Da bin ich wieder. Und weiße garnicht,wo ich anfangen soll. Ich greife mal aus ein paarceurer Antworten ein paar Stichworte heraus.
Die Frage zum Tod habe ich nicht eindeutig gestellt.Früher habe ich beim Gedanken an den Tod in erster Linie an die Hier nterbliebenen gedacht und mich gefragt, was ich tun muss, damit es für sie leichter wird.
Heute ist für mich erst einmal wichtig, dass jede Meiner Gedanken, der über den Zeitpunkt meines Todes hinaus geht, erst einmal reine Zeitverschwendung ist.
Leben nach dem Tod? Gibt es für mich nicht.
Was wird von mir bleibt, nichts. Bei meiner Familie wird jeder Einzelne, für sich weiterleben. Ob und wie lange sie an mich denken, kann mir egal sein. Leben zählt, solange mein Geist funktioniert und ich meine Umwelt wahrnehme, wenn mein Herz auf zu schlagen aufhört, ist alles vorbei. Dazu gehört auch, dass ich gern lebe, aber jederzeit gehen könnte, denn für mich ist alles wichtige getan.
Wie seht ihr das für euch?
Faulpelz,
trotz vieler Interessen gehört das noch zu einer meiner wenig "unvollendeten". Ich arbeite daran, Nichtstun gut zu finden, das heißt faul sein und Müßiggang ohne schlechtes Gewissen erleben zu können. wIe sieht das bei Euch aus?
Sinn des Lebens
An der Evolution mitzuwirken und der Natur zu ihrem Recht zu verhelfen und sie nicht ständig mit Füssen zu treten und sie bewusst zu zerstören
Flüchtlinge
Es muss einen klar zu erkennenden Unterschied zwischen politischen und wirtschaftlichen Flüchtlingen geben. wer hierher kommt, damit es ihm besser geht,muss bevor zu uns kommt, einen Arbeitsvertrag und eine Unterkunft nachweisen und für die ersten Wochen über soviel Bares verfügen, dass er die Zeit bis zur ersten Entlohnung überprügen kann.Das waren damals meine Bedingungen, als ich nach Canada auswandern wollte.
Das soll es erst einmal gewesen sein. Morgen will ich mal schauen im welchen Themen ihr Euch beschäftigt.