Autor Thema: Political LowLights  (Gelesen 413083 mal)

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Offline Araxes

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Re: Political LowLights
« Antwort #1425 am: 09. Juni 2017, 23:10:52 »
Wohlmeinender Neokolonialismus muß schon auch sein, damit sowas wie eine zivile Kultur entsteht, wo die Menschen seit Generationen nur Gewalt und Korruption kennen.

Es ist im Grunde nur der alte Kolonialismus und Rassismus um 360 Grad eine Runde weitergedreht, wenn man meint, daß Afrikaner nicht in der Lage oder zu unreif sind, selber ihre Gesellschaften zu gestalten. Ja, könnte man meinen, daß das so ist und man da als wohlmeinende Besatzer hingehen müßte, um denen Ordnung und Kultur beizubringen, so wie die Römer das mit den Rheingermanen gemacht haben. Aber es ist im Grunde genau die gleiche Denkweise, die schon die deutsche Kolonialverwaltung vorgebracht hat und man kann das nur wollen, wenn man bereit ist, wieder für ein paar Jahrzehnte den moralischen Schwarzen Peter anzunehmen, denn irgendwann muß man dabei immer die Frage beantworten: "Was ist, wenn die sich dem entgegenstellen?" Läßt man dann auch wieder die Schutztruppen auf Dorfbewohner schießen?

Entweder das oder zugucken, wie korrupte Kleptokraten die Leute gegeneinander aufhetzen. Letzteres macht uns zumindest nicht Akteuren.

...in Afghanistan funktionieren unsere guten Absichten auch nicht. Das geht nur, wenn die das selber wollen und dann brauchen sie uns auch nicht dafür.

Offline ganter

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Re: Political LowLights
« Antwort #1426 am: 09. Juni 2017, 23:57:55 »
ohne Aufklärung und geschichtliche Bildung funktioniert das nicht.
Wenn nicht in Schulen und Bibliotheken sowie in die Ausbildung der Lehrer investiert wird, passiert gar nix. Dazu gehört eine wirtschaftliche Perspektive. Solange z.B. EU Fangflotten vor Afrika das Meer leerfischen oder europäische Firmen den Victoria-See leerfischen, muss mann sich nicht wundern.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

maxim

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Re: Political LowLights
« Antwort #1427 am: 10. Juni 2017, 11:38:43 »
Dann kauft halt diese Fische nicht und auch die Nestlé Produkte.
Es geht schließlich um das Hoheitsgebiet dieser Staaten, wenn sie wollen, können sie das verhindern.

Die Linken wollen immer lamentieren - seit 40 Jahren dieselben Erklärungsmuster. Die wahre Ursache wird nie angesprochen: Überbevölkerung. Frauen sind dort nur Gebärmaschinen. Eine unfassbare Verantwortungslosigkeit 8 Kinder in die Welt zu setzen, wenn man nichts zu beißen hat.

Offline Yossarian

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Re: Political LowLights
« Antwort #1428 am: 10. Juni 2017, 12:16:12 »
europäische Firmen den Victoria-See leerfischen

Leerfischen? Ich wünschte, man könnte den Victoriasee von diesem Monster leerfischen!

Und es sich durchaus nicht europäische Firmen, die da profitieren. Die lokalen Machthaber treiben es noch viel bunter und lassen ihr eigenes Volk vor vollen Trögen verhungern: Darwin´s Nightmare.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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Offline nigel48

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Re: Political LowLights
« Antwort #1429 am: 10. Juni 2017, 16:38:44 »
darwin`s nightmare  ist ein gutes beispiel.
im victoriasee gab es 55 fischarten und ausgewogene flora. dann setzten irgendwelche hirnis nilbarsch in den see, später auch noch wasserhyazinthen. beides vermehrte sich explosionsartig.
jetzt gib es -noch- 20 fischarten.
die barsche werden mit fabrikeigenen fangflotten geerntet, filetiert gefrostet und nach übersee ausgeflogen.
wenn die einheimischen fischer es schaffen mit ihren kleinen motorschwachen booten durch den schwimmpflanzengürtel zu kommen, erbeuten sie ca 20 % vom fang vor 10+ jahren. und das sind dann fische, die nicht mal der nilbarsch frißt.
die einheimischen arbeiten jetzt in den fabriken für hungerlöhne und dürfen dann die karkassen der nilbarsche von der fabrik kaufen..
aus funktionierenden dorfgemeinschaften wurden slums mit hohem alk, drogen und prostitotionsaufkommen. tendenz steigend.
die fischlieger kommen mit un-lebensmittel-spenden , schrott aus europa und waffen zurück. dadurch wird die heimische landwirtschaft und das handwerk reduziert bis gegen null, bewaffnete konflikte nehmen zu.

