Autor Thema: Das Homeoffice  (Gelesen 31669 mal)

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Offline Nikibo

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #15 am: 31. Januar 2021, 10:46:40 »
Kann jemand das fehlende f im Threadtitel ergänzen?

Araxes, gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten .. ich kann mir das gar nicht vorstellen. Birgt das nicht auch Gefahren?
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Offline Falke

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #16 am: 31. Januar 2021, 11:21:05 »
Kann jemand das fehlende f im Threadtitel ergänzen?

Glücklich?   ;D

Offline Nikibo

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #17 am: 31. Januar 2021, 11:36:41 »
Jaaaaaaa, danke ❤️
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Offline Araxes

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #18 am: 31. Januar 2021, 11:50:33 »
Araxes, gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten .. ich kann mir das gar nicht vorstellen. Birgt das nicht auch Gefahren?

Welche? Mittlerweile geht das so gut. Man sieht sogar, wo das Gegenüber gerade den Cursor hat und kann beim Tippen zugucken.

Offline Nikibo

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #19 am: 31. Januar 2021, 13:20:04 »
Das ist schwer, schriftlich zu erklären. Ich denke da an Planänderungen, Berechnungen oder Ähnliches, wo eine Änderung eine vorherige bedingt und die Reihenfolge, wie gleichzeitiges Bearbeiten abgespeichert wird.

Das man direkt sehen kann, was andere in dem Moment machen, ist vielleicht da die Lösung. Ich habe sowas nie gesehen, daher die Frage.
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Offline Araxes

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #20 am: 31. Januar 2021, 13:34:14 »
Wenn man eine Änderungshistorie braucht, kann man die Stände doch in einem Dokumentenmanagent einfrieren. Da kann man dann auch abzeichnen. An dem aktuellen Arbeitsstand kann doch ändern, wer will. Der ist dann eben nur ein Entwurf. Irgendwer wird autorisiert, den zu fixieren und dann geht der als letzter Stand in das DMS. Möglichst als nicht mehr änderbares PDF.

Man muß seine Arbeitsweisen anpassen und das ist in Behörden vielleicht de größte Hemmschuh. Da wird eher versucht, die IT so zu gestalten, daß sie sich an die Arbeitsweisen anpasst - oder anders formuliert - sich nichts daran ändern muß. Da wird dann verlangt, daß man in elektronischen Dokumenten immer noch in verschiedenen Kugelschreiberfarben abzeichnet. Das ist aber nicht der richtige Weg, weil man damit die Möglichkeiten schon wieder beschränkt.

Ich erinnere mich an die Stelle beim Justizministerium, die Beschwerden im Rahmen des NetzDG (Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken) entgegennimmt. Die drucken alles aus und heften es ab. Unglaublich.
« Letzte Änderung: 31. Januar 2021, 13:38:54 von Araxes »

Offline phoenix

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #21 am: 31. Januar 2021, 16:42:11 »
Du mußt das trotzem in der Cloud sichern. So ein Server kann mal Beine bekommen oder die Bude abbrennen. Oder man hat einen dedicated Server bei einem Hosting-Anbieter. Dann hat auch wieder irgendwer bei denen Zugriff darauf.

Zweites Rechenzentrum wohin alles repliziert wird? Fertig.Ich rede von einem seperaten physikalischen Raum eines Anbieters, inkl. Zugangskontrolle.
Da darf nur rein, wer auf einer Liste steht inkl. Protokoll. Da geht auch der Anbeiter nur rein, mit Erlaubnis oder wenn die Bude brennt.

 
Was ist daran erschreckend?

Firmendaten haben physikalisch in der Firma zu bleiben, nicht irgendwo auf einem Server einer anderen Firma im Internet.

Wer arbeitet denn bitte noch ganz ohne Virtualisierung?
Da müssen dann schon mehrere Server gleichzeitig simultan ausfallen, ausserdem gibt es Backups von den VMs an 2 Standorten.

Wie gesagt: ich hatte mal die gleiche Skepsis, aber die Vorteile sind größer als die Nachteile.

Sehe ich anders.
Keine physikalische Hoheit über die Server.

Und irgendwann kosten einen die Userlizenzen für die Cloud soviel (man will ja soviele Features haben) am Ende soviel, dass Du 3 Rechenzentrum damit aufbauen könntest.

Bei kleinen Firmen sehe ich zwar das Problem, dass sich das kleine Buden nicht leisten können, da ist so ein Host Anbieter natürlich praktisch.
Davon abgesehen kann man Serverräume auch entsprechend absichern.

Wenn der Chef natürlich nur ein BWLer ist, dem Kosten für IT Personal und das drumherum zu teuer und zu aufwendig ist, dann ist die Cloud natürlich bequem einfach und "billig" und alternativlos.

