Autor Thema: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"  (Gelesen 27136 mal)

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Offline Yossarian

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #75 am: 30. Mai 2019, 14:25:29 »
Monotheismus ist Scheiße, mein Reden.  8)

Sex mit einer Frau ist ein Grundbeduerfnis des normalen Mannes

Was ist mit schwulen Männern? Oder sind die nicht "normal"? Was ist mit dem Grundbedürfnis von Frauen?

Zitat
das auf Dauer weder durch Masturbation, Alkohol, Drogen, Gewalt oder ein anderes "Hoby" ersetzt werden kann.

Gerade als Opa solltest Du wissen, daß der Testosteronspiegel bei Männern mit zunehmendem Alter sinkt, ein reiferer Mann sich also durchaus anderen, sinnvolleren Hobbies zuwenden kann, ohned as ihm was fehlt.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

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opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #76 am: 30. Mai 2019, 20:22:51 »
Die Verbote und Gebote der Religionen, sei es auf Zwangszoelibat, Genitalverstuemmelung, Tierquaelerei usw. pp werden nur in theokratisch durchregierten Staaten gefaehrlich. Die letzte budistische Theokratie war Tibet, bis die Chinesen kraft ihrer Oberhoheit die Freiheit von Religion auch dort durchsetzten. Auch die Budisten schreiben ihren Moenchen Enthaltsamkeit vor. Fuer Laien sind dies jedoch nur unverbindliche Empfehlungen. Der Staat beschraenkt sein Sexualstrafrecht auf den Schutz echter Opfer und die Religion beschraenkt sich auf die Entrockung auch nur religioes "Fehlbarer", die sie aber dann auch dem Staat zur Abstrafung uebergibt, wenn die "Taten" auch wirkliche Opfer und nicht nur willige "MittaeterInnen" generiert haben....

opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #77 am: 01. Juni 2019, 13:55:41 »
Was gibt dem Thema jetzt den Wert einen Thread zu eröffnen?
Wo ist das Problem, für wen und was soll uns das Thema hier in Deutschland und diesem Forum bringen?

@nigel48:

Zum Beispiel so?
« Letzte Änderung: 01. Juni 2019, 13:58:13 von opa »

opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #78 am: 01. Juni 2019, 13:59:57 »
Naja, hier kann und darf jeder über alles reden. Wen das Thema dann nicht interessiert, der muß ja nix dazu schreiben.

Traefe Antwort auf den Boykottversuch....

Offline nigel48

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #79 am: 01. Juni 2019, 14:01:05 »
HÄ ?
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Offline simplemachine

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #80 am: 10. Juni 2019, 22:11:24 »
@Maxim - Wenn Du von einer un- oder an- statt ausgelernten Friseuse statt einen anstaendigen Haarschnitt Treppen und Loecher in der Frisur verpasst bekommst, oder die Arbeitsverweigerung gar stinkfrech total ist, bleibst Du auch unbefriedigt. Aber wenigstens kannst Du die Bezahlung der nicht bereits im voraus abgenoetigten Honorars verweigern

Wie eine handwerklich korrekte Haarfrisur auszusehen hat, ist ja auch weitgehend objektiv nachvollziehbar. Eine Sexualdienstleistung auch nur einigermaßen objektiv zu bewerten, ist hingegen schwierig. Zudem handelt es sich um völlig verschiedene Vertragstypen, die Frisur ist Ergebnis eines Werkvertrages, bei dem ein konkreter Erfolg geschuldet ist. Die Sexualdienstleisterin schließt einen Dienstvertrag und nach Zeitablauf und Anwendung der Dienste ist man halt wieder raus, egal ob mit "Erfolg" oder nicht. Zudem sind Frauen, die über keine begeisterungswürdigen horizontalen Fertigkeiten verfügen, durchaus nicht unbedingt böswillig, sondern agieren schlicht im Rahmen ihrer eigenen Möglichkeiten.   

