auf den dörfern haben sie die kleinen grundschulen dicht gemacht, wohlmöglich die kita. lebensmittelläden sind weg und der öpnv ausgedünnt, dorfpolizei gibts auch nicht mehr. ausgedünnte wachen in den städten, ab 22h kommt keine streife mehr....
die probleme gibts also nicht an den schulen sondern an den bushaltestellen.
statt abeitsplätzen werden ihnen windräder, methangasfabriken oder großmäßtereien neben die dörfer geknallt. die leute dort sind frustriert und wütend. die meisten halten das maul und nörgeln allenfalls.
und es gibt einige braune krakehler.
wenn jetzt ganz sachsen zu naziland erklärt wird, sind auch sie stillen in ihrer eitelkeit gekränkt und solidarisieren sich mit den braunen. und damit bekommen die 10 braunen aus dem dorf macht, einfach weil die 990 anderen ruhig sind.
würde man z.b. die grundschule wieder öffnen und dort vor ort in einem raum 2x die woche 3 leute vom jobcenter einquartieren , einen polizisten mit wohnpflicht, den bustakt erhöhen und einen kleinen lebensmittelladen sonsern, hätte das dorf vorteile durch die neuen mitbürger. - das ließe sich sofort verkünden und innerhalb von 2 wochen umsetzen. aber nee, hier wird schuld zugewiesen, bis irgendeine wurst den schwarzen peter nicht mehr weitergeben kann.
dieses land ist in solchen situationen einfach jämmerlich statt lösungsorientiert.