Trotzdem,  Homeoffice auf dem firmeneigenen Rechenzentrum fühlt sich für mich sehr vertrauernswürdiger und sicherer an.
« Letzte Änderung: 31. Januar 2021, 18:38:29 von phoenix »
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Offline Kulle

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #22 am: 31. Januar 2021, 18:00:13 »
...
Nachteile:
- die Abgrenzung Privat/Dienst könnte manchmal nicht klappen. .....
Das ist bei mir so ein Problem.

......Ich rede von einem seperaten physikalischen Raum eines Anbieters, inkl. Zugangskontrolle.....
Du sprichst da von eher großen Firmen die sich das antun können.

Wir haben selber bei Strato oder was weiß ich ein Hosting-Tarif wo mein Chef erst onecloud und nun nextcloud installiert hat. Wir hatten trotz Backup mit oncloud Datenverlust. Keine Ahnung wieso das passieren konnte. Ich hab da keine Sicht drauf.

Und Homeoffice mit großen Bildschirmen ist ja schön und gut. Der Platz dafür muss auch erst mal vorhanden sein. Nicht jeder hat 100 m² Haus/Wohnung wo genug Platz für eine Arbeitsecke ist. Mein Homeoffice besteht aus Firmennotebook mit externer Maus das auf den Couchstich steht. Dazu WLAN-Verbindung zu meinen eigenen Drucker. Drucker deshalb, weil ich Auftragsberichte drucken muss wenn ich zum Kunden fahre.

Homeoffice ist vielfältig!

Offline DieFrau

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #23 am: 31. Januar 2021, 19:31:35 »
Das ist bei mir so ein Problem.

Zitat
Mein Homeoffice besteht aus Firmennotebook mit externer Maus das auf den Couchstich steht.

Du hast es selber erkannt. "Räumliche" und zeitliche Trennung ist wichtig.



Zitat
Homeoffice ist vielfältig!

Ich kann mir vorstellen, dass du irgendeine Ecke in deiner Wohnung so gestalten und umbauen kannst, dass sie für paar Stunden als feste Arbeitsplatz funktionieren kann.


Hier wird ein freies Zimmer als Gästezimmer für die pendeln Tochter dienen.
Das Zimmer vom Sohn ist zu Nähzimmer/Arbeitszimmer geworden. Ich bin am Planen, wie ich das am besten lösen kann.

Im Frühjahr habe ich eine Ecke im Wohnzimmer gehabt neben der Terasse. Beim schönen Wetter habe ich draußen gearbeitet, mit Laptop war ich flexibler.
Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein

Offline Araxes

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #24 am: 01. Februar 2021, 01:31:26 »
Zweites Rechenzentrum wohin alles repliziert wird? Fertig.Ich rede von einem seperaten physikalischen Raum eines Anbieters, inkl. Zugangskontrolle.

Wo ist der Unterschied zur Cloud?

Zitat
Da darf nur rein, wer auf einer Liste steht inkl. Protokoll. Da geht auch der Anbeiter nur rein, mit Erlaubnis oder wenn die Bude brennt.

Ich habe von meinem Web-Hoster noch nie ein Protokoll bekommen und habe keine Ahnung, wer da mit FTP auf die Server geht.

Zitat
Firmendaten haben physikalisch in der Firma zu bleiben, nicht irgendwo auf einem Server einer anderen Firma im Internet.

Wie geht das dann mit dem Rechenzentrum, das du vorschlägst, und sollen wir für eine Handvoll Leute nun ein Rechenzentrum aufbauen? Und was ist, wenn in die Firma eingebrochen wird und die Server weg sind? Keine gute Idee, wenn die Daten dann nicht noch woanders liegen.

Zitat
Da müssen dann schon mehrere Server gleichzeitig simultan ausfallen, ausserdem gibt es Backups von den VMs an 2 Standorten.

Oder abbrennen oder geklaut werden.

Zitat
Und irgendwann kosten einen die Userlizenzen für die Cloud soviel (man will ja soviele Features haben) am Ende soviel, dass Du 3 Rechenzentrum damit aufbauen könntest.

