Eben nicht. Du brauchst einen Fratzenbuchaccount, um andere zu bewerten. Der Bewertete hat nix damit zu tun
Oh, dann hatte ich das falsch verstanden.
Na macht nix, dann gibt das ja jede Menge Arbeit für uns.
Die meisten Menschen, die mich bewerten, dürften sich in Deutschlang befinden, können also auch hier verklagt werden.
Oder werde ich da anonym bewertet und weiß nicht, wer über mich herzieht?
Mich wundert jedenfalls nicht, daß Frauen auf diese Idee gekommen sind.
Das ist sowas wie die Schufa, nur allumfassend, ohne Einwilligung, ohne Datenschutz ...
Ich sehe da jede Menge spannender juristischer Probleme.
Juristische Wege wird es nicht geben, weil die dummen Schlampen in Kanada sitzen und vom dortigen Recht geschützt werden.
Nur, wenn der mich Bewertende anonym bleibt; ansonsten greife ich mir den direkt und verhau ihn vor einem deutschen Gericht.
Wie ist das möglich, dass das zugelassen wird? Gibt das kanadische Recht denn tatsächlich sowas her? Halten die nix von Datenschutz?
Wie ist das denn möglich, daß sowas wie Facebook zugelassen wird?