Handmade Pictures

[Korinthenkackerin]

Araxes, ich hab bei deinen Bilder gerade erst mal nachgeschaut, ob in Boitzenburg nicht ein paar Geocaches liegen. Solche Orte sind bei Cachern einfach total attraktiv  . Sehr schöne Gegend!

[Conte Palmieri]

Zwei-und-Vierzig-Jahre!

[Yossarian]

War schon wieder Open Ohr?

[Conte Palmieri]

Das war, ist und wird immer an Pfingsten sein.

[Yossarian]

War schon wieder Pfingsten?

[Conte Palmieri]

Besorg Dir mal einen Mondkalender. Bekommst Du beim Imam Deines Vertrauens.

[Yossarian]

Eine Fähre namens Johanna





Schiffsmühle Ginsheim

[Araxes]

Das war, ist und wird immer an Pfingsten sein.

"an Pfingsten" ist Englisch, genauso wie "an Weihnachten" oder "in 2016". Auf Deutsch sagt man das alles ohne Präposition.

[Druide]

Heutiger kleiner Nachmittagsaufsflug - Windmühlen mal' aus der Nähe betrachten, interessantes Sonne-Wolken-Spiel, schöne Landschaft... - war spitzenmäßig 









Besonders interessant fand ich diese Wegkreuzung - ich hielt an und inne, schaute mich um,....fotografierte .... und fuhr dann einfach einen Weg entlang, welcher mich durch eine Kellergasse führte und ich kam anschließend an eine weitere Kreuzung...













... Fotos von Pfingsten 2016 - "isch habe fertitsch"      ......aber 2017 kommt ja eh bald,... 

LG v. Druiden 

[Conte Palmieri]

"an Pfingsten" ist Englisch, genauso wie "an Weihnachten" oder "in 2016". Auf Deutsch sagt man das alles ohne Präposition.

"Bolle reiste jüngst zu Pfingsten,
nach Pankow war sein Ziel ..."

[Küchenchef]

"an Pfingsten" ist Englisch, genauso wie "an Weihnachten" oder "in 2016". Auf Deutsch sagt man das alles ohne Präposition.

Dazu stellt der Duden fest:

Der Gebrauch von "an" oder "zu" in Verbindung mit den Namen von Festen ist landschaftlich verschieden. Während man besonders in Süddeutschland "an Ostern", "an Pfingsten", "an Weihnachten" usw. sagt, ist in Norddeutschland "zu" gebräuchlich: "zu Ostern", "zu Pfingsten", "zu Weihnachten" usw. Beide Ausdrucksweisen sind richtig.

Auch in dieser Frage gibt es also kein *richtig* oder *falsch*, nur regionale Unterschiede. Daher ist es völlig irrelevant, was ein berliner Klugscheißer plappert.

[DieFrau]

Wieder mal was gelernt, für mich heißt es also "an...." obwohl ich das "zu..." angenehmer finde.

Habe ich bisher nach Gusto beide verwendet 

[Araxes]

Auch in dieser Frage gibt es also kein *richtig* oder *falsch*, nur regionale Unterschiede. Daher ist es völlig irrelevant, was ein berliner Klugscheißer plappert.

Der Duden ist opportunistisch und bei Sprachwissenschaftlern deshalb durchaus umstritten. Der erklärt auch gerne ehemals hochdeutsche Begriffe zu regional norddeutsch. das liegt daran, daß in der alten Bundesrepublik Bayern ein stärkeres Gewicht hatte als vor '45 im Deutschen Reich und deshalb einen normativen Einfluß bekam, den es vorher nicht hatte. Deshalb auch der Samstag. die Samstag-Grenze war mal südlich von Frankfurt am Main.

Abgesehen davon frage ich mich bei dir wirklich, warum dich mich ständig persönlich anmachen mußt? Das ist ja schon obzessiv.

Wer es noch nicht weißt: Küchenchef ist Ex-Paprika, die eierlose Giftspritze.

[Conte Palmieri]

Der Duden ist opportunistisch und bei Sprachwissenschaftlern deshalb durchaus umstritten. Der erklärt auch gerne ehemals hochdeutsche Begriffe zu regional norddeutsch. das liegt daran, daß in der alten Bundesrepublik Bayern ein stärkeres Gewicht hatte als vor '45 im Deutschen Reich und deshalb einen normativen Einfluß bekam, den es vorher nicht hatte.

Und deswegen ist heute etwas anderes richtig, als es einst beim Kaiser war.

[Yossarian]

Deshalb auch der Samstag. die Samstag-Grenze war mal südlich von Frankfurt am Main.

Äh, das versteht ich jetzt nicht. Wenn ich morgens ins Büro fahre, überschreite ich offensichtlich eine mir nicht bekannte, unsichtbare Grenze. Aber sowohl in Frankfurt/M. als auch südlich davon heißt der Samstag Samstag. Heißt der woanders anders?