ja, die lokalen "machthaber" sind korrupt. weil sie bestochen werden. von weissen ausländern.
aber das eigentlich problem sind ja strassennamen im wedding....

es ist nicht nur der barsch, das gleiche prinzip gilt für wassen, kakao, bananen, kaffee, rindfleisch, gemüse,...., rund um den globus.
ursache ist unsere duldung der "hauptsache-ich-mach-profit-haie". nichts anderes. die grenzenlose gier und eitelkeit weniger ruiniert langfristig den ganzen planeten.
ja, ja, freie marktwirtschaft...danke. das sind keine händler, das sind raubritter.nur stehen die nicht mehr selbst an keuzungen und brücken und pässen... sie kaufen söldner, die entweder waffen tragen oder urkundenstempel.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

maxim

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Re: Political LowLights
« Antwort #1430 am: 10. Juni 2017, 17:21:11 »
Alle 20 Jahre verdoppelt sich die Bevölkerungzahl in der Region. Als könnte
man ein funktionierendes Staatswesen mit Wirtschaft unter solchen Bedingungen aufbauen.
Unter solchen Bedingungen herrscht Chaos und Überlebenskampf. 
Die marxistische Sichtweise, daß die Ausbeutung solche Verhältnisse schafft, verdreht Ursache und Wirkung.


 
« Letzte Änderung: 10. Juni 2017, 17:33:24 von maxim »

Offline Kjeld

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Re: Political LowLights
« Antwort #1431 am: 10. Juni 2017, 18:50:11 »
Dysfunktionale Systeme erhalten sich oft selbst. Ich glaube nicht, daß Afrika ohne externen Zwang auf die Beine kommt.


"Der Westen" ist allerdings derzeit viel zu korrupt, um einen sinnvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Menschheit zu leisten.

Offline nigel48

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Re: Political LowLights
« Antwort #1432 am: 10. Juni 2017, 19:57:03 »
hohe geburtenraten haben 2 ursachen : hohe sterblichkeit und armut.
wenn die kindersterblichkeit reduziert wird und die leute in relativem wohlstand leben, sinkt die geburtenrate innerhalb einer generation.

klar, die geburtenrate am victoriasee ist ursache für die jetzt dort herrschenden strukturen. - wenn du mit dialektik nicht klar kommst, solltest du es mal mit logik probieren.oder mit ganz normalem denken.

das ist nicht nur in afrika so.
brd, niedersachsen, lk vechta z.b. : geflügel- + schweinemastbetriebe. fahr dort mal mit dem auto an den gülleäcken vorbei. mit der scheiße wird mais gedüngt, mit dem dann die viecher gefüttert werden. der rest der gülle ist ins grundwasser gesickert. inzwischen ist es dort ungenißbar. es kann auch kaum mit vertretbarem aufwandt gereinigt werden.
die alten bauernhöfe sind wegsubventioniert worden. je größer der betrieb, desto größer die eu-mittel pro ha .
statt 5, 6 leuten auf dem hof arbeitet einer für pollmann. den ehemaligen bauer gehören zwar noch die hofreste, d.h sie wohnen mietfrei.aber geld für sanierung fehlt. die jungen leute: die mit energie und pfeffer im arsch wandern ab. die lahmen bleiben da und wursteln sich durch. wenn meine generation da ausgestorben ist, fallen da auch noch die renten als geldquelle weg. dann bleibt nur noch h4 und niedriglohn.
erklär das mal mit der geburtenrate. es ist das gleiche muster, die gleiche struktur.
natürlich kannst du jetzt einzelne aspekt herauspicken und gegenargumentieren. nur so landest du beim paradoxon des anaxagoras: der fliegende pfeil steht.

vechta und andere landkreise in der brd haben den nutzen, dass relativ hochwertige nahrung billig ist. wer satt ist, muckt nicht auf. dazu noch alk und nikotin und das volk hält die fresse.

selbst wenn alle bewohner der brd von heute auf morgen vegetarier würden... die produktion liefe weiter. wir exportieren unmengen an fleisch. "unsere" hühner sind trotz kühlung, transport etc immer noch billiger als z.b. einheimische hühner in afrika oder sonst wo auf der erde.
fleisch und waffen tauschen wir gegen kik-klamotten, elektronik und erdbeeren im januar.
das einzige, worauf wir lanfristig als echten wachstumssektor positiv bewerten können ist maschinenbau. wir haben maschinen, die maschinen bauen. allerdings holt china da gewaltig auf.

