Autor Thema: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber  (Gelesen 595871 mal)

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Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2610 am: 28. September 2018, 01:08:16 »
Daher sollten wir uns auch die Gestaltungsfreiheit erwerben, auszusuchen, wen wir haben wollen.

Rosinen-Rauspicken kann in dem Bereich nicht funktionieren. Wer die gut geeigneten jungen Leute will, muss die mitgebrachte (oder nachgeholte) Elterngeration ohne nennenswerte Erwerbsausichten auch akzeptieren und leider die vorhandenen jungen männlichen Randalierer und Straftäter auch irgendwie "verarbeiten". Nichts kommt ohne einen Preis daher.

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2611 am: 30. September 2018, 13:13:39 »
Rosinen-Rauspicken kann in dem Bereich nicht funktionieren. Wer die gut geeigneten jungen Leute will, muss die mitgebrachte (oder nachgeholte) Elterngeration ohne nennenswerte Erwerbsausichten auch akzeptieren und leider die vorhandenen jungen männlichen Randalierer und Straftäter auch irgendwie "verarbeiten". Nichts kommt ohne einen Preis daher.
Andere Nationen kriegen die Rosinenpickerei ganz gut hin.


Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2612 am: 30. September 2018, 21:11:25 »
Andere Nationen kriegen die Rosinenpickerei ganz gut hin.

Ja, im Bereich der regulären Einwanderung, wo Qualitätsanforderungen gestellt werden können. Die Leute, die über diese Schiene kommen, werden aber eher kaum die Einfachjobs bei uns machen wollen. Diese Lücke muss also anders gefüllt werden. Ich meinte daher die hier hauptsächlich diskussionsgegenständliche Zuwanderung über Asyl. Hierbei ist (außer vllt. über die Festlegung von Verwirkungsgründen, wie etwa bestimmte Straftaten) keine qualitative Selektion möglich. 
« Letzte Änderung: 30. September 2018, 21:12:58 von simplemachine »

maxim

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Offline DieFrau

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2614 am: 01. Oktober 2018, 21:51:21 »
Überhaupt würde mich interessieren, ob denn irgendwer hier außer mir Flüchtlinge persönlich kennt oder ob hier alle grundsätzlich ihre Infos aus der Presse beziehen.

Schon vergessen?
Es hat dir damals nicht gefallen, als ich über die Exemplare während meinem Einsatz berichtet habe. Und irgendwann habe ich keine Lust mehr gehabt. Weder weiter zu helfen noch hier weiter zu diskutieren. Ich teile Ibo's Meinung nicht aber habe Verständnis dafür.

In der Zeit meiner amtliche Hilfe könnte ich für eine von sieben Familie eine Vernünftige Zukunft in D vorstellen. Vor allem, weil die Mutter einen akademischen Abschluss hatte und die Kinder sich in der Schule schnell bewiesen haben. Bei den sechs Familien haben sich einige Klischees leider bestätigt.

Da die Kinder gerade beide in der Gastronomie jobben und sonst in der Stadt unterwegs sind, bekomme ich mit wie viele junge Männer hart arbeiten. Diese kann man in kulturell integriert bzw. offen und welche, die noch mit "Sch***" in der Birne rumlaufen. Herkunftsländer Irak, Syrien.
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Offline Korinthenkackerin

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2615 am: 02. Oktober 2018, 21:54:08 »
Schon vergessen?

Es gibt ja noch mehr User. Ich wußte auch, dass Yossis Freundin in der Aufnahmestelle arbeitet. Eigentlich meinte ich mit meiner Frage einfach private (freiwillige und aus reinem Interesse erfolgte) Kontaktaufnahme. Und mir scheint (völlig wertfrei), da ist sonst niemand.
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(Elbert Hubbard)

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Offline ganter

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2616 am: 02. Oktober 2018, 23:06:26 »
persönlich nicht. Gössel Nr. 2 hatte mal Kontakt mit einem, der wohl eigentlich gans nett war, andererseits wohl einige Eigenheiten hatte, die dafür sorgten, dass sie den Kontakt wieder abgebrochen hat.

