Ich würde es eher einen Kompromiss nennen. Bei personenunabhängigem Schriftverkehr versuche ich selbst auch, "die/der" "XYZin/XYZ" zu vermeiden, wobei ich die weibliche Variante zuerst benennen muss. Das geht nicht nur mir als Schreiber auf den Keks, sondern auch bestimmt manchen Empfängern der Korrespondenz. Der eigentliche Sinn und Zweck des eigentlichen Inhalts meines Schriftverkehrs geht dabei oft verloren.