Rein biologisch ist die zweigeschlechtliche Fortpflanzung eine ausschließlich binäre Angelegenheit, da beißt die Gender"wissenschaft" keinen Faden ab, da können die machen, was sie wollen.
Wie sich die Menschheit in ihrer Langeweile sexuell die Zeit vertreibt, ändert daran auch nichts. Ein schwuler Mann bleibt biologisch / genetisch ein Mann, eine Lesbe eine Frau. Transsexuelle verbleiben biologisch in ihrem ursprüngliche Geschlecht, da können die sich weg- / dranoperieren lassen, was sie wollen.
Wenn Typen wie Conchita Wurst ihre Devianzen ungestört ausleben können, ist das okay und ein erheblicher Fortschritt gegenüber früher, wo er vielleicht in einer Jahrmarktsbude als Dame mit Bart aufgetreten wäre. Man muß für solche Leute aber kein weiteres Geschlecht herbeireden, das es einfach nicht gibt.
Die echten genetischen "Zwitter", also Menschen, die aufgrund ihrer genetischen Disposition weder dem einen noch dem anderen Geschlecht zugewiesen werden können, sind extrem rar und bleiben im Grunde tragische Existenzen.