Ach nach Marktanteil.
Was ist das denn für ein Programm? Vielleicht haben die Linuxer ja was anderes dafür?
haben sie, aber bei weitem nicht so gut und wird nicht mehr weiterentwickelt.
Natürlich ist es für die kommerziellen uninteressant. Das ist doch der Sinn der Sache.
Da hast du was falsch verstanden. Der Sinn ist eine kostenlose, offene Plattform. Daß die darauf laufende Software unbedingt frei sein muß ist so eine Spinnerei bestimmter Leute, die auch das BGE toll finden. Mit der Einstellung wird es nie über 5% kommen. Wobei 5% ja schon ein Erfolg wären.
Aktuell sind es auf dem Desktop 1.57%.Ohne Funding aus der kommerziellen Ecke wäre Linux schon lange tot und als Anwender will man eben auch nicht völlig von der Softwarewelt abgeschnitten sein. Mit gimp, inkscape und LibreOffice kommt man eben auch nicht besonders weit.
Übrigens hat Linuy ein paar Eigenschafte, die es systembedingt weniger angreifbar machen. Nicht 100%ig, aber weniger.
hach ja, das wird immer so erzählt und dann gehen ewig lange Diskussionen los. googel mal nach CVE-2015-0235. Der kritische Fehler war 15 Jahre lang in der glibc. Am Ende hängt's nur daran, wieviel kriminelle Energie aufgewendet wird und da lohnt sich Linux eben nicht besonders bei dem geringen Marktanteil. Serverseitig ist das sicher schon was anderes. Um in große Infrastrukturen einzudringen lohnt sich dann auch die Suche nach Lücken im Linux.
Und letztlich: Linux ist Technik der Siebziger. Es täte dringend Not, das ganze komplett zu entrümpeln. Das müßte eigentlich alles in C++ neu geschrieben werden, so wie die das im BeOS gemacht hatten. Immerhin gibt's Qt, so daß man im Grunde mit dem API-Durcheinander von 45 Jahren Unix nichts mehr zu tun haben muß.