so, was hat jetzt der nilbarsch mit dem vechtahuhn und dem maschinenbau in china zu tun?

geh mal auf google earth und gib deine adresse ein. erst siehst du die erde,denn europa, dann D, dein bundesland. ...bis du deine terasse siehst. gibst du eine andere adresse ins suchfeld, schwenkt die ansicht .
und so versuche ich die einzelnen ereignisse zu betrachten. wie ist der zusammenhang und was ist dazwischen.
das ist holistisch, nicht marxistisch.
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maxim

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Re: Political LowLights
« Antwort #1433 am: 11. Juni 2017, 10:34:20 »
Im 'Gestiefelten Kater' erbt der älteste Sohn die Mühle mit Elternhaus, der mittlere das Pferd und der Jüngste den Kater.Wir wissen, wie es weitergeht. Der Jüngste kommt durch die Klugheit des Katers zu Reichtum und Glück. 
Hier draußen in der richtigen Welt geht die Geschichte anders weiter. Unser Jüngster wird irgend wann richtig zornig, als er merkt, dass alles schon an erstgeborene Söhne verteilt ist, und schliesst sich einer Bande an, die auf Raubzüge aus ist oder ein radikale politische Agenda verfolgt, denn rumstreunende junge Männer gibt's reichlich. Hier trifft er eventuell auf seinen mittleren Bruder, der inzwischen auf der Gehaltsliste des Staates steht und zu den Sicherheitskräften gehört, mit denen er in Konflikt gerät. Dieser Konflikt wird ziemlich bleihaltig ausgetragen, denn externe Geschäftsleute liefern stets das beste an Kanonen, vermutlich drogenfinanziert oder ganz langweilig mit natürlichen Resourcen. Weil die Verhältnisse nun mal schon lange so sind, ist die Gegend ziemlich runtergekommen.
Männliche Stärke ist hoch im Kurs in dieser Gegend. Papa will ohne Gummi ficken,  umd zwar so oft er will. Wenn
Frauchen nicht pariert, gibt's auf die Mütze, nur blöd, das die Alte wird jedes Jahr dick wird.
« Letzte Änderung: 11. Juni 2017, 10:49:52 von maxim »

Offline Araxes

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Re: Political LowLights
« Antwort #1434 am: 11. Juni 2017, 16:36:59 »
ohne Aufklärung und geschichtliche Bildung funktioniert das nicht.
Wenn nicht in Schulen und Bibliotheken sowie in die Ausbildung der Lehrer investiert wird, passiert gar nix. Dazu gehört eine wirtschaftliche Perspektive. Solange z.B. EU Fangflotten vor Afrika das Meer leerfischen oder europäische Firmen den Victoria-See leerfischen, muss mann sich nicht wundern.

Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie man im kurz mal anfängt, die echten Probleme zu benennen, um dann ganz schnell wieder bei uns die Schuld zu suchen. Du kannst dir ziemlich sicher sein, daß es nicht europäische, sondern wenn überhaupt, chinesische Fangflotten vor Afika gibt und der Virktoriabarsch auch nicht von europäischen Firmen gefangen wird, sondern von lokalen Fischern und der Fisch da übrigens gar nicht hingehört und die Fauna durcheinandergebracht hat.

Offline Araxes

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Re: Political LowLights
« Antwort #1435 am: 11. Juni 2017, 16:58:44 »
die barsche werden mit fabrikeigenen fangflotten geerntet, filetiert gefrostet und nach übersee ausgeflogen.

Kannst du mal benennen, was das für Flotten sind und wem die gehören? Wenn du so genau Bescheid weißt, wirst du das ja sicher wissen.

Zitat
ja, die lokalen "machthaber" sind korrupt. weil sie bestochen werden. von weissen ausländern.

Auch wieder das gleiche Muster. Daß die auch ohne Europäer korrupt sind, ist natürlich völlig undenkbar. Noch undenkbarer ist natürlich, daß Bestechung durch Europäer da gar nicht so oft vorkommt.

Zitat
aber das eigentlich problem sind ja strassennamen im wedding....

Du hast es nicht verstanden. Es ging darum, daß der Sklavenhandel nur in Kooperation mit einheimischen Herrschern möglich war und übrigens auch komplett ohne die. Sklavenhandel gibt's da ganz ohne Europäer bis heute. Der gegenseitige Raub von Menschen war unter afrikanischen Völkern lange verbreitet und Leibeigenschaft gibt es bis heute. In Mauretanien offiziell 2007 (!) anbgeschafft, aber bis heute praktiziert.

