Da.h. die Angestellten müssen erst mal Genossenschaftsanteile kaufen?
Es sind dann ja keine Angestellten, sondern Genossen bzw. Genossinnen, so wie man ja auch nicht Mieter ist, wenn man sich in eine Genossenschaftwohnung einkauft.
Vor vielen Jahren hatten sich hier in Frankfurt/M. mal ein paar Gewerbliche zusammengeschlossen (ich meine mich zu erinnern, daß das der Verein war, der sich sinnigerweise auch Nuttella nannte), die ein selbstverwaltetes, genossenschaftlich eingerichtetes Bordell eröffnen wollten. Weshalb das dann doch im Sande verlief, weiß ich nicht mehr.