Eigentlich ist die Hauptstadt hier multikulti, da gibts Russen, Deutsch-Russen, Vitnamesen, Syrer, Schwarzafrikaner (darf mann die noch so nennen?) und sonstige. Eigentlich sind alle gans friedich, bis auf ein paarAusnahmen, aber die hat mann jetzt wohl auch im Griff.

Nur im Dorf außerhalb, wo es gar keine der Genannten gibt, wird am Stammtisch über "die Asylanten, die uns die Wurst vom Brot fressen", schwadroniert. Da sitzen die richtigen Arschlöcher!
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Offline marple

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2617 am: 03. Oktober 2018, 00:20:51 »
Es gibt ja noch mehr User. Ich wußte auch, dass Yossis Freundin in der Aufnahmestelle arbeitet. Eigentlich meinte ich mit meiner Frage einfach private (freiwillige und aus reinem Interesse erfolgte) Kontaktaufnahme. Und mir scheint (völlig wertfrei), da ist sonst niemand.

Diesmal nicht. Keine Gelegenheit.

Im Jugoslawienkrieg haben mein Gatte und ich uns bei einem Hilfsprogramm eingetragen und eine kroatische Flüchtlingsfamilie in unsere Wohnung aufgenommen. Dafür haben wir das Kinderzimmer geräumt.
Meine bulgarischen Sprachkenntnisse waren da sehr von Vorteil.

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2618 am: 03. Oktober 2018, 00:37:36 »
Ja, im Bereich der regulären Einwanderung, wo Qualitätsanforderungen gestellt werden können. Die Leute, die über diese Schiene kommen, werden aber eher kaum die Einfachjobs bei uns machen wollen. Diese Lücke muss also anders gefüllt werden. Ich meinte daher die hier hauptsächlich diskussionsgegenständliche Zuwanderung über Asyl. Hierbei ist (außer vllt. über die Festlegung von Verwirkungsgründen, wie etwa bestimmte Straftaten) keine qualitative Selektion möglich.
Das kriegt man auch anders hin. Da schreibt man im Ausland Stellen z. B. in der Pflege aus und wedelt mit der Greencard.

Offline DieFrau

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2619 am: 03. Oktober 2018, 01:32:40 »
Es gibt ja noch mehr User.

Dann sieht es für mich aus, als ob du krampfhaft auf User treffen willst, die Deine Erfahrung teilen und sonst interessiert Dich nicht. Das finde ich genauso schlimm, wie maxim's Zeigefinger auf die andere Sorte "Flüchtlinge".

Zitat

 Ich wußte auch, dass Yossis Freundin in der Aufnahmestelle arbeitet.
Sie ist kein User. Und Yossis Übertragung begrenzte sich meistens auf die chaotische Missstände der Aufnahmelager und der Verwaltungsvorgänge.

Zitat
Eigentlich meinte ich mit meiner Frage einfach private (freiwillige und aus reinem Interesse erfolgte) Kontaktaufnahme. Und mir scheint (völlig wertfrei), da ist sonst niemand.

Denkst du, ich habe es angeordnet bekommen?
Mein Sohn war Rettungssanitäter bei dem Roten Kreuz. Sie müssten einige Aufnahmelager betreuen. Als seine Sprachkenntnisse versagten, hat sein Chef um meine Hilfe gefragt. Am Anfang habe ich Abends nach der Arbeit und am Wochenende gemacht. Da Arzttermine vor- u. nachmittags stattfinden, musste ich dies mit meinem Arbeitgeber klären.
Persönlich fühlte mich aufgefordert zu helfen und zwar auf beiden Seiten, Flüchtlinge und Helfer/ Behörde/ Staat/ ..... überall wo es nötig ist, mir war klar, dass es Gegner gibt, die nur eine Bestätigung brauchen und dachte, wenn ich paar weiter auf dem "richtigen Weg" helfe, dann werden paar posotive Beispiele geschaffen.
Materielle Hilfe? ich habe zwei Koffer voll zum Teil ungetragene Sachen, Spielzeug, Taschen und Schuhen gesammelt und hingebracht. So begeistert waren die meisten nicht. Aber das war verständlich, die jenigen, die noch keine Marken getragen haben, wollten nicht anderes haben.
Aber vielleicht bin ich nicht deutsch genug für sie um Hilfe anzubieten. Und nicht deutsch genug für dich um negativ darüber zu berichten.

