Autor Thema: Klimawandel- Klimakrise  (Gelesen 23617 mal)

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Ole Aap

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Klimawandel- Klimakrise
« am: 24. Juli 2023, 19:31:37 »
Mich wundert ein wenig, dass hier eines der großen Themen (wenn nicht gar DAS Thema) dieser Zeit nicht diskutiert wird. Geht es uns Männer nichts an?

Wir erleben einen rasanten Klimawandel, für den die Bezeichnung "Krise" durchaus angemessen ist. Leugnen lässt sich da nichts mehr, alles wissenschaftlich belegt. Seit mindestens 30 Jahren ist die Problematik bekannt und ebenso lange haben unsere strukturkonservativen Volksvertreter gepennt, gemauert und blockiert was das Zeug hält. Bis auf die AfD haben das auch alle kapiert, aber keiner traut sich, die Konsequenzen zu benennen- auch nicht die Grünen. Was Wunder, wenn jeder zielführende Ansatz gleich einen Shitstorm auslöst. Politischerseits wird gerne davon geredet, "die Menschen mitnehmen" zu wollen. Das heißt aber, dass man warten will, bis der Letzte den Gong gehört hat- und die Zeit haben wir nicht mehr.

Wenn sich nicht alles ändert, wird nichts bleiben wie es ist.

Bärth

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #1 am: 24. Juli 2023, 20:11:53 »
Das geht wohl an niemandem vorbei, was willst du denn darüber diskutieren hier?
Die üblichen Streitthemen, wer was besser weiß und wie man was machen soll?

Was bringt das?

Offline Gianluca

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #2 am: 24. Juli 2023, 22:20:07 »
Es wäre schon hilfreich, wenn nicht nur ideologisch verblendete Scheinargumente oder Satzhülsen verbreitet werden würden.
Ist ja nicht alles verkehrt was Grün und so wollen. Aber die von oben herab verordnete Absolutheit der vermeintlich wohlgemeinten Ansätze funktioniert nicht. Weil eben an der Realität vorbei. Diese Leute leben in einem Wolkenkuckucksheim und sind fern ab jeder Realität. Und da beziehe ich - die ganz linken und rechten Flügel mal aber sowas von außen vor - mittlerweile alle "demokratischen" Parteien ein. Immerhin war die kanzlerstellende Partei (Amnesie-Olaf) 12 Jahre mit dabei als GroKo. Und hat, wenn ich mich richtig erinnere Finanz- und Umweltministerium beschickt, mindestens.
Da laufen seit geraumer Zeit Leute als Minister/innen rum, die ohne exorbitant teure Berater nicht mal wüssten, wie ein Zuckerstreuer (kann beliebig ersetzt werden) funktioniert.
Und nebenbei haben wir noch solche Gestalten:
3-Satz-Riccarda, Talk-Show-Kevin, Wechselmeinung-Espen, AFD-Freund-Friedrich, Amnesie-Olaf (hatten wir schon), Rotwein-Wolfgang, was-ist-bauen?-Klara, Ich-will-nach-Hessen-Nancy. Die Liste kann ergänzt werden. Aber was wollen wir mit solchen Leuten? Nutella-Feind-Cem. Zum Robert, dem Kinderbuchautor, fällt mir nix ein.
Gruselig.
Und dann wollen wir die Welt retten...
Mal zur E-Mobilität, wie die sich derzeit darstellt:
Ein Kohlekraftwerk hat einen Wirkungsgrad von etwa 25%, Netzverluste in D sind bei ca. 6% (0,94), Verluste in der Hausinstallation wohlwollend bei 10%, E-Motor 80%. Macht also 0,25 x 0,94 x 0,90 x 0,80 = na?
Den Transport und Gewinnung von Kohle setze ich mal mit Öl gleich. Mein Dieselmotor liegt bei einem Wirkungsgrad von etwa 45%.
Und ja, wir müssen/können was tun. Und sind ja auch dabei. Aber für welchen Preis?
Der Kinderbuchautor fährt gerade die Wirtschaft sehenden Augens gegen die Wand und will diese mit Subventionen (woher, welche???) unterstützen. Und der Christian soll mal schön die Kohle dafür bereitstellen. Geht's noch?
Klimaschutz geht doch nur, wenn die Peripherie stimmt, oder liege ich falsch?

