Autor Thema: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe  (Gelesen 15492 mal)

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Offline nigel48

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #30 am: 24. November 2018, 15:14:38 »
nö, unabhängige frauen entlasten uns kerle.
und wenn sie selbständig mit der bohrmaschine hantiert, kann ich auch in ruhe kochen oder ..... .

das fehlen von männern ist für heranwachsende problematisch. vor allem für jungen. ( https://books.google.de/books?id=9z6bOlZ9hdIC&pg=PA255&lpg=PA255&dq=nicht-nicht-mann&source=bl&ots=t-vWSoizLa&sig=CTfqcJFRCA7nIg-uaHb-HWwTwU4&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjh0tzkmu3eAhUOCuwKHcX0B9AQ6AEwE3oECAoQAQ#v=onepage&q=nicht-nicht-mann&f=false )


in der tendenz neigen frauen eher dazu über prozesse zu reden, männer handeln.
ich hatte schon mehrmals mutti und oma beim backen "geholfen". (mein vater war bäcker) so mit 10 wollte ich selbst mal einen kuchen backen. vater geb mir eine schüssel, halbes paket butter, zucker und einen holzloffel mit loch in der mitte.
und dann hab ich eine gefühlte std lang das zeug schaumig gerührt. mir fiel fast der arm ab. dann einzeln die eier eingerührt... - klar hab ich ständig gefragt: gut so? er: mach weiter. (und jeweils eine fingerspitze teig probiert.)
so ging das dann weiter. ( hefe- und mürbeteig hat er mir genauso beigebracht) - material geben, "mach weiter" und "gut so". jetzt , 60 jahre später bin ich immer noch der beste bäcker im ganzen  mir bekannten umfeld.
ich hoffe, ihr versteht, was ich mit der geschichte meine.

« Letzte Änderung: 24. November 2018, 15:51:08 von nigel48 »
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline Yossarian

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #31 am: 24. November 2018, 17:35:19 »
Wenn die Kinder 13-14 Jahre sind können Sie selbst entscheiden zu wem sie gehen. Ansonsten hast Du als Mann keine Chance die Kinder zu bekommen.

Das ist Blödsinn.
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maxim

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #32 am: 25. November 2018, 11:31:24 »
Das Ende jeder Extreme führt früher oder später zum Umkippen des Systems. Davon bleibt auch der Feminismus verschont. Und das betrifft nicht nur der deutschen Gesellschaft.
Welche Extreme ? Dass der Mann bei dauerndem Gekeife auf Durchzug schaltet ist kein Extrem sondern  nur Selbstschutz. Und dass Gezänk zu den Kernkompetenzen des Muttertiers gehört, ist praktische Lebenserfahrung des reifen Mannes. Ebenso wie Stimmungsschwankungen, Depressionen,  Migräneattacken etc.  aus dem Werkzeugkasten des Manipulationshandwerks.
« Letzte Änderung: 25. November 2018, 11:34:09 von maxim »

Offline DieFrau

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #33 am: 25. November 2018, 18:23:46 »
Und dass Gezänk zu den Kernkompetenzen des Muttertiers gehört, ist praktische Lebenserfahrung des reifen Mannes.

Nichts in diesem Verhalten deutet auf Reife. Im Gegenteil. Überhaupt haben sich die Frauen aus der gemeinten Generation nie getraut etwas aus deiner "Werzeugkasten" zu zeigen.

Zitat
Ebenso wie Stimmungsschwankungen, Depressionen,  Migräneattacken etc.  aus dem Werkzeugkasten des Manipulationshandwerks.

Sprach der Fachmann  :.)
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maxim

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #34 am: 25. November 2018, 19:07:41 »
Überhaupt haben sich die Frauen aus der gemeinten Generation nie getraut etwas aus deiner "Werzeugkasten" zu zeigen.
Da würde dir meine Mutter, wenn sie noch unter uns wäre, ganz sicher widersprechen. 
Überhaupt waren die Mütter vergangener Generationen viel weniger Opfer als man gemeinhin meint. Die Achillesferse des Alleinverdieners ist der häusliche Frieden. Für nachfeierabendliches Gezänk fehlt einfach die Energie.

