Meine Freundin (21) hat vor einiger Zeit mit anderen Bekannten einen Typen (27) aus unserer Clique besucht, der für ein Jahr im Ausland arbeitete. Da es anscheinend schon tags über zwischen den beiden funkte und sie aus Platzgründen sein Bett teilten, kam es folglich dazu, dass sie sich im Bett erst umarmten, dann küssten .... schließlich ging es so weit, dass er mit seiner Hand in ihren Slip fuhr und sie zwischen den Schamlippen streichelte. Sie griff auch in seine Hose und "rubbelte" an seinem steifen Penis.
Doch da sie ja beide in einer festen Beziehung waren, haben sie plötzlich bemerkt, dass das zu weit ging, und beendeten die sexuellen Handlungen. Doch diese wiederholten sich in einer der folgenden Nächte.
Dieses Verhältnis wurde auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland weitergeführt. Hier trafen sie sich heimlich und fuhren an eine abgelegene dunkle Stelle.
Nach Angaben meiner Freundin, die mich anfangs immer wieder belog (es gab nur Küsschen usw.), haben sie nicht miteinander geschlafen und sind nie zum Höhepunkt gekommen. Ihr Geständnis war übrigens nicht freiwillig, ich bekam einen Tipp von ihrer “Freundin”.
Nun meine Frage an alle: Ist die Geschichte plausibel ? Aufhören, wenn es am schönsten ist.
Meine Frage an die Männer: Bin ich anders als andere. Wenn mich eine neue Liebe an meinem steifen Penis streichelt würde ich durchdrehen, wenn dann plötzlich Schluss ist und ich unbefriedigt mit meinem steifen Glied im Regen stehe. Wenn ich schon so weit gehe, denke ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr an meine fest Freundin. Ist das bei euch anders?
Ich konnte meiner Freundin den Ausrutscher im Ausland verzeihen (Atmosphäre im Urlaub).
Ich tue mich aber schwer damit ihr zu verzeihen, dass das Verhältnis weitergeführt wurde, obwohl 2 Monate zur Besinnung dazwischen lagen und sie angeblich beide ihre feste Beziehung nicht aufgeben wollten.
Ich stelle die obigen Fragen, da ich bis heute nicht sicher bin, ob sie mir die ganze Wahrheit gesagt hat und ob ich ihr wieder vertrauen kann.