die aufgeklärten sicher nicht.
Die blöden Beschneider scheren sich wohl eine Dreck drum. Deshalb plädiere ich mal wieder für die jüdische Sichtweise des Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wobei sich das beschnittene Baby nur eingeschränkt am beschnittenen Beschneider gütlich tun kann, weshalb kompensatorische Maßnahmen, wie Amputation des Mittelfingers wohl angezeigt wären. Unter Wahrung der Riten selbstverfreilich. Vllt. wird das dann zur religion und unser Bundestag sollte im vorauseilenden Gehorsam die Amputation des Mittelfingers bei jüdischen Beschneidern unter Beachtung des medizinischen Standards für rechtmäßig erachten.
(Ich hoffe, die satirische Betrachtung des Themas ist offenbar und der Beitrag führt nicht zur weiteren Verstimmung zwischen Schlanden und Juden. In jedem Fall entschuldige ich mich schon jetzt für jedwede religiöse Diarrhoe)