Es wäre mal ein Anfang, von den gängigen Klassenkampfstereotypen wegzukommen.
dafür gibt es keinen Grund. Bewegen kann man nur was in der Masse, dazu müssen Fronten und Feindbilder her. Ob man das Klassenkampf nennen muss sei einmal dahingestellt, aber 80mio...jeder gegen jeden..das wird nix, und das wissen alle "Klassenkampfsgegner" genau, deshalb bemüht sich ja jeder der "Oben" sitzt um möglichst viele "Klassen" dadurch werden diese kleiner. das extrem: jeder eine Klasse für sich und damit Wehrlos.
Mal zur Erinnerung:
Du kannst nicht erst auf diese Art daherkommen und dich dann darüber beschweren, daß man dir ein ein einfach gestricktes Weltbild vorwirft. Da hast du einfach einen schlechten Anfang gemacht. Und es ist ja nun auch nicht so, daß du das später etwa korrigiert hättest. Deine weiteren Beiträge haben diesen Tenor doch weitergeführt, von wegen "Warzen aus dem Fleisch schneiden" und dergleichen Bildern.
Wo bitte iust das Problem? Warze ist genau der richtige Ausdruck wenn man die Metapher "ins eigen Fleisch schneiden" bemüht, denn das entfernen einer Warze ist schmerzhaft, nicht Lebensbedrohlich, eine Willenssache den Schmerz anzugehen, ein bewusstes in Kauf nehmen einer mögliche Narbe und ein am Ende daseiendes Gefühl von: es war richtig, nun ist alles besser.
Ich vermute du hast "Warze" auf Personen bezogen, ich bezog "Warze" lediglich auf verringerte Kapitalerträge beim "Kleinkapitalisten"
Rot =beleidigend
grün= meinung herabsetztend.
ich könnte hier auch wieder beginnen mit: das ist doch unsinn...du verstehst nix...arm an hirn..und weiterem, wäre aber irgendwie unsachlich.