Dem Bundeshaushalt geht's blendend, die Arbeitslosenquote ist niedrig wie nie, trotzdem muss die alleinerziehende Bäckereifachverkäuferin nebenbei noch Zeitungen austragen.
Ich will dass wir wieder dahin kommen, dass auch eine ichsagmal Unterschichtsfamilie mindestens drei Jahre von einem Einkommen halbwegs vernünftig leben kann. Dann geht das Kind in den Kindergarten und dem Partner kann meinetwegen ein Halbtagsjob zugemutet werden. Das geht nicht mit nem Mindestlohn von 8,irgendwas Euro, damit verkneift sich der Paketbote natürlich die Familie.
Es kann doch nicht angehen, dass Billiglöhner gezwungen werden ihre frisch geborenen Gören zur Krippe in die Obhut anderer Billiglöhner zu geben, nur damit sie mehr Zeit zum billigentlohnten Schuften haben, um was zu Essen für die Gören auf den Tisch zu kriegen, die mittelständische Büroangestellte aus Angst um ihren Job krank zur unbezahlten Überstunde schleppt während sich der Abteilungsleiter im gehobenen Management überlegt, welchen Drittwagen er sich zulegt, weil er mit dem dicken SUV in der Stadt immer so schlecht einen Parkplatz findet und die Gattin andauernd mit dem Mini Country beim minstestentlohnten Friseur ist. Nebenbei wird die mittelständische Industrie von den Erben in Malaga am Pool versoffen oder an die Chinesen verkauft.
Wirtschaftstechnisch hat's die
Kanzlerin Lobbynutte ja scheinbar voll drauf, aber diese krasse soziale Ungerechtigkeit regt mich auf.
Andererseits habe ich kein Bock auf muslimisch-mittelalterliche Parallelgesellschaften und ganz allgemein Überfremdung. Im Sommer fahre ich trotz meiner nicht mehr ganz jungen Jahre gerne mit dem Fahrrad ins Freibad. 1.000m schwimmen und wieder raus. War über die Jahre immer ein normaler Mix aus Deutschen, Türken und was sonst noch so auf dem Migrantenmarkt unterwegs ist.
Dieses Jahr: 95% Ölaugen und oftmals zwei bis drei Weiber im schwarzen Ganzkörper-Schwimmburkini-Müllsack. Hatte ich die Jahre davor noch nie live gesehen.
Jetzt kann man natürlich auf den Gedanken kommen, dass diese Mädels ohne diese Dinger zuhause im Kämmerlein schwitzen würden und sich nur dank dieser jetzt dem Badespaß hingeben können Deshalb könnte man die Schwimmsäcke ja ganz vorteilhaft finden.
Man könnte aber auch für möglich halten, dass diese Mädels letztes Jahr noch ganz normal im Badanzug schwimmen gingen und die Dinger jetzt im Rahmen einer schleichenden Steinzeit-Muslimifizierung anlegen, wer weiß?
Ich bin absolut gegen Burkini- und Kopftuchverbote usw., da bewerte ich die Freiheit des/der Einzelnen höher als den Drang, komische Gefühle der Gesellschaft per Gesetz beruhigen zu wollen. Aber die Gesellschaft muss den Migranten den Willen zur Integration ABVERLANGEN. Soll heißen, das Mädchen soll sich nicht komisch im Badeanzug angeguckt fühlen, sondern im Burkinischwimmsack. Und ihr Vater hat ihr gefälligst den Badeanzug zu erlauben.
Ich hab keine offiziellen Zahlen, aber letzten hörte ich aus glaubhafter Quelle, dass zumindest in Städten inzwischen 75% der 6 bis 12jährigen Schulkinder Migrationshintergrund haben. Kein Wunder, wir selbst kriegen je keine eigenen Kinder mehr, siehe o. a. Paketbote.
Kurz: Wir sollten uns erstens eigene Kinder wieder leisten (und vernünftig bilden) können, da kommt mir "Aufstehen" so vor, als ginge das in diese Richtung, und zweitens die Muslimifizierung der Gesellschaft in den Griff kriegen, da gibt's ja auch schon Strömungen abseits vom braunen Rand. Da hoffe ich dann, dass sich "Aufstehen" dabei zumindest nicht übermäßig querstellt.
AAAhhhh - da gibt's ja einige Austropop-Fans
Ihr seid ekelhaft.