"Panikherz" von Stuckrad-Barre, auch wenn's grad scheißentrendy ist.
Am Benny bin ich immer wieder hängengeblieben, zuletzt mit seinen Late-Night Shows. Der kann zwar mal gut nerven, was er scheints auch weiß und gar nicht groß zu ändern gedenkt, seine Radikalität fasziniert mich aber auch irgendwie.
Das Buch hat ne gute Sprache, und auch wenn Stuckrad-Barre nicht meine Generation ist, kann ich mich in der erzählten Zeitspanne gut wiederfinden.