Ein pakistanischer Jugendliche kam 2015 mit 13. Ein intelligenter Kerl mit tolle Aussichten, gab sich seitdem Mühe mit der Sprache und kann sich mittlerweile gut verständigen. Die Mutter der Freundin meiner Tochter ist sein Vormund und er ist nicht ihr einziger. Sie hat viele weitergebracht. Meine Freundin und Mathe Lehrerin gibt ihm seit 2 Jahren Nachhilfe, Deutsch, Mathe, Englisch und sonstige Fächer was er für die Schule braucht, weil sie so sehr an dem Jungen glaubt.

Seine Cousins sind vor ihm da gewesen und haben leider ein Mobbingsaktion gegen ihm im Heim geleitet und ihn ausgegrenzt, ein Streber halt. Meine Kinder haben ihm überall mitgenommen, Kino, Stadt und Tanzschule, weil er so gerne Tanzen lernen wollte. Bis 16 lief alles gut, er hat sich sogar gegen seine Eltern gestellt, die Terroranrufe gehalten mit der Aufforderung seine Cousine in Pakistan heiraten zu müssen, vorrauf er den Kontakt abbgebrochen hat.
Ab 16 hat er den Druck seiner Cousins nicht mehr ausgehalten, Rauchen, Drogen, Alkohol,.... meine Freundin hat sogar auf eigene Kosten zwei Kurse für ihn gebucht, den ersten hat er versäumt und den zweiten musste sie absagen. Jetzt heult er und will zurück, weil angeblich seine Mutter operiert werden muss und er sie sehen will. Sein Vormund hat versucht ihm klar zu machen, dass er sein Status für immer verliert, wenn er einmal zutück ist und hat ihm angeboten mit ihm in einem Nachbarland zu reisen, wo er seine Mutter treffen kann. Er bestand drauf nach Pakistan und meinte: " auch wenn ich den Status verliere, dann kommst du und holst du mich nach Deutschland zurück".

Jetzt hat meine Freundin ein Gespräch mit ihm geführt, wenn er sich zusammenreisst und auf seine Zukünft konzentriert, wird sie weiter helfen. Ansonsten macht es keinen Sinn.

Die Familie des Jungen hat ihm allein geschickt, damit er nicht getöttet wird. Sein damals 4- jährige Bruder war "noch" klein für diese Reise.  Die große Familie wurd bisher von dem großen Onkel versorgt aber nur noch wenn er die Tochter heiratet, ansonsten dreht der Onkel den Hahn zu.

Und da siehst du, Korinthe, das Problem "Flüchtlinge" ist viel größer und komplizierter.
Wenn ich die Geschichte diesen Jungen anschaue, dann finde es viel besser für ihn, wenn er dort geblieben wäre. Was die Eltern sich dabei gedacht haben  :.)
Andere unbegleitete haben aus der Chance was gemacht. In welchem Verhältnis weiss keiner, denn darüber werden keider keine Statistiken erstellt.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2018, 01:51:53 von DieFrau »
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Offline Nikibo

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2620 am: 03. Oktober 2018, 09:39:33 »
Ich teile Ibo's Meinung nicht aber habe Verständnis dafür.