Außerdem hinkt der Vergleich mit ausgelernten Friseusen, da für die Ausübung von Sexualdienstleistungen kein Ausbildungsberuf existiert. Es muss einem also von vorneherein klar sein, dass es sich um ungelernte Kräfte handelt.

opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #81 am: 11. Juni 2019, 06:52:46 »
Das Sexwoerk koennte durchaus als freier Beruf legalisiert und anderen freien Berufen gleichgestellt werden. Anstatt interessierte junge Frauen einem wucherischen und gewaltkriminellen Umfeld auszuliefern oder sie gar theokratisch in Zwangsarbeitsheuser zu stecken. In gewissen Bereichen koennte von der reglementarischen Ausbildung befreit werden, wenn die Fertikgeiten bei der Pruefung als gut beurteilt werden. Mit der Freigabe des Kindersex unter dem Deckmantel der Jugend"liebe" (auch wenn es nur um ein Ipodkabel geht) duerfte es kaum mehr um fehlende Fertigkeiten, sondern bei unbefriedigenden Leistungen um Leistungsverweigerung und bei Verweigerung der Honorarrueckgabe um Leistungsbetrug handeln....

Offline Yossarian

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #82 am: 11. Juni 2019, 08:29:54 »
@ opa: Hast Du mal mit dem Gedanken gespielt, Dich schlicht und einfach um eine Freundin zu bemühen?
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Offline DieFrau

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #83 am: 11. Juni 2019, 09:48:52 »
@ opa: Hast Du mal mit dem Gedanken gespielt, Dich schlicht und einfach um eine Freundin zu bemühen?

Eine Freundin kostet viel mehr als eine "Sexworkerin", bei letzterer hat er die Kosten erstattet zu bekommen, wenn die Leistung nicht befriedigend ist  :.)
Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein

Offline Yossarian

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #84 am: 11. Juni 2019, 10:05:12 »
Eine Freundin kostet viel mehr als eine "Sexworkerin"

Ja, aber vielleicht findet er sogar eine Dumme, von der er sich aushalten lassen kann.  :)
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Offline DieFrau

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #85 am: 11. Juni 2019, 10:07:48 »
Ja, aber vielleicht findet er sogar eine Dumme, von der er sich aushalten lassen kann.  :)

Stimmt, dumm fickt bekanntlich gut  :evil
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Offline nigel48

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #86 am: 11. Juni 2019, 10:12:18 »
nee, dumm liegt da wir gefällter baum, macht keinen spass.
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Offline DieFrau

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #87 am: 11. Juni 2019, 10:19:18 »
nee, dumm liegt da wir gefällter baum, macht keinen spass.

Kostenlos macht's erträglicher   ;D
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Offline Nikibo

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #88 am: 11. Juni 2019, 10:32:52 »
nee, dumm liegt da wir gefällter baum, macht keinen spass.

Nee nee, das ist dann tot.
Tiere sind die besseren Menschen.

opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #89 am: 11. Juni 2019, 10:53:36 »
@ opa: Hast Du mal mit dem Gedanken gespielt, Dich schlicht und einfach um eine Freundin zu bemühen?

Hatte ich viele Jahre nach der Scheidung. Da aber in der Schweiz - den Gross- und noch krasser den Westdeutschen abgekupfert - krass verfassungs- und frueher auch gesetzwidrig, die Frau nicht nur aus vorhandenem Vermoegen, sondern auch aus kuenftigem Erwerbseinkommen zu Fleissiger alimentiert wird, war und ist das ein international verbotenes Zwangszoelibat durch ruinoese Enteignung laufenden Erwerbseinkommens des Exmannes. Die meisten Frauen gehen "Freundschaften" nur mit der Absicht auf einen guten Scheck Eheschein oder andere massive Vorteile ein. Und ich verstehe sogar, dass es nicht jederfraus Sache ist, waehrend Jahren oder gar Jahrzehnten, dem Mann einen bescheidenen Wahlbedarf mitzufinanzieren, derweil er fuer den erwerbsarmen Saus und Braus der HExe nicht einmal mehr seinen eigenen Zwangsbedarf finanzieren kann....