Ganz im Gegenteil. Die Cloud ist im Längen billiger. In meiner alten Firma hatten wir als Berliner Standort mit ca. 20 Leuten unsere gesamte IT zu Amazon umgezogen: Build Server, Git, Atlassian Tools. Das hatte irgendwas um 200 Euro im Monat gekostet. Für das Geld kannst du einen Admin 3 Stunden lang beschäften. Wenn's mehr wird, ist der teurer. Und alles ist im Home Office genaus schnell erreichbar. Kein Bottleneck bei der DSL-Anbindung. Und wir waren nicht mehr von den Admins in Braunschweig abhängig. Die waren noch gar nicht mal die typischen In-House-Admins, bei denen man bitten und betterln muß, eh die was machen, aber es war trotzdem besser. Da war schon das Spiegeln der Backups von Berlin nach Braunschweig ein Problem. Und Datensicherung nur im Berliner Büro war ein Risiko. Bei Amazon ist man zumindest vor Datenverlust sicher und im Zweifel sichern die auch ihre Server besser gegen Hacker ab als man das selber tun würde. Da gab's ja auch schon Geschichten von Cisco-Routern mit Standard-Passwort für Fernwartung.

Ich sehe ja, wie schwierig das bei meinem Kunden ist. Die virtualisieren tatsächlich nichts. Alles wird direkt auf der Hardware installiert. Teilweise viel zu viel für einen Rechner. Dev Ops ist ein Fremdwort. Nichts darf man selber installieren. Es gibt auch kein Docker. Man muß Anträge ausfüllen, wenn man eine neue Version seiner Software aufspielen will. Die Tools (Gtlab, Artifactory, Jenkins usw.) wurden irgendwann mal installiert und bekommen nie wieder Updates. Sogar die Arbeitsrechner laufen noch mit einem zwei Jahre alten Win10. Der Acrobat Viewer ist 8 Jahre alt. Ich hatte mal einen Antrag auf einen aktuellen Acrobat Reader gestellt, weil es mich genervet hat, daß ich keine Reiter für mehrere Dokumente habe. Antwort: gibt's nicht. Die Version, die drauf ist, ist Standardarbeitsplatz. Da hat man irgendwann keine Lust mehr drauf.

Wenn man kann, nimmt man das dann in die eigene Hand. In meiner alten Firma hieß das dann, alles mit Docker verpacken und bei Amazon hosten. Mit den internen Diensten hatten wir dann nicht mehr viel zu tun.

Zitat
Davon abgesehen kann man Serverräume auch entsprechend absichern.

Einbruchsicher? Klimaanlage, Löschanlage? Wir müssten uns erst mal ein Büro mieten. Haben wir nicht, brauchen wir nicht. Wir sitzen entweder beim Kunden oder zu Hause.

Zitat
Wenn der Chef natürlich nur ein BWLer ist, dem Kosten für IT Personal und das drumherum zu teuer und zu aufwendig ist, dann ist die Cloud natürlich bequem einfach und "billig" und alternativlos.

Billiger und besser. Ich habe keine Ahnung, ob man Office365 überhaupt selber hosten kann. Dürfte nicht einfach sein.

Zitat
Trotzdem,  Homeoffice auf dem firmeneigenen Rechenzentrum fühlt sich für mich sehr vertrauernswürdiger und sicherer an.

Du läßt dich zu sehr von Gefühlen leiten.
« Letzte Änderung: 01. Februar 2021, 01:51:20 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #25 am: 01. Februar 2021, 01:54:45 »
Und Homeoffice mit großen Bildschirmen ist ja schön und gut. Der Platz dafür muss auch erst mal vorhanden sein.

Daß man keinen Schreibtisch hat, ist nun aber auch nicht so ganz normal. Meiner ist auch nicht groß. Es passen aber zwei Monitore rauf.

Zitat
Nicht jeder hat 100 m² Haus/Wohnung wo genug Platz für eine Arbeitsecke ist.

Meine letzte Wohnung hatte 60qm und da standen zwei Schreibtische drin.

Primus Flavius Fosssa

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #26 am: 01. Februar 2021, 08:33:23 »
Wichtig ist auch ein guter Arbeitsplatz, also nicht am Laptop auf dem Mini-Bildschirm, sondern zwei Monitore, Tastatur und Maus. Da verstehe ich dann auch nicht, wenn z.B. Lehrer klagen, daß ihnen das nicht gestellt wird. Ein Laptop kostet 800 Euro und ein guter Monitor 200 Euro. Dazu ein USB-C-Dock für 100 Euro. Eine Tastatur 20 Euro. Dann ist man bei 1500 Euro für eine Ausstattung, die mehrere Jahre hält. Das kann man sich von 5300 EUR Einstiegsgehalt wohl mal leisten und außerdem von der Steuer absetzen.
WIE BITTE?
Die Arbeitsgeräte privat bezahlen? Geht's noch?


Und der Cloudkram ... o wei, bei uns heißt dann VPN und ist eine Qual ... das Softphone auch. Nein, dass ist kein öffentlicher Dienst, das gehört zum Unternehmerverband.

Offline phoenix

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #27 am: 01. Februar 2021, 08:38:40 »
Wo ist der Unterschied zur Cloud?

