Knuffig! Ich würde ihn ja immer noch mit "Charlie" (nach Chaplin) wegen seiner Zeichnung über dem Schnüssjen "benamen"
.
Habe dieser Tage auch wieder schöne Fotos von meinem Patenkater Bacon (der "Baron" und Nachfolger von Julia, die inzwischen ein schönes Heim fand) erhalten. Fast wäre er auf einer Pflegestelle gelandet, die sich aber dann irgendwie sozusagen selbst "zerschlagen "hat. Dann waren an den "Offenen Tagen" Interessenten da, die ihn schon gerne genommen hätten.
Aber da Bacon regelmäßig die Blutwerte (derzeit i.O.) wegen der Leber überprüft bekommen muss und Spezialfutter (ggf. auch mal gemischt mit "normalem" Futter) erhält, haben die Interessenten wieder davon abgesehen und einen anderen "Roten" mitgenommen.Bacon war ihnen zu teuer in der Unterhaltung.
Er ist halt eben auch ein Freigänger (nach Eingewöhnungsphase) und sehr schüchtern. Trotzdem verschmust, wenn er Vertrauen gewinnt. Er mag schon einen Gefährten bei sich haben, aber in einer größeren Gruppe von Artgenossen fühlt er sich nicht so wohl.
Ob SchweSchwa sich noch einmal dazu entscheiden, eine Samtpfote (bei ihnen wäre es eigentlich ideal; alleine schon von den inzwischen geschaffenen Voraussetzungen wie Katzenklappe, Kratzbaum, Wohlfühlkörben,-kissen etc. pp.) aufzunehmen, bleibt noch abzuwarten.
Brummer war in den letzten Jahren ihr (unser aller) Ein und Alles und die Trauer ist immer noch sehr groß. Schwe meinte, wenn wieder eine Katze/ein Kater im Garten flehend auf das Haus guckt, keine Frage. ...
Und sollten sie sich doch mal wieder entscheiden, weil ihnen "was" fehlt, dann gehen sie auch 100pro zur Katzenhilfe, dem regionalen TS-Verein. Ich werde es erst können, wenn ich wieder zurück gehe (Heißt: Rente). Aber das dauert noch ein wenig