Ich denke schon, dass deutsche Frauen als Huren an sich taugen. Eigentlich von der grundsätzlichen Veranlagung her alle Frauen. Damit meine ich allerdings nicht, dass sich jede für Geld an die Straße stellt, sondern, dass der Abverkauf der eigenen Person bzw. der eigenen körperlichen Reize ein ganz ureigenes Handlungmuster der Frau im Allgemeinen ist. Sei es die Heirat mit dem uralten vermögenden Knacker, das Hochschlafen im Job, die Beziehungswahl nach dem besten Versorger, bei mündlichen Prüfungen oder Vorstellungsgesprächen die Bluse weiter aufknöpfen, als sonst oder einfach nur ein Blowjob für Geld. Die Frau als solches gibt sich auf vielen Ebenen gegen Gewährung von Vorteilen an Männer hin. Manchmal sind auch Gefühle dabei, aber weitere Vorteile, ein "Nutzwert" spielt eigentlich immer eine Rolle. Darum finden "Taugenichtse", "Habenichtse" und "Arme Schlucker" kaum mal weibliches Interesse, mögen sie auch die nettesten Menschen der Welt sein. Es fehlt dann am Nutzwert.
In Deutschland ist allerdings der allgemeine Wohlstand zu hoch, als dass sich deutsche Frauen noch im größeren Stile direkt für Bezahlung prostitiuieren, die können einen Gutverdiener heiraten oder hartzen, letztlich sind 50 euro und weniger in Deutschland kein besonders hoher Anreiz, sexuelle Handlungen vorzunehmen. Für eine Rumänin oder Bulgarin ist das allerdings gefühlt das 10fache im Vergleich zur Heimat, von daher gehen diese noch verstärkt und auch engagiert ins Gewerbe. Da lebt sie von dem, was sich so aufsummiert, selbst gefühlt super von und für die Familie in der Heimat gibts auch noch ein kleines Vermögen zu schicken nach dortigen Maßstäben. Wenn sexuelle Dienstleistungen in Deutschland 500 Euro pro Nummer kosten würden, würden sich auch wieder verstärkt deutsche frauen einklinken, aber eben nicht für ein paar Zehner. Ist letztlich alles eine Frage des Anreizes bzw. des Preises.