Offline simplemachine

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #35 am: 26. November 2018, 00:01:57 »
Du meinst, der Feminismus trägt die Männlichkeit zu Grabe ?

Der Verlust der männlichen Rolle hat leider größere Teile einer derzeitigen Übergangsgeneration von Männern in D ereilt, etwa in Form des indoktrinierten Sitzpinklers, der auf seinen Status sogar noch stolz ist. Oder in Form von Männern, die bei Demos für Frauenquoten mitlaufen. Das sind exakt diejenigen Männer, die auch in Beziehungen wenig bis keinen Sex haben.

Davon entwickelt man sich aktuell aber längst wieder weg. Moderne Gesellschaften beobachten als Abwehrreaktionen von Männern zunehmend Widerstand und Verweigerung.

Offline Nachtfalke40

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #36 am: 26. November 2018, 11:08:14 »
Das ist Blödsinn.

Nein, dass ist die gültige Rechtsprechung. Bei den Gerichten wir zu 98% immer noch gegen den Vater und unter der Prämisse "Kinder gehören zu der Mutter" entschieden , völlig egal ob diese lebensunfähig ist, chaotisch, die Kinder entfremdet, trinkt usw. Damit ein Vater die Kinder bekommt, muss die Mutter schon extrem aus der Spur laufen. Und selbst dann kommen Kinder z.T. in Heim und nicht zum Vater. Warum sind denn die meisten Alleinerziehenden Frauen und keine Männer?? Meinst Du die Väter möchten Ihren Kinder nicht haben?? Totaler Quatsch, die Gerichte entscheiden so! Und Recht haben und Recht bekommen sind nun mal zwei Paar Schuh.
« Letzte Änderung: 26. November 2018, 11:15:38 von Nachtfalke40 »

Offline Nachtfalke40

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #37 am: 26. November 2018, 11:14:16 »
Der Verlust der männlichen Rolle hat leider größere Teile einer derzeitigen Übergangsgeneration von Männern in D ereilt, etwa in Form des indoktrinierten Sitzpinklers, der auf seinen Status sogar noch stolz ist. Oder in Form von Männern, die bei Demos für Frauenquoten mitlaufen. Das sind exakt diejenigen Männer, die auch in Beziehungen wenig bis keinen Sex haben.

Davon entwickelt man sich aktuell aber längst wieder weg. Moderne Gesellschaften beobachten als Abwehrreaktionen von Männern zunehmend Widerstand und Verweigerung.

Die Frauen ziehen immer dann die Emanzipationskarte, wenn es gerade zu eigenen Situation passt. Bei Scheidung und Trennung sitzt da aber wieder ganz schnell das schwache, heulende und hilflose Weibchen, dass dringend auf die Unterstützung des Mannes angewiesen ist. Da sind alle Sprüche bezüglich Emanzipation und Eigenverantwortung schnell über Bord geworfen...Wenn Frauen Emanzipiert sein möchten, da auch in jeder Konsequenz...alles andere ist sinnfreies Geschwafel.

Offline Korinthenkackerin

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #38 am: 26. November 2018, 11:23:46 »
Und selbst dann kommen Kinder z.T. in Heim und nicht zum Vater.

Das höre ich zum ersten Mal. Und tatsächlich kenne ich einige alleinerziehende Väter (z. B. auch Yossarian, der übrigens durchaus mit der gültigen Rechtssprechung vertraut ist  8) ).