Und bevor hier mal wieder jemand mir unterstellen möchte, dass ich Reichsbürger wäre - nein, nur ich habe momentan diverse Verständnisprobleme wie mit den Leuten in Berlin (Ampel und CDU, der Rest geht gar nicht) das alles bewältigt werden soll. Klima ist da nur ein Teil davon.
Habe fertig.
Ich hatte mal einen Sixpack - steht mir nicht!

Offline ganter

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #3 am: 25. Juli 2023, 01:30:48 »
seh ich genauso
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline Yossarian

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #4 am: 25. Juli 2023, 08:34:56 »
@ Gianluca:

Short and to the point.  8)
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— Jack Kerouac

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Offline phoenix

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #5 am: 25. Juli 2023, 10:26:55 »
@Gianluca:

Exakt, wir  müssen was tun, aber das muss alles zusammenpassen und nicht  blindwütig und realitätsfern agiert werden.

Gut auf den Punkt gebracht und zusammengefasst.

Ich kann allerdings auch die Argumente dieser Betonhüttenstadtbewohner in den Städten nicht mehr hören, dass E-mobiltät kein Problem ist.
Dieser Scheuklappen Tunnelblick nervt.

Ich würde ja gerne vom Verbrenner weg, aber es muss passen, und nicht jeder hat "Zeit" mal eben "laden" zu lassen, oder ständig Pause machen zu können.

Die Strom Infrastruktur passt nicht zum Wunschbild, mir reicht schon dieses Brechstangen Heizungsdebakel.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Bärth

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #6 am: 25. Juli 2023, 11:34:42 »
Die Wirtschaft und somit der Wohlstand wird gerade vollkommen außer Acht gelassen.
Das etwas getan werden muss, allein schon weil Öl immer schwerer zu fördern ist, ist klar. Aber dann gegen jede Vernunft Totalitäre Entschlüsse und Beschlüsse zu fassen ist Idiotie.

Außerdem: Was macht man denn hier wenn Millionen Klimaflüchtlinge nach Deutschland wollen? Macht man dann mal die Grenzen dicht? Wieviel Zuwanderung verträgt Deutschland?
Auch ein Aspekt der keine Beachtung findet.

Immer nur das Geschreie: "Wir müssen jetzt schnell, dieses und das, Klima ist das wichtigste" dieses Blabla ohne Blick für die allumfassende Zukunft ist ein Witz in meinen Augen.

Weiter sind wir ein kleiner Emittend von CO2 im Vergleich zur restlichen Welt.
Wirtschaft ist Wohlstand, KFZ Industrie sind Arbeitsplätze, wo bleibt der Blick dafür???

Offline Ahab

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #7 am: 25. Juli 2023, 13:38:41 »
Das Klima war, ist und wird auch nie statisch sein. Es gab auch in der Vergangenheit schon extreme und (aus Sicht der Menschen) Klimaveränderungen. Hätten wir z.Zt. So etwas wie die kleine Eiszeit, vom 15. bis ins 19. Jahrhundert rein, würden sich die Extremkleber für einen höheren CO2 Ausstoß auf die Straßen pappen.
Mir persönlich fehlen in der immer hysterischer geführten Dinge ein paar Faktoren, die schlicht ausgeblendet werden. Was IMHO darauf zurückzuführen ist, daß sich langfristige Klimaschwankungen nicht mit hysterischem "Wir werden alle Sterben"  Aktionismus vertrsgen, der für einige zur Ersatzreligion geworden ist. Mit religiösen Eiferern/Fanatikern/Sektierern, lässt sich schlecht diskutieren. Die gehen für ihre Überzeugung über Leichen und können selbst Todesopfer problemlos rechtfertigen. Vor allem, wenn es "Ungläubige" erwischt.
Klimaschutz ist nur zusammen mit den wirklich großen Playern möglich. Wie oft hört man in TV Diskussionen, das alleine China in einer Woche soviel (inzwischen vielleicht sogar schon mehr) Luft-/Klimaschadstoffe ausstösst, als DE in einem Jahr ? Chinesen und Inder wollen unser Wohlstandsniveau. Viel Glück dabei, sie zu überreden darauf zu verzichten.
Was ist, wenn die ungewöhnliche Kaltphase, die den menschlichen Aufstieg erst ermöglicht hat, zu Ende geht ? Und sich die Erde ihrem Normalzustand nähert? Soweit mir bekannt, ist subtropischer Dschungel in Grönland Klimahistorisch der Normalzustand.