Und deshalb wird sich da nichts alleine dadurch bessern, daß der europäische Einfluß wegbleibt. Es wird genauso chaotisch und korrupt weitergehen. Man kann eher konstatieren, daß dort, wo der europäische Einfluß länger gehallten hat, die Zustände heute dann doch eher besser sind. Ein schönes Beispiel dafür ist die Insel Hispaniola. Ein Teil war französische besetzt, ein Teil spanisch. Das französische Teil  als Haiti seit 1804 unabhängig hat seitdem nur Korruption und Chaos erlebt. Die Dominikanische Republik ist in ihren unabhängigen Phasen auch immer wieder im Chaos versunken, hat deshalb bis 1924 immer wieder Fremdbestimmung gehabt. Und da läuft's heute einigermaßen,

Ich bin trotzdem nicht dafür, es wieder damit zu versuchen und sei es verpackt als Entwicklungshilfe. Ich will einfach nicht mehr lesen müssen, daß wir an allem Schuld sind. Dann sollen sie da lieber alleine ihre Sachen Regeln und das ist auch das, was viele Afirkaner fordern, die sich kritische mit Entwicklungshilfe auseinandersetzen. Afrika ist ein Kindskontinent und muß erwachsen werden.
« Letzte Änderung: 11. Juni 2017, 17:18:55 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Political LowLights
« Antwort #1436 am: 11. Juni 2017, 17:00:49 »
Dysfunktionale Systeme erhalten sich oft selbst. Ich glaube nicht, daß Afrika ohne externen Zwang auf die Beine kommt.

Von außen wird es auch nicht gehen. Sie werden dann zuerst den äußeren Zwang bekämpfen und dann so weitermachen wie vorher.

Zitat
"Der Westen" ist allerdings derzeit viel zu korrupt, um einen sinnvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Menschheit zu leisten.

Weit weniger korrupt als alles, was man in Afrika findet. Wer Korruption im "Westen" beklagt oder irgendwie vergleichen will, hat keine Ahnung von den absurden Ausmaßen der Korruption dort.

Eine bekannte Anekdote geht so: Wenn in China eine Baufirma den Auftrag für eine Straße bekommen will, besticht sie die Behörden und alles wird doppelt so teuer bis die Straße fertig ist. Wenn in Afrika eine Firma eine Straße bauen will, besticht sie die Behörden, alles wird doppelt so teuer und am Ende gibt es trotzdem keine Straße.

...und das liegt nicht an uns.
« Letzte Änderung: 11. Juni 2017, 17:05:44 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Political LowLights
« Antwort #1437 am: 11. Juni 2017, 17:02:18 »
hohe geburtenraten haben 2 ursachen : hohe sterblichkeit und armut.
wenn die kindersterblichkeit reduziert wird und die leute in relativem wohlstand leben, sinkt die geburtenrate innerhalb einer generation.

In der Praxis widerlegt. Der Bevölkerungsboom kommt daher, daß die Geburtenrate trotz gesunkener Kindersterblichkeit hoch bleibt.

Offline Araxes

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Re: Political LowLights
« Antwort #1438 am: 11. Juni 2017, 17:03:50 »
Männliche Stärke ist hoch im Kurs in dieser Gegend. Papa will ohne Gummi ficken,  umd zwar so oft er will. Wenn
Frauchen nicht pariert, gibt's auf die Mütze, nur blöd, das die Alte wird jedes Jahr dick wird.

Soll mann doch. Ungeschützter Sex mit Jungfauen heilt Aids. Das weiß jeder Afrikaner.

Offline Yossarian

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Re: Political LowLights
« Antwort #1439 am: 11. Juni 2017, 17:54:26 »
ja, die lokalen "machthaber" sind korrupt. weil sie bestochen werden. von weissen ausländern.

Niemand zwingt sie, bestechlich zu sein. Es gehören immer zwei dazu.

Zitat
die grenzenlose gier und eitelkeit weniger ruiniert langfristig den ganzen planeten.

Die lokalen Machthaber sind nicht weniger gierig und eitel, sonst würde dieses Spiel nicht funktionieren. Die sind dort noch lange nicht in (National-) Staaten angekommen, sondern leben tatsächlich noch in vorkolonialen Stammes- und Clanstrukturen. Da gibt es keine Solidarität außerhalb der eigenen Gruppe.
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