Die Frage ist, ob das nicht immer noch besser ist als das, mit dem Du im Moment Deine Brötchen verdienst.
Man kann sich sein Klientel heranziehen. Da lagen das Arbeitslosenzentrum und ich zum Schluß ziemlich über Kreuz, weil ich mich weigerte, Unsinnigkeiten und offene Betrügereien zu unterstützen.
Gelegentlich tröpfeln hier noch Klienten aus einer Beratungsstelle für Migranten und Analphabeten herein. Von denen bekomme ich aber nur Menschen mit "wirklichen" Problemen geschickt und wenn ich denen mal erkläre, daß ich die eine oder andere Geschichte für unglaubwürdig halte, wird das angenommen und akzeptiert.
Das ist Klientel, mit der ich gut leben kann.