Im ganzen finde ich das Buch etwas rigoristisch.
Sie schließt doch sehr von sich auf andere. Ihre Ausgangssituation war doch recht gut:
Sie ist noch ziemlich jung, hat einen offenbar sehr kooperativen Ehemann, der auch Veranlassung gibt, die Antibabypillle zu nehmen, und sie hat offenbar einen motivierenden selbstsgewählten Beruf, der auch noch Zeit und Kraft für Sport und umfangreiche Buchrecherechen lässt.
Da sind die Anlässe für die Frustschokolade doch noch ziemlich gering.
Für den Durchschnittsbürger hätte ich mir aon eine Therapeutin etwas mehr zur psychologischen Unterstützung erhofft.