Ich gebe es zu - ich habe längere Zeit überlegt, zu dieser Thematik etwas zu posten.
Vor ca. 5-6 Jahren habe ich eine psychotherapeut. Familienaufstellung gemacht - die
Darsteller waren ausschliesslich Frauen. Nachdem ich mich in der Runde vorgestellt
habe, div. Problematiken erläutert habe, äusserte sich eine Frau ..."erstaunlich !,
mich wundert, dass Du kein Frauenhasser bist..." - und dieser Aussage schlossen sich
noch einige Frauen an.
Was ich hiermit sagen/schreiben will: Mit der einen funktioniert es besser, mit der an-
deren schlechter, mit einer/der anderen besser, mit der anderen gar nicht ... usw./usf.... .
Im Endeffekt hat jeder seine "Geschichte", die es aufzuarbeiten/zu lösen gibt. Mal'
funktioniert es, dann auch wieder nicht - ist ein "Lernprozess". Auch ich befinde mich
(erneut !) in einem solchen.
Ich persönl. würde mich nicht als Frauenhasser deklarieren, doch ich betrachte "das
andere Geschlecht" mittlerweile mit immens viel Skepsis (ich habe anscheinend auch
noch einiges an mir zu "erarbeiten") bzw. viell. bin ich eh' vollkommen normal
-
und mache mir zuviele Gedanken in Punkto Beziehung zw. Mann u. Frau - i don't know.
THAT's LIFE - oder so, oder auch nicht - who knows ?
...just my, 0,02 cents...
LG v. Druiden