... ach, so ... hier müssen die Finger arbeiten.
Bis jetzt hat die Schreiberei Dir aber keine großen Umstände gemacht.
Gelogen, betrogen, (Familien-Mitglieder) gemordet, geklaut, Kinder entfremdet, gestichelt, (Männer) abgewertet, Sklaven traktiert, gefoltert, ausgepeitscht, Sucht-Verhalten bzw. -Krankheiten genährt und verbreitet, etc.
Das betrifft aber doch wohl nur einige wenige Frauen in Deiner Umgebung. Wir kommst Du darauf, auf der Basis zu verallgemeinern und alle Frauen über einen Kamm zu scheren?
Reicht's Euch schon?
Genug ist nicht genug, wie schon Konstantin Wecker gesungen hat.
Sogar Männer, ja, leider. Die machen "inzwischen" (=schon viel zu lange) so manchen weiblichen Unsinn mit.
Niemand zwingt eine Frau oder gar einen Mann, das zu tun. Das machen diese Idioten und Idiotinnen aus freien Stücken.
Kennt jemand hierzu den Film "Brazil" von Terry Gilliam (Monty Python)?
Natürlich.
Wollen wir (Männer) wirklich, dass "unsere" (*1) Frauen und Kinder dem nacheifern?
"Unsere"? Gehören die denn uns?
Will sich jemand noch darüber echauffieren, dass sie dann von "Fremden" angegrapscht werden ... wenn nicht sogar noch Übleres geschieht?
Gute Frage. Zunächst ist es Sache der entsprechend angegangenen Frauen, sich darüber zu echauffieren. Oder auch nicht.
Dann ist ein derartiges Verhalten in unserem Kulturkreis nicht sozialadäquat, also bereits per se ein Aufreger. Ob die behelligte Frau in einer Burka rumläuft, oder nackt auf dem Tisch tanzt, ist dabei völlig unerheblich.
Schließlich haben wir alten weißen Männer noch mitbekommen, uns ritterlich zu verhalten und Schwächere, insbesondere Frauen, ungefragt zu beschützen.
Ich fand das deshalb sehr amüsant, daß an jenem legendären Silvester auf der Kölner Domplatte sich kaum einer der Jungmänner bemüßigt fühlte, bzw. den Arsch in der Hose hatte, den bedrängten Frauen zu Hilfe zu eilen und die Feministinnenschar sich danach beschwerte, was für erbärmliche Schlappschwänze die teutschen Jüngelchen seien. Dabei sind diese eierlosen Gestalten lediglich das Produkt der Erziehung von feministischen Müttern gewesen, die nichts anderes zu tun hatten, als ihren Knaben deren "toxische Männlichkeit" auszutreiben.