Die Psychologie behauptet, der Vater stiftet (dem Kind) die "Identität".
Ich übersetz das mal: Der Vater ist der Schlüssel für die eigene "Schatz-Kiste".
Ohne diesen keinen Zugang zu "tieferer (Selbst-)Liebe". Das ist halt eine ganz andere "Nummer" als dieser oberflächliche Mütter-Unfug.
Wer den Schlüssel verliert bzw. (selbst) weggeworfen, hat eben "gelitten", für den Rest seines L(i)ebens. Der darf sich dann "billigen" (niederwertigen) Ersatz suchen.
E voilá ... diese Kultur von Sessel-Pupsern erklärt.
Ihr könnt ja mal versuchen, mich davon zu überzeugen, dass es in Euren Elternhäusern anders, als im Folgenden, zuging:
Die Mutter hatte die Hosen an ... und die Zucht-Peitsche in der Hand. Der Vater war (geistig / körperlich) "abwesend" oder eben unterdrückt.
Ja, Koch-Rezepte austauschen ist dann die Erfüllung des "männlichen" Daseins. Die Vollendung eines "erfüllten" L(i)ebens.
Oberflächlich ist hier sonstwer ...