Du hattest irgendwann mal auf einen meiner Beiträge geantwortet, das Hass keine Lösung ist. Falls Du dies als meine Meinung annimmst, so ist das falsch. Ich hasse die Menschen nicht. Wie Du, gebe auch ich Kleidung, Spielzeug etc. in ein Asylantenheim. Ich helfe zwar nicht durch praktische Arbeit, dies liegt aber mehr daran, dass ich durch etliche Krankheiten doch sehr eingeschränkt bin. Wenn ich aber mal wieder an dem alten herzkranken Syrer, der nicht mehr den Berg mit seinen Einkaufstüten hochzulaufen schafft, vorbeifahre, dann nehme ich ihn mit und fahre ihn in sein Zuhause - ein altes Hotel in unserer Straße, das als Asylantenheim dient.
Aber ich bin gegen diese Art der Zuwanderung, es sind zuviele und es werden immer mehr. Mich stört das, ich bin nicht multikulti und will es auch nicht sein. Ich habe aber auch absolut nichts gegen Menschen, die sich hier anpassen und nicht uns ihre Kultur/Glauben aufzwingen wollen, auch nicht durch Äußerlichkeiten wie Kleidung. Ich könnte kotzen, wenn ich junge hübsche Mädchen sehe, die wie vor 2000 Jahren rumlaufen. Glauben kann jeder, was er mag, aber die Öffentlichkeit soll man damit bitte in Ruhe lassen.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2018, 10:04:23 von Nikibo »
Tiere sind die besseren Menschen.

Offline DieFrau

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2621 am: 03. Oktober 2018, 10:57:35 »
Du hattest irgendwann mal auf einen meiner Beiträge geantwortet, das Hass keine Lösung ist. Falls Du dies als meine Meinung annimmst,

Nein, das nehme ich nicht als deine Meinung.
Das war auf deine Auffassung in dem damaligen  Moment zum Thema.

Zitat
Wie Du, gebe auch ich Kleidung, Spielzeug etc. in ein Asylantenheim. Ich helfe zwar nicht durch praktische Arbeit, ........

Musst du nicht, verlangt keiner und du brauchst keine Rechtfertigung dafür. Ich habe es von mir  erwähnt, weil Korinthe nach einer persönlichen Erfahrung mit den Flüchtlingen gefragt. Mit Dir hat es Nichts zu tun.

Zitat
Aber ich bin gegen diese Art der Zuwanderung, es sind zuviele und es werden immer mehr. Mich stört das, ich bin nicht multikulti und will es auch nicht sein. Ich habe aber auch absolut nichts gegen Menschen, die sich hier anpassen und nicht uns ihre Kultur/Gkauben aufzwingen wollen, auch nicht durch Äußerlichkeiten wie Kleidung. Ich könnte kotzen, wenn ich junge hübsche Mädchen sehe, die wie vor 2000 Jahren rumlaufen. Glauben kann jeder, was er mag, aber die Öffentlichkeit soll man damit bitte in Ruhe lassen.

Mit der multikulti habe ich mich nicht viel auseinandersetzt außer die Beobachtung, dass sie schon längst in Deutschland vorhanden ist, die steht nur jetzt zur Debatte, weil es um Die eine Kultur geht, die vom Islam geprägt ist. Der Islam, der in den letzten Jahren nur negativ auffallend in den Schlagzeilen vorkommt( ich will hier nicht den Islam in Schutz nehmen oder eine Diskussion drüber öffnen)

Mir geht's genauso wie du, ich habe vor gute 21 Jahren auf eine Frau, die mich zum Christentum gewinnen wollte genauso ablehnend reagiert wie ich vor 30 Jahren auf eine Mitschülerin, die mir das Kopftuch aufzwingen wollte.
Beweise, dass die Flüchrlinge sowas in der Art vorhaben oder tun gibt es nicht, habe ich zumindest bis jetzt nicht erlebt. Eher hat mich vor 18 Jahren eine palästinensisch Frau, die mehr als 30 Jahre in Deutschland lebt schräg angeguckt, weil ich, damals die Frau von XY, kein Hijab trage. Das Treffen hat sich nie wiederholt.

