Autor Thema: der Handapparat  (Gelesen 117627 mal)

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Offline Teppichporsche

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Re: der Handapparat
« Antwort #90 am: 03. Dezember 2012, 08:38:46 »
Schäuble, Merkel, Vonderleyen und Rösler in einen Sack, zunähen, mit Baseballschlägern draufkloppen bis das Blut raustropft und dann an Gewicht dran und in die Spree damit.


Das impliziert, dass du an ihrer Stelle besser wärst. ... und das ist Bullshit!

Nichts gegen dich. Ich wäre genauso unfähig.


Those are my principles, and if you don't like them... well, I have others.

Groucho Marx

Conte Palmieri

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Re: der Handapparat
« Antwort #91 am: 03. Dezember 2012, 11:19:45 »
Das impliziert garnüscht.

Yossarian

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Re: der Handapparat
« Antwort #92 am: 03. Dezember 2012, 13:13:04 »
Da das hier der Handapparat ist, sollte man nicht lieber in einem anderen Thread diskutieren?

Offline ganter

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Re: der Handapparat
« Antwort #93 am: 29. Januar 2013, 01:29:44 »
was für eine miese rückgratlose Ratte
einestages.spiegel.de/s/tb/27121/wehrmacht-general-friedrich-paulus-hitlers-feiger-feldherr.html
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline Teppichporsche

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Re: der Handapparat
« Antwort #94 am: 30. Januar 2013, 07:09:49 »
Da das hier der Handapparat ist, sollte man nicht lieber in einem anderen Thread diskutieren?

Ins falsche Thread gepostet.
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Groucho Marx

Yossarian

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Re: der Handapparat
« Antwort #95 am: 12. Februar 2013, 08:35:44 »

Offline ganter

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"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Yossarian

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Re: der Handapparat
« Antwort #97 am: 10. April 2013, 10:15:33 »
So viel zum "faulen Hartzie". Sollte jeder Blöd-Zeitung beigelegt werden.

Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit vom 10. April 2013

___________________________________________________________

Sanktionen in der Grundsicherung:
Vorsicht bei der Interpretation der Zahlen


Die Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlicht heute die aktuelle Statistik zu Sanktionen in der Grundsicherung für das Jahr 2012. BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt warnt jedoch vor einer vorschnellen Interpretation der Zahlen: "Die absolute Zahl mag hoch erscheinen, gemessen an der Gesamtzahl der Leistungsberechtigten haben die Jobcenter nur wenige Menschen sanktioniert."

Im Dezember 2012 mussten die Jobcenter 86.100 und im gesamten Jahr 2012 1.024.600 Sanktionen gegenüber erwerbsfähigen Leistungsberechtigten neu aussprechen. Das sind 98.900 (11 Prozent) mehr als 2011. Der Anstieg erklärt sich allein durch mehr Sanktionen aufgrund von Meldeversäumnissen. Sie haben im Vergleich zum Vorjahr um 107.500 auf 705.000 zugenommen. Das entspricht einem Anteil an allen Sanktionen von rund 70 Prozent. 13 Prozent der Sanktionen wurden wegen Ablehnung einer Beschäftigung, Ausbildung oder Bildungsmaßnahme ausgesprochen.

Im Dezember 2012 waren 148.500 und im Jahresdurchschnitt 2012 insgesamt 150.300 erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit mindestens einer Sanktion belegt, das waren 3,4 Prozent aller erwerbsfähigen Leistungsberechtigten.

Zurückzuführen ist der Anstieg der Sanktionen auf die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt und eine intensivere Betreuung in den Jobcentern. "Wenn wir den Menschen mehr Angebote machen können, nehmen auch die Meldeversäumnisse zu", erklärt Heinrich Alt.

Die BA setzt mit Sanktionen auch das Prinzip "Fördern und Fordern" um. Heinrich Alt: "Hartz IV Empfänger wünschen sich eine möglichst dauerhafte und ordentlich bezahlte Beschäftigung. Die geringe Sanktionsquote zeigt, dass die Spielregeln von der deutlichen Mehrheit der Kunden akzeptiert werden und die Jobcenter verantwortungsbewusst mit dem Instrumentarium umgehen. Sanktionen sind immer das letzte Mittel. Wir wollen keine Drohkulisse aufbauen, sondern über Vertrauen und Argumentation unsere Kunden erreichen." Alt weiter: "Vergessen wir nicht, dass die Grundsicherung von Steuerzahlern finanziert wird, also auch von der Kassiererin, dem Dachdecker oder der Altenpflegerin. Der Gesetzgeber muss Leitplanken definieren um das Sozialsystem so zu gestalten, dass es von der Allgemeinheit als gerecht empfunden wird."