Ich denke wir in de sollten, im Kontext mit neuen Bedrohungen - die von vielen Gutmenschen Jahrzehnte lang ausgeblendet wurden - tun was wir können. Wenn es geht, ohne unser Land dabei Wirtschaftlich zu ruinieren.

Ich lasse mir von radfahrenden Asketen, reichen Kindern, bestens versorgten Rentner/Frührentnern oder Leuten die > 15.000 im Monat verdienen, nur sehr ungern sagen, WIE ich mein Leben zu führen, bzw. auszurichten habe.

Ich persönlich finde, es ist schon lange überfällig, das die Bauern aufhören Traktoren zu nutzen und diese unsäglichen, Unmengen von Schadstoffen produzierende Transport von Lebensmitteln in Ballungsräume endlich eingestellt werden. Wer es mit dem Klima ernst meint, der fährt für 250gramm Kartoffel auch mal 100 Kilometer mit dem Rad.  :iro

Wer öfter mit dem Fliegzeug weiss Gott wohin jettet, sollte IMHO sowieso die Fresse halten.
Und die Finanzierung will ich noch nicht mal anschneiden. Ich denke wenn wir selten dummen Boomer in Rente gehen, hat es sich mit DE sowieso. Mit Heissdampferzeugern frisch vonner Uni - die ja fordern wir sollen Platz machen, ist IMHO kein Staat zu machen. Die interessiert nur ihr Work/Life Balance.

With Kind Grüssings und so
I'm a MOF ( Mean old fart )

Was sie schon haben wollen Frauen nicht !

Ole Aap

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #8 am: 25. Juli 2023, 19:23:11 »
Ich hab das Gefühl, dass niemand der geschätzten Mitdiskutanten sich ein Bild davon macht, welche Auswirkungen der Klimawandel haben wird (und zum Teil schon hat). Ich hätte auch nicht gedacht, dass ein Spruch wie "Das Klima hat sich schon immer geändert" noch als Argument genutzt wird. Klar gab und gibt es natürliche Einflüsse wie die Milanković-Zyklen (Erdbahnparameter), Sonnenaktivität oder veränderte Meeresströmungen infolge von Kontinentaldrift, aber das waren Änderungen, die sich über Jahrtausende hinzogen. Der Wandel heute läuft dagegen im Zeitraffer ab. Keine Spezies hat mehr die Chance, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen.

Ich verfolge die Entwicklung seit Ende der 90er. Was die Klimawissenschaftler damals vorausgesagt haben, ist genau so eingetreten- und was wurden sie damals ignoriert, verlacht und diffamiert. Besonders interessant ist, dass die größten Gegenredner nicht einmal in der Lage sind zu erklären, warum ein Klimagas eigentlich klimawirksam ist oder wie sich der größte Teil des heutigen Erdöls gebildet hat. Ich darf hier noch keine Links posten. Wen es interessiert, möge bei Wikipedia nach "Ozeanisches anoxisches Ereignis" suchen.

Was bis heute so gerne "Ideologie" genannt wird, ist Physik. Darauf beruhen die Forderungen der Fridays For Future, der "Letzten Generation" und anderer. Mit der Physik kann man nicht diskutieren. Die Physik ist ein Diktator, kein Demokrat. Und die Nummer mit dem Wohlstand könnt ihr euch mal ganz gepflegt von der Backe kratzen. Dafür haben wir definitiv zu lange geschlafen. Es geht ums nackte Überleben.

