Sicher alles eine Frage der finanziellen Potenz des Gatten der Exotin. Klassische Einwanderungsstaaten tun sich da sicher leichter, wahr ist aber auch, dass der Zugriff auf die Sozialtöpfe in solchen Staaten tabu ist.
Typen die sich ein Dritte-Welt-Liebchen herholen, werden auch nicht unbedingt froh damit. Dass die im Bett mehr Appetit haben, halte ich auch für ein Gerücht. Die haben letzten Endes immer einen in der Heimat, dem sie nachtrauern.
Die Schweiz hatte bis zum ersten Weltkrieg schon eine gar globale PFZ. Kreti und Pleti konnte ein- und auswandern wie er wollte. Allerdings wurden Arme altfeudal an die Grenze gestellt. Am Ende des Krieges kamen nicht nur die schon frueher Eingewanderten von den Fronten zurueck, sondern ihnen schlossen sich viele andere Exsoldaten ins Eldorado an. Die auslaendischen Lohndruecker und Streikbrecher liessen den Reallohn innert Monaten um die Helfte abschmelzen. Das fuerhrte zum Generalstreik, weil die Sozialdemokraten - im Gegensatz zu den Kommunisten - noch gegen eine Flutung des Arbeitsmarktes mit Auslaendern ohne Familienbande zu eigenen Buergern waren. In der Zwischenkriegszeit war die Einwanderung fast nur auf den Nachzug aulaendischer Kernfamilien von eigenen Buergern beschraenkt. Das ergab keine nennenswerten Probleme. Die Wirtschaft musste sich mit dem eigenen Volk und dessen Familiennachzug sowie der Ausbildung des vorhandenen Volkes on the Job begnuegen, statt "Spezialisten" aus dem Ausland zu holen, deren einzeige Spezialitaet es ist, den Lohn zu druecken und den Streik zu brechen. Bis zum Linsengericht des "Friedens"abkommens in den Dreissigerjahren, in welchem die Gewerkschaften auf das Streikrecht fast ganz verzichteten, stiegen die Realloehne und sanken die Arbeitszeiten.
Mit der EU-PFZ sind die Loehne wieder im Tiefflug und es steigen gar wieder die Arbeitszeiten mit gar auch nominaler Senkung der Stundenloehne. Von all den Femanzenforderungen unterstuetzen die Arbeitgeber nur die Angleichung der Loehne von Mann und Frau. Wobei sie seit der EU-PFZ nur noch die Maennerloehne druecken statt die Frauenloehne erhoehen….
Was die klassischen Einwanderungsstaaten betrifft, sind die britischen Exkolonien (va Kanada, Suedafrika und Australien) wirtschaftshoerig wie heute die Schweiz. "Spezialisten" fuer Lohndruck und Streikbruch werden privilegiert, derweil der Familiennachzug von Buergern mit lupenreiner Apartheid behindert und immer mehr verhindert wird. Die USA respektieren noch die Familienbande nicht nur von Kernfamilien, sondern auch in gerader Linie unbeschraenkt und gar auch in Seitenlinien mit wenig Beschraenkungen. Das will Trump nun nach kanadischem Vorbild umbauen....
Was die Sozialtoepfe betrifft, sind Auslaender ohne Familienbande zu Schweizern, ob Lohndruecker oder Sozialturisten, sofort grundgesichert und immer schneller eigenen Buergern gleichgestellt. Derweil Schweizern, die Auslaender familiaer nachziehen, von den Gemeinden fuer die Ausuebung des Grundrechtes der Ehe- und Familienfreiheit Garantieerklaerungen von Zehntausenden Franken pro Person erpresst werden. Arbeitgeber sind von solchen Garantieerklaerungen befreit. Obwohl sich viele auslaendische "Spezialisten" oft schfon nach kurzer Zeit im vielfachen prozentualen Ausmass der eigenen Buerger auf die sozialen Haengematten legen, wenn sie nicht gar die Gefaengnisse uebervoelkern. Von den Schweizern bekommt nur jeder 25. eine Invalidenrente, von Einwanderern aus einem Heimatstaat, in dem CH-IV-"Vollinvalide" nicht nur Front-, sondern gar Befoerderungsdienste leisteten jeder 4....
Der zu fleissige Buerger ist heute politisch heimatlos. In der Schweiz ist der Arbeiter von den Roten zu den braunen Apartheidern uebergelaufen, worauf der Waehleranteil von 10 auf 30 Prozent zunahm. Die Gruenen koennten diese abholen, wenn sie statt nur pseudogruene Buergerschickanen
https://www.srf.ch/play/tv/doku-plus/video/ein-einziger-planet-23?id=55fa9566-2e8c-409d-97f8-e5f75662fd68und Buergerabzocken, echt gruen den Bevoelkerungszuwachs wenigstens national stoppen wuerden....