Wenn die nicht schon da ist - ein Kollege hatte sich da ein wenig schlau gemacht wegen Diplomarbeit. Die ging dann in die Richtung: "Jeder Familie oder alleinerziehendem Elterteil die Stimme des Kindes übertragen (bei Wahlen)"
Ähnliche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Aber in anderer Richtung:
Unter 18 darf man nicht wählen. Es fehlt der Durchblick. Aber fehlt der nicht auch am anderen Ende,
wenn man 20 oder mehr Jahre aus Beruf, Kindererziehung etc. einfach draußen ist?
Vielleicht wäre auch eine Obergrenze nicht dumm.
Wahrscheinlich werden Senioren eher Parteien wählen die für plätschernde Springbrunnen in Stadtparks kämpfen anstatt für mehr Kindergartenplätze
Mehr Kindergartenplätze sind auch keine Lösung. Es fehlen die Jobs. Vor diesem Hintergrund
sehe ich auch eine Schrumpfung der Bevölkerung nicht als wirkliches Problem, wenn wieder
mehr in Arbeit kommen. Heute füttern wir Arbeitslose durch, morgen Rentner.
Da habe ich keine Angst.