Bei einem Rechenzentrum hast Du nur eine abgesicherte "Stellfläche",  alles andere, inkl der Infrastruktur musst Du selbst verlegem, einstellen, mitbringen. Server, Racks, die gesamte Infrastruktur. Sprich, den echten physikalischen Zugriff hast nur Du.

In der Cloud bekommst Du "nur" die fertigen Rechner.

Ich habe von meinem Web-Hoster noch nie ein Protokoll bekommen und habe keine Ahnung, wer da mit FTP auf die Server geht.

Ich rede von einem Rechenzentrum, siehe oben, nicht von einem Webhoster, der Dir quasi nur den Zugang zu einem für dich reserverten "Server" bereitstellt.

Wie geht das dann mit dem Rechenzentrum, das du vorschlägst, und sollen wir für eine Handvoll Leute nun ein Rechenzentrum aufbauen? Und was ist, wenn in die Firma eingebrochen wird und die Server weg sind? Keine gute Idee, wenn die Daten dann nicht noch woanders liegen.

Bei einem vernünftigen Anbieter werden die Server nicht einfach geklaut, es kommt ja physikalisch keiner dran.
Ob Du Deine Server nun in der Firma oder dort abstellst kommt fast auf das gleiche heraus.
 
Ganz im Gegenteil. Die Cloud ist im Längen billiger. In meiner alten Firma hatten wir als Berliner Standort mit ca. 20 Leuten unsere gesamte IT zu Amazon umgezogen: Build Server, Git, Atlassian Tools. Das hatte irgendwas um 200 Euro im Monat gekostet. Für das Geld kannst du einen Admin 3 Stunden lang beschäften. Wenn's mehr wird, ist der teurer. Und alles ist im Home Office genaus schnell erreichbar. Kein Bottleneck bei der DSL-Anbindung. Und wir waren nicht mehr von den Admins in Braunschweig abhängig. Die waren noch gar nicht mal die typischen In-House-Admins, bei denen man bitten und betterln muß, eh die was machen, aber es war trotzdem besser. Da war schon das Spiegeln der Backups von Berlin nach Braunschweig ein Problem. Und Datensicherung nur im Berliner Büro war ein Risiko. Bei Amazon ist man zumindest vor Datenverlust sicher und im Zweifel sichern die auch ihre Server besser gegen Hacker ab als man das selber tun würde. Da gab's ja auch schon Geschichten von Cisco-Routern mit Standard-Passwort für Fernwartung.

Die Daten und Server liegen also bei einem Fremdanbieter, viel  Spaß damit dann.
Ist eine Kostenfrage, ein Rechenzentrum rechnet sich wenn man dafür genug Geld hat.

Ich sehe ja, wie schwierig das bei meinem Kunden ist. Die virtualisieren tatsächlich nichts. (...)  Da hat man irgendwann keine Lust mehr drauf.

Ja, dieser Spaß kann mir jetzt im neuen Job auch passieren ,bzw darunter leide ich auch.
Da muss man halt durch.

Einbruchsicher? Klimaanlage, Löschanlage? Wir müssten uns erst mal ein Büro mieten. Haben wir nicht, brauchen wir nicht. Wir sitzen entweder beim Kunden oder zu Hause.

Da würde ich eher schauen wie teuer so ein kleiner Raum bei einem Rechzentrumsprovider ist. Gut, einer muss sich drum kümmern, muss er bei der Amazon Geschichte aber auch.

Billiger und besser. Ich habe keine Ahnung, ob man Office365 überhaupt selber hosten kann. Dürfte nicht einfach sein.
Wer möchte das denn freiwillig?

Du läßt dich zu sehr von Gefühlen leiten.

Bei diesem Thema jedenfalls nicht.
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Offline phoenix

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #28 am: 01. Februar 2021, 08:42:43 »
WIE BITTE?
Die Arbeitsgeräte privat bezahlen? Geht's noch?


Und der Cloudkram ... o wei, bei uns heißt dann VPN und ist eine Qual ... das Softphone auch. Nein, dass ist kein öffentlicher Dienst, das gehört zum Unternehmerverband.

Man muss schon einige Versuche machen, bis es sauber läuft.

Hatte damals auch 2 Versuche gekostet bis der richtige Partner gefunden war, und das so reibungslos lief, dass man wirklich geschmeidig arbeiten konnte.

Ich weiß aber, was Du meinst, das ist wirklich der reinste Horror dann.
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Offline Yossarian

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #29 am: 01. Februar 2021, 08:44:57 »
WIE BITTE?
Die Arbeitsgeräte privat bezahlen? Geht's noch?

Finde ich bei IT-Kram auch nicht gut, ist aber in manchen Berufen durchaus üblich.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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