ok. Mir gehen diese unpräzisen Thekenthesen auf den Sack.
Das ist in Ordnung. Mir gehen Menschen auf den Sack, die alles ganz genau nehmen.
Warum nennst Du dann den Prozentsatz nicht?
Um keine Diskusion in die Wege zu leiten die auf "Viel zu viel" oder "Wieso bist du der Meinung dass..." hinauslaufen. Denn diese Festlegung sollten Menschen tätigen die, sofern das Thema irgendwann mal in der Gesellschaft ankommt, dafür bezahlt werden und die für die gesetzliche Festsetzung befähigt/befugt sind.
Zudem hieße es präzise "mit einem festen Prozentsatz"
Siehe oben. Aus dem Kontext ist herauszulesen, das kein variierender Prozentsatz gemeint war.
denn irgendeinen Prozentsatz trifft man ja eh immer.
Korrekt.
Bruttolohn als Bemessungsgrundlage ist an dieser Stelle überhaupt nicht fair. Es gibt neben Lohn noch Gehalt, daneben Leistungsempfänger, Selbstständige, etc. Überdies wird der Vermögensstand überhaupt nicht berücksichtigt.
Das ist ein Argument welches gegen meine Meinung spricht. Zurecht.
Fair ist ein Moralbegriff, damit sollte man besser vorsichtig sein, weil grundsätzlich subjektiv geprägt. Aber Du schickst ja vor, dass das Deine Meinung sei, daher noch ok.
Erzähltes/Geschriebenes betrifft doch "meist" (entschuldige, ein Wort welches mein Satz erneut unpräzise wirken lässt) die eigene Meinung basierend auf der eigenen Erfahrung oder der Erfahrung anderer. Ist das geschriebene nicht die eigene Meinung, würde man dies eher erwähnen als wenn sie es wäre. Vielleicht sehe ich das auch falsch.
Man könnte aber genauso gut argumentieren, dass unterschiedliche Strafmaße für ein und dasselbe Vergehen das Gegenteil von fair ist.
Natürlich, dies ist ein Argument, welches wie oben auch, dagegen spricht.
In diesem Thema müssen wir nun aber nicht alles geschriebene bis auf das kleinste Detail ausdiskutieren, oder? Sonst gerne per PN.