Offline Yossarian

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #9 am: 25. Juli 2023, 21:35:37 »
@ Ole Aap:

Was schlägst Du vor? Was kann der Einzelne jetzt und hier tun? Was davon ganz konkret machst Du jetzt schon?
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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Bärth

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #10 am: 25. Juli 2023, 22:18:43 »
Und jetzt?
Sparen wir alle, Deheizen uns im Winter den Schimmel in die Wohnung und essen nur noch halb so viel?
Siehst du denn auch wie die Firmen aus DE abwandern und unsere Wirtschaft während des globalen Wettbewerbs in dem wir uns befinden davor steht zu crashen?

Ist dir bewusst was passiert wenn hier das BIP massiv sinkt? Kannst du dir die Unruhen vorstellen? Die Plündereien und so weiter?

Glaubst du unsere 2% der CO2 Emissionen retten die Welt?
China und Indien machen zusammen fast 50% der Weltbevölkerung aus. China alleine produziert 30% des CO2.
Und jetzt?
Klebst du dich jetzt an meine Wohnungstür damit ich keine 0,000000002% Co mehr produziere?
Es ist so viel CO2 im Meerwasser und im Permafrostboden gespeichert und soviel schon in der Luft das man NICHTS, aber auch GARNICHTS mehr aufhalten können wird.
Das merkst du auch noch.

Hast du ein Auto?
Lebst du Bio?
Regional?
Was soll dieser Thread?

Geh doch woanders streiten. Dafür musst du dich in keinem Forum anmelden.
Hier jemandem die Meinung zu ändern, kannst du dir gepflegt "von der Backe kratzen", mein "geschätzter Mitdiskutant".
« Letzte Änderung: 25. Juli 2023, 22:23:56 von Bärth »

Primus Flavius Fosssa

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #11 am: 26. Juli 2023, 14:12:44 »
Und jetzt?
Jetzt geht offensichtlich die Welt unter.

Du kannst den Mautrgesetzen so viele finstere Drohungen hinknallen wie Du willst, sie ändern sich nicht.

Schade um Ayutthaya.

Bärth

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #12 am: 26. Juli 2023, 15:28:18 »
Jetzt geht offensichtlich die Welt unter.

Es verschiebt sich alles ein bisschen und einiges ändert sich.
Die Maschine läuft. Permafrost taut, mehr Treibhausgase steigen auf. Unaufhaltsam.
Das sind Naturgesetze die der Mensch nicht ändert.

Teile der Welt werden unbewohnbar.

Ole Aap

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #13 am: 26. Juli 2023, 15:55:38 »
Hast du ein Auto?
Jein. Ich fahre beruflich einen Transporter voll Messgeräte und Material. Ende des Jahres gehe ich endgültig in Rente- und dann fahr ich nur noch E-Bike oder Öffis. Was den Hamburger Stadtverkehr angeht, hab ich die Faxen sowas von dicke...
Zitat
Lebst du Bio?
Ja. Meine Göttergattin sorgt dafür. Allerdings nicht vegan. Bio- Grillwürste hab ich mir aber verbeten, die Bioten können nicht würzen. Wenn die Wurscht nach totem Schwein schmeckt, ist auch bei mir der Ofen aus.
Zitat
Regional?
Wann immer möglich, ja. Regionale Orangen gibt es hier noch nicht.
Zitat
Was soll dieser Thread?
Öhm... wir sind hier in der Rubrik "Politik & Gesellschaft". Voll on topic.

Zu den Naturgesetzen kann man keine Meinung haben, die sind wie sie sind. Man kann
der Meinung sein, dass man sie missachten darf. Sollte man nicht, kann man aber.

Ole Aap

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #14 am: 26. Juli 2023, 16:05:47 »
Das sind Naturgesetze die der Mensch nicht ändert.

Die Naturgesetze sagen, dass die Temperaturen steigen, wenn jemand auf die dummerhaftige Idee kommt, alles an fossilem Kohlenstoff dessen er habhaft werden kann aus dem Boden zu holen und zu verbrennen. Es ändert sich nicht "alles ein bisschen", es geht mit Vollgas gegen die Wand.