Thema war hier allerdings nun nicht, dass Anhol seine Kinder alleine erziehen wollte, sondern, dass er eher über eine Trennung nachdachte. Anhol hat weder darüber berichtet, wie sein Verhältnis zu den Kindern momentan aussieht, noch, wie er sich das nach einer Trennung vorstellen wird. Da ihm offenbar derzeit sein persönlicher Freiraum fehlt und dies sein beschriebener Leidensdruck war, kann ich mir jetzt nicht vorstellen, dass er seine Kinder allein erziehen möchte, denn dann kann er noch weniger alleine zum Sport oder mit Kumpels ausgehen.  :evil .
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Offline DieFrau

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #39 am: 26. November 2018, 12:12:15 »
Bin gespannt :evil
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Offline Yossarian

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Re: Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #40 am: 26. November 2018, 18:26:52 »
Nein, dass ist die gültige Rechtsprechung.

Die muß völlig an mir vorbeigegangen sein.  8)  :iro

Thema war hier allerdings nun nicht, dass Anhol seine Kinder alleine erziehen wollte, sondern, dass er eher über eine Trennung nachdachte.

Genau. Bleiben wir beim Thema, also Anhols Thema.
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Offline KamAvepay

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Trennung oder zusammen bleiben der Kinder zu liebe
« Antwort #41 am: 12. August 2019, 17:20:15 »
Ich versuche nicht, hier irgendetwas zu beschönigen. Zu erklären, warum Familiengerichte, Staatsanwälte und Co so viel Arbeit haben und all die mehr oder weniger nachvollziehbaren Gründe eines solchen Zeitrahmens.

Denn tatsächlich kann m.E. ein Rechtsstaat nur dann funktionieren, wenn angezeigte Vorfälle der Verfahren zeitnah erledigt werden können. Hier geht es nicht nur um das Thema "Kindeswohl" - selbst wenn es vordergründig ist - sondern schlicht um das reine Funktionieren des eben erwähnten Rechtsstaates. Natürlich "funktioniert" er nach Auffassung der Juristen und der Politik auch, wenn man sich noch nach Jahren mit diesen Dingen beschäftgt.

Ich habe aus allen Themengebieten hier Dinge liegen, die teilweise im letzten Jahrzehnt ihren Anfang nahmen, Nicht nur aus dem Familienrecht. Teilweise sind Dinge nicht mehr nachvollziehbar oder so in Vergessenheit geraten, dass man nach JKahren alten schriftverkehr neu nachlesen muss, um überhaupt wieder im Thema zu sein. So geht mir das oft, bei einzelnen Kunden. Wie gesagt, die kommen gar nicht aus dem Familienreht.

Es kann auch keine Ausrede sein, das man Personalmangel habe. das ließe sich auch lange und ausführlich ausführen. Es werden Behauptungen aufgestellt, man habe "etwas gesagt" oder man habe ja "etwas getan", das nie erfolgt ist. Teilweise sind es auch nur Schutzbehauptungen. Ich behaupte, viele des Personals sind überfordert. Teilweise wirklich wegen der Anzahl der Fälle, teilweise aus Überforderung generell. Auch intellektuell.

Ich wundere mich oftmals, dass der Laden überhaupt noch einigermaßen funktioniert. Wahrscheinlich aber auch nur, wegen der überwiegendenen Rechtreue der Bürger und deren Leidenfähigkeit.

Aber natürlich muss im Familienrecht etwas geschehen. Alle diese Dinge haben sich auf unsere Demographie ausgewirkt. Nicht bewusst, so das jemand sagen würde, er konkret wegen Vorfall A oder B keine Kinder bekommen wollen. Aber die Leute "spüren" etwas.

Die o.g. Vorfälle zeigen im Grunde ein "krankes" System. Und ein zutiefst Kinderunfreundliches. Nur sind diejenigen, die daran etwas ändern könnten, schlicht an Änderungen gar nicht interessiert. Und es hat wenig mit Verschwösrungstheorien zu tun, wenn man sagt, das diejenigen sich keinen monetären einträglichen Ast selbst absägen würden.