Hm, was ich mir da jetzt zusammenreime und auch aus der Vergangenheit:
Es ist zwar leichter im Nachhinein zu deuten (und im beste Falle lerne ich ja aus vergangenen Fehlern). Auf mich bezogen wären meine Learnings:
* Bei Dingen, die anderen nicht schaden oder nach meinem Bild OK sind, statt Grübeln machen bzw. Fragen.
* Konflikte und Probleme nicht verdrängen oder umgehen, sondern ansprechen, angehen, eigenverantwortlich das echte Problem erkennen und nach Lösung oder Hilfe suchen.
* Sich nicht selber aufgeben (Standpunkt, Gesundheit, Leben). Sich ernst nehmen und äußern, seine Grenzen kennen und in Anspruch nehmen, gleichzeitig die Grenzen des anderen wahren.
Also statt aus Scham oder Angst bzw. etwas nicht zu tun weil "was denken andere", "das macht man bestimmt nicht", sich selber fragen, was man davon hält und sich treu bleiben, auch wenn andere es nicht toll finden was man macht, solange man die Grenzen anderer nicht verletzt.