Autor Thema: Wichtiges BlaBla  (Gelesen 33360 mal)

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Yossarian

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #121 am: 13. Februar 2012, 20:37:23 »
Immer schön sexy

Die bösen russischen Frauen, wollen ich einfach nicht von den Feministinnen aus Deutschland erklären lassen wie die Welt funktioniert.

Und böser Stalin: Unter ihm *mußten* die Frauen arbeiten.

Der Artikel ist bescheuert; aber die Kommentare sind gut.

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #122 am: 14. Februar 2012, 09:18:45 »
Feministin UND schön, geht das eigentlich zusammen?
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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Yossarian

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #123 am: 14. Februar 2012, 09:39:41 »
Ja. Seit wann ist blond und doof ein Gegensatz? ;-)

marple

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #124 am: 15. Februar 2012, 14:48:25 »
Besonders gut gelungen und auch sicher überhaupt nicht auf Neid, Komplexe, Dummheit oder gar Stutenbissigkeit zurückzuführen ist folgendes Zitat aus einem der Komentare - es bezieht sich darauf, dass Männer in Russland in Restaurants bezahlen:

Das ist eben der Preis, wenn man lieber ein teures Dekoobjekt an seiner Seite haben will, als einen Menschen, der an mehr Dingen als Schmuck, Make up und Pelzen Interesse hat.

Manchmal weiss ich wieder, warum ich eigentlich nur männliche "Freundinnen" habe.



Yossarian

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #125 am: 15. Februar 2012, 16:01:33 »
Der Satz war mir auch angenehm aufgefallen.

Yossarian

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #126 am: 01. März 2012, 08:21:35 »

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #127 am: 01. März 2012, 13:14:36 »
Recht so:

http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=226
Hässliche Schrullen sollten zumindest Intelligent sein...oder reich...oder still...irgendwas halt... :lala
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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Offline ganter

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #128 am: 16. März 2012, 00:46:44 »
was will mir der Autor dieses Artikels sagen?
http://www.zeit.de/2012/12/Identitaetsdebatte-Geschlechterrollen
wobei mann den Autor auch nur durch intensives Suchen findet. Er heißt Dr. Adam Soboczynski und hat über von Kleist promoviert.
Bemerkenswert ist erstmal folgende Aussage
"Wir haben nicht aufgrund einer ständischen, rassischen oder eben geschlechtlichen Zugehörigkeit hervorgehoben oder degradiert zu sein. Anerkannt wird man als Person und nicht, weil man zufällig einer bestimmten Gruppe angehört, die man sich zumeist gar nicht aussuchen kann; nicht also, weil man als Adliger, Christ oder Frau zur Welt gekommen ist." Hört, hört.

Aber dann
"Nun gibt es für ihre (die Frauenquote) Einführung gleichwohl einen sehr guten Grund: Offenbar setzen sich nämlich verfassungsrechtliche Grundsätze wie die Gleichheit von Mann und Frau nicht von selbst durch. Sie sind auf eine juristische Übersetzung in den Alltag angewiesen. Um die verheerende Unterrepräsentation von Frauen in deutschen Führungsetagen zu beheben, bedarf es allem Anschein nach gesetzlichen Zwangs. Nur muss man klar benennen, was man damit anrichtet: nämlich eine in der Tendenz demokratiefeindliche und damit riskante, im Geiste der Planwirtschaft betriebene Umgestaltung der Elite zugunsten der Frau, die lange genug im Berufsleben benachteiligt war."

Also wer von einer verheerenden (sic) Unterrepräsentation spricht, sollte erst mal definieren, was daran verheerend sein soll.
Und ob der verfassungsrechtliche Gundsatz der Gleichheit von mann und frau durch die Unterrepräsentation von frauen in Führungsetagen tatsächlich verletzt ist, bedarf wohl auch erst eingehender Untersuchungen. Ich höre schon das Gequake, aber es sollten sich erst mal die frauen dahingehend positionieren, ob ihnen eine 80 bis 90 Stundenwoche nebst der damit verbundenen Verantwortung für zigtausende von Mitarbeitern lieber ist, als der allwöchentliche Ikebanakurs in der VHS.

Warum er diesen wichtigen >.< der "Gleichberechtigung" in Klammern setzt, weiß wohl auch nur der Autor selbst:
"(Das nur in Klammern: Ein Quote, die sich nicht auf die Eliten beschränkte und sich der karrieristisch-neoliberalen Perspektive entledigte, müsste auch ganz andere Berufe in den Blick rücken. Warum etwa setzen noch vorwiegend Männer ihr Leben als Soldaten aufs Spiel? Warum sind es nahezu ausschließlich Männer, die Gefahrgüter entsorgen? Oder Leichen nach einer Massenkarambolage entfernen? Warum sterben überhaupt fast ausschließlich Männer für das Gemeinwohl, aber kaum eine Frau? Überspitzt gesagt: Erst wenn mit größter Selbstverständlichkeit Putzmänner in den vornehmen Münchner Haushalten den Boden schrubben und Soldatinnen in Afghanistan sterben, werden auch die letzten Geschlechtervorurteile beseitigt sein. Da reichen die paar Chefinnen, die per Quote das Berufsleben bereichern werden, bei Weitem nicht aus.)"

Wenn frauen Gleichberechtigung einfordern, meinen sie immer nur die Chefposten. (Da möcht ich auch gleichberechtigt sein). Ich hab noch keine rumquaken hören, dass sie gerne die Mülltonnen auf den Müllwagen heben möchte. Gibt immerhin eine kleidsame orangefarbene Uniform dazu.


"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

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Re:Wichtiges BlaBla
« Antwort #129 am: 16. März 2012, 09:49:19 »
Gleichberechtigung...dummes Geschnarre...erst wenn Männer 50% aller Kinder gebären und 3 bis 5 Tage im Monat ihre Ruhe haben herrscht wirkliche Gleichberechtigung
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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