Nein, das ist eine Vermutung. Ich vertraue den Leuten nicht.
Deine Vermutung hat erst Bestand, wenn das Verhältnis Imofgegner/Gesamt entscheidend groß ist, meines Wissens bewegt sich das um die 13%. Außerdem darf man die "Maßnahmengegner" nicht gleichsetzen mit Impfgegner.
Auf jeden Fall wird es schwierig einen jungen Impfwilligen einzuschränken, der ganz unten an der Prioliste steht oder weil kein passenden Impfstoff da ist. Die Gruppe(Kinder, Jugendliche und ihren Eltern) wurde in Ihrer Grundrechte eingeschränkt, um die alten zu schützen und nun müssen sie weiter eingeschränkt bleiben weil die alten einschließlich ihren Pfleger als erste geimpft sind.
Es tut mir Leid, das ist bescheuert, realitätsfern und ungerecht.
Überhaupt steht es bis jetzt offen, ob ein geimpfte nicht ansteckend ist. Das heißt geimpfte haben selbst einen gewissen Schutz(zeitlich begrenzt und nicht gegen alle Mutanten) aber eine Gefahrquelle für nicht geimpfte.
Ja, das war ich von Anfang an. Erstens als Motivationshilfe für Aluhüte und sonstige Leerdenker, und zweitens finde ich die juristischen Gründe dafür auch sehr einleuchtend.
Dann solltest du paar Grundrechte streichen und deine Prinzipien überdenken.
P.S. Außerdem wäre es sicher nicht schlecht, wenn Läden, Gastronomen etc peu a peu wenigstens einen Teil ihrer Kundschaft zurück bekämen.
Och, jetzt sind dir die Läden nach ein Jahr Schließung auf einmal wichtig
Aber klar, 90% der Kundschaft in den Läden waren Altenheimbewohner ü 80
P.S. Wir reden hier von Grundrechten.