurde allerdings keine erhöhte Fördermenge festgestellt. Dies hat zu weiteren Theorien geführt, warum die Natur überhaupt in große B. investiert. Evolutionsforscher glauben teilweise, dass sie her mussten, weil der Mensch irgendwann den aufrechten Gang erlernte und das Gesäß seine bei Säugetieren übliche Attraktivitätsfunktion teilweise eingebüßt hat und fortan etwas neues auf "Augenhöhe" gebraucht wurde. Demnach sind Titten von der Attraktivitätsfunktion her quasi das Ersatzgesäß des aufrechten Ganges.