Die Sorgen mancher Bürgern (auch meine manchmal) kann ich nachvollziehen. In den achzigern hat Mubarek Sadam erlaubt in der Wüste Egypten Feldversuche für Waffen durchzuführen und Spezialeinheiten auszubilden, im Gegenzug mussten die Überfüllten Gefängnissen in Egypten entlastet werden. Es kammen maßenweise Kriminelle und mischten sich unters Volk. Die Bauindustrie hat eine Menge davon profitiert, die Kriegsverwitwetten wurden mit Ehemännern versorgt, für jede abgeschlossene Ehe mit einem Egypter gab's ein Grundstück und Startkapital vom Staat. Gleichzeitig war die Tür breit offen für Drogen, Hasch, Vergewaltigungen Raub und sonstwas was so eine Herde aus dem Gefängnis anstellen kann. Die Gelegenheit wurde individuell genutzt und der Staat hat sich um nichts weiter gekümmert. Glücklich waren wir nicht. Die Nachnarin mit dem Egyptischen Mann wurde von der Nachbarschaft ausgegerenzt, obwohl der Mann gar kein ehemalige Kriminelle war, sondern einer der die Gelegenheit ausgenutzt hat.

Deswegen bin ich bei dir, es sind viele und sind unkontrolliert reingelassen. So eine Entscheidung gehört überlegt getroffen und vor allem nicht im  Alleingang, das betroffene Volk gehört beteiligt und darauf vorbereitet werden.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2018, 13:16:36 von DieFrau »
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Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2622 am: 03. Oktober 2018, 16:03:55 »
Die Frage ist doch, ob der Zug nicht längst abgefahren ist: tagesspiegel.de/bevoelkerungsstruktur-in-deutschland-fast-jeder-vierte-hat-einen-migrationshintergrund

Schaut man sich die Zahlen im verlinkten Artikel an, erfährt man, dass bereits 19,3 Millionen Menschen in D einen Migrationshintergrund haben, was einem Anteil von 23,6 % an der Gesamtbevölkerung entspricht. Und die Migranten sind relativ jung. Bei den unter 18-jährigen haben sogar schon 36 Prozent einen Migrationshintergrund. Zudem bekommen diejenigen in den nächsten Jahren ihre mehreren Kinder pro Paar erst noch, so dass im Prinzip ein Verdopplungspotential im Raum steht. Die Deutschen hingegen haben ein hohes Durchschnittsalter und pro Paar nur 1,5 Kinder, so dass die einheimische Bevölkerung weiter überaltert und schrumpft. 

Ich denke daher, Deutschland in seiner bisherigen Form wird in absehbarer Zeit nicht mehr wiederzuerkennen sein. Und das auch ohne weitere Zuwanderung im größeren Stil.

Offline DieFrau

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2623 am: 03. Oktober 2018, 17:03:12 »

Ich denke daher, Deutschland in seiner bisherigen Form wird in absehbarer Zeit nicht mehr wiederzuerkennen sein.

Wie sieht/ sah Deutschland in seiner bisherigen Form aus. Kannst du mir einen Deutschen definieren oder beschreiben? Welche Form der Deutschen soll erhalten bleiben und vor Vermischungen geschützt werden?

Die Frage meine ich ernst gemeint.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2018, 17:14:19 von DieFrau »
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Offline marple

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2624 am: 03. Oktober 2018, 17:38:43 »
@simplemachine

Alleine von den Stammusern hier sind mindestens drei mit Migrationshintergrund. Ich zum Beispiel mit meiner bulgarischen Mutter. Und für die Statistik ist es völlig egal, dass sie schon 1953 zum Studium herkam.

Also können wir wohl getrost davon ausgehen, dass dieses Forum nicht althergebracht deutsch ist.

Merkt das einer? Wenn ja, woran?