Eben, völlig falscher Ansatz.
Bei Kommunen den ÖPNV einfordern und das kostenlos, in den Niederlanden gibts da schon einige beispielhafte Aktionen zu.
Aber dasitzen und meckern ist ja viel einfacher.
Man setzt sich in sein Auto...und zwar jeder in seins...beim Nachbarn zu halten der in der selben Firma schafft ist ja ein Umstand...
Entweder man denkt Verkehr grundsätzlich neu oder man zahlt.
Die Bahn hat ein Verspätungspotential von unter 5%
da ist die Stauwahrscheinlichkeit wesentlich höher.
solange die leute das mitmachen... ich verstehe auch nicht, warum leute, die 50km von der arbeitsstelle wohnen und eine gute öpnv-verbindung haben, dennoch mit dem auto fahren. die kosten sind stabil bei unter hundert euro im monat, zudem muss man sich nicht gestresst durch den berufsverkehr wühlen. ...aber anders dachte ich auch, wo ich das auto als "privileg" ansah und nicht auf den halteplan des busses achten musste. dafür war ich dann 5 minuten vor dem bus da und hab 20 minuten für die parkplatzsuche investiert.
der mensch muss erstmal umdenken, dass es nicht "schlecht" ist, mit dem öpnv zu fahren. thema statussymbol... dafür fahr ich jeden morgen mit meinem megageilen sony-walkman, der mir die aussengeräusche runterrauscht.