Ist aber wirklich viel Aufwand. Ich habe bis vor einigen Jahren online versteigert. Der zeitliche Aufwand war gegenüber dem meist minimalen Erlös erheblich. Selten mal ein wirklicher Gewinn nach Abzug der Kosten. Und örtliche Flohmärkte kosten auch Zeit und Geld.
Im letzten Jahr habe ich wieder mal angefangen mit dem "Ausmisten". Teils Sachen wie Porzellan, Espresso-Kannen und was weiß ich, die ich nie benutzt habe. Bin noch lange nicht durch.
Wir (Mehrfamilienhaus) haben im Flur einen kleinen Ikea-Tisch und so eine hausinterne Absprache. Noch gute Sachen werden auf dem Tisch abgestellt. Wer was gebrauchen kann, nimmt es einfach mit. Und was nach 10 Tagen noch auf dem Tisch ist, nimmt dann eine Nachbarin mit zum Tierschutzverein bzw. Tierpflegeheim, bei dem alle 3 Monate ein Flohmarkt stattfindet. Dort werden sie bis zu 3 Märkten zum günstigen Kauf angeboten. Erst danach werden sie "entsorgt". Der Erlös kommt dem Verein zu Gute.
Ich weiß aber nicht, ob es so etwas in Deiner Nähe gibt, Schelm. Manche soziale Institutionen sind ganz dankbar über solche Angebote.