Die aktuelle Statistik zur Zahl der Sanktionen in der Grundsicherung finden Sie unter http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Sanktionen/Sanktionen-Nav.html

Die fünf größten Irrtümer über Hartz IV-Empfänger und was die wahren Fakten sind:
http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Pressemeldungen/2012/Presse-12-042-Irrtuemer.pdf

Offline Unikum

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Re: der Handapparat
« Antwort #98 am: 10. April 2013, 10:55:56 »
Da steht aber nur wenig dazu ob die Sanktionen auch allesamt gerechtfertigt waren...
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Yossarian

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Re: der Handapparat
« Antwort #99 am: 10. April 2013, 10:57:43 »
Das kommt noch dazu. Die Trefferquote ist bei Widersprüchen und Klagen gegen derartige Sanktionsbescheide ziemlich hoch.

Yossarian

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Handapparat
« Antwort #100 am: 04. Dezember 2013, 08:45:07 »

Offline Teppichporsche

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Re: der Handapparat
« Antwort #101 am: 04. Dezember 2013, 09:44:40 »
zum nach-Denken
http://www.stern.de/gesundheit/wohltuende-routine-warum-wir-gewohnheiten-brauchen-1982607.html

"Für unser Wohlergehen ist das wichtig. Wir brauchen Orte, Zeiten und Menschen, auf die wir uns verlassen können."

Bullshit! Falls wir die echt brauchten, würden wir ja ohne sie sterben, und das tun wir nicht. Also brauchen wir sie nicht.

"Ständig ist unser Gehirn damit beschäftigt, vorherzusagen, was als Nächstes passieren wird. Schließlich müssen wir auf Veränderungen unserer Umwelt reagieren, sie könnten Gefahr oder Chancen bedeuten. Weil aber Reaktionen Zeit kosten, ist das Vorausschauen so wichtig."

Bullshit! Keiner kann vorausschauen. Geht nicht.


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Re: der Handapparat
« Antwort #102 am: 04. Dezember 2013, 09:53:40 »
"Es ist die Gewohnheit, die Gewissheit einer weitgehenden Unveränderlichkeit, die uns ruhig schlafen lässt. Es wird sein, wie es war - erst wenn unser Leben auf einem solchen stabilen Fundament ruhen kann, sind wir bereit für das Abenteuer und haben die Kraft für die Eroberung des Neuen.

Diese Einsicht ist nicht etwa dem Buddhismus entsprungen und stammt auch nicht aus einem christlichen Orden."

Nee. Ganz sich hat dieser Schwachsinn nichts mit Buddhismus zu tun.

Warum soll ich über so einen Hirnriss nachdenken, ganter? Das ist eine Ansammlung von Gesabbel, den man tagtäglich von irgendwelchen Weichhirnen hören muss. "Du musst in dir Ruhen!" Geh fott mit dem Schmarrn!
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Groucho Marx

Yossarian

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Re: der Handapparat
« Antwort #103 am: 04. Dezember 2013, 10:20:24 »
Keiner kann vorausschauen. Geht nicht.

Objektiv nicht. Dennoch spricht eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, daß es heute Abend dunkel und morgen früh wieder hell wird, und es ist sicher nicht ganz falsch, sich darauf einzurichten.

Offline Teppichporsche

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Re: der Handapparat
« Antwort #104 am: 04. Dezember 2013, 10:48:13 »
Objektiv nicht. Dennoch spricht eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, daß es heute Abend dunkel und morgen früh wieder hell wird, und es ist sicher nicht ganz falsch, sich darauf einzurichten.

Ich glaube, der Autor meinte eher andere Veränderungen unserer Umwelt, die insbesondere Gefahr oder Chancen bedeuten könnten.

Aber vielleicht war ich ja zu voreilig. Nacht bedeutet schlechte Sicht und damit Gefahr. Also gucke ich, dass die Lampen am Auto funktionieren. Falls der Autor das meinte, dann nehme ich meine Kritik direkt zurück. Und es natürlich gut und wichtig uns darauf hinzuweisen und dafür extra einen Artikel im Stern zu schreiben. Faszinierender Artikel ... also vom Inhalt her gesehen.

Edit: Und insbesondere die Scheinwerfer an meinem Auto mit Buddhismus in Zusammenhang zu bringen hat was. Ich weiss zwar noch nicht was, aber das entbehrt nicht einer gewissen intellektuellen Bravour.
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2013, 10:51:09 von Teppichporsche »
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