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Small Talk / Re: Witziges aus Wald und Flur
« Letzter Beitrag von Yossarian am 22. Dezember 2025, 08:38:01 »
Raclette. Der Name allein klingt wie etwas, das mit französischem Akzent aus dem Mund eines Sternekochs tröpfelt. Aber nein. Raclette ist nichts weiter als ein kulinarisches Bootcamp. Es wird dir verkauft als „gemütliches Beisammensein“, aber in Wahrheit bist du Teilnehmer eines absurden Hunger-Games – nur ohne Pfeil und Bogen. Dafür mit einem Pfännchen, das aussieht, als gehöre es in eine Puppenküche.

Es fängt immer harmlos an. Irgendwer ruft: „Lasst uns Raclette machen!“ Und alle jubeln. „Oh ja, wie toll! Raclette!“ – diese Leute sind dieselben, die in den 90ern begeistert Diashows geschaut haben.

Du weißt schon: „Gemütlich“, „langsam“, „mal was anderes“. Aber das Wort „satt“ fällt nie. Und das ist kein Zufall.

Der Aufbau des Raclette-Grills dauert ungefähr so lange wie der Start der ISS. Man braucht eine Mehrfachsteckdose, Verlängerungskabel, Platz auf dem Tisch und genug Schüsseln für Kartoffeln, Käse, Gemüse und die ganzen anderen Dinge, die niemals gleichzeitig in ein Pfännchen passen.

Man sitzt also am Tisch, umringt von Lebensmitteln. Aber der Haken? Man darf nichts direkt essen! Nein, nein. Man muss alles erst klein schneiden, in Schichten arrangieren und dann einem Miniaturgrill das Opfer bringen. Der Grill ist der Priester. Und du bist der verdammte Azteke.

Jeder hat sein Pfännchen. Ein. Singular. Eins. Wie soll man da bitte satt werden? Ich meine, wenn ein Raclette-Abend eine Mahlzeit ist, dann ist eine Packung Tic Tacs eine Orgie.

Du stapelst Kartoffeln, Speck, Paprika und Käse in dieses Pfännchen, bis es aussieht wie ein Food-Blog aus der Hölle. Dann schiebst du es in den Grill. Und jetzt: warten. Und warten. Du guckst zu, wie der Käse langsam schmilzt. Es dauert ungefähr so lange wie ein Ölwechsel bei einer 20 Jahre alten Ente.

Endlich, nach gefühlten drei Jahren, ist dein Pfännchen fertig. Du ziehst es triumphierend aus dem Grill, als wäre es der Schatz der Templer. Und was hast du? Eine Miniportion, die aussieht wie die kostenlose Probe eines Caterers.

Du isst. Zwei Bissen. Dann ist das Ding leer. Und während dein Magen schreiend nach mehr verlangt, sitzt du da und beginnst von Neuem. Kartoffeln schneiden, Käse drüber, zurück in den Grill. Es ist wie der Film „Täglich grüßt das Murmeltier“, nur mit deutlich weniger Handlung und viel mehr Hunger.

Aber Raclette ist nicht nur ein kulinarisches Fiasko, es ist auch sozialer Sprengstoff. Niemand spricht darüber, aber Raclette ist Krieg. Es gibt nur begrenzte Plätze auf dem Grill. Und wenn dein Kumpel mit seinem Pfännchen die rechte Ecke blockiert, in der die Hitze am besten ist, denkst du kurz darüber nach, ihn mit einer Gabel ins Auge zu stechen.

Es gibt den „Gemütlichen“, der in aller Ruhe sein Pfännchen anrichtet, als würde er Kunst schaffen. Und den „Pfännchen-Punk“, der alles reinschmeißt, was der Kühlschrank hergibt, und am Ende ein Lava-Bomben-Gemisch hat, das den Grill zum Kurzschluss bringt (ich).

Nach zwei Stunden hast du exakt acht Pfännchen gegessen. In echten Mengen? Das entspricht einer halben Kartoffel, drei Krümeln Paprika und Käse, der gerade genug ist, um einen Toast zu bestreichen. Du bist nicht satt. Du bist müde. Und traurig. Und hungrig.

Der Abend endet immer gleich. Du tust so, als wärst du zufrieden und lächelst höflich, während du denkst: „Ich muss später noch eine Pizza bestellen.“

Keiner redet darüber. Raclette ist wie ein Geheimbund. Niemand darf zugeben, dass es nicht funktioniert. Es ist wie beim Nacktbaden: Alle tun so, als sei es total natürlich, aber in Wahrheit frieren sie und fragen sich, warum sie das tun.

Raclette ist kein Essen. Raclette ist eine Glaubensprüfung. Es testet deinen Willen, dein Durchhaltevermögen und deine Fähigkeit, nett zu Menschen zu sein, während du hungerst.

Wenn du jemals gefragt wirst: „Hast du Lust auf Raclette?“ – sag nein. Und bestell dir stattdessen ein Schnitzel. Mit Pommes. Und Ketchup. Satt in fünf Minuten, ohne Pfännchen. Wofür haben wir das Feuer entdeckt und Grillen erfunden, wenn wir später vor so einem Elektrogedöns mit Spielzeugpfännchen sitzen.
Daheim.
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@lookcool:
Zitat
Dieses „Fehler ignorieren lernen“ klingt banal, ist aber eine echte Fähigkeit .../... Schreiben, wie’s kommt, und erst später Ordnung reinziehen.

Dazu rät eigentlich jeder fortgeschrittene Autor. Einfach schreiben, schreiben, schreiben und auf keinen Fall auf die Fehler achten. Die kann man noch Monate später korrigieren, denn man hat nicht nur eine Überarbeitung vor sich.

@PacPac: Es haben sich zwei neue, sehr wichtige Punkte bei Amazon-KDP ergeben:
1. Bewertungen
Mittlerweile habe ich zwei negative Bewertungen. Kritiker 1 ist der Meinung, dass ich zu ichbezogen schreibe. Erinnerst Du Dich? In dem Forum wurde dieser User von seinen eigenen Leuten darauf hingewiesen, dass es in dem Buch um MICH geht, diese Erzählweise also absolut im grünen Bereich ist und trotzdem hat er seine EinSterneBewertung veröffentlicht.
Egal, damit kann ich leben. Das ist ja auch der Grund, weshalb ich erst zwei Versuche gestartet habe, und wer so austeilt, sollte auch einstecken können. ;D
Kritiker 2 fand meinen "durchgängig aggressiven Schreibstil am Anfang durchaus noch unterhaltsam", aber dann geht er auf mein angebliches Verhalten in einem Tauchforum ein, und behauptet, dass ich Leute angehe, die mein "Meisterwerk" kritisieren.
Ich denke, dass eine andere Website in der Bewertung absolut nichts verloren hat, und schon gar nicht solche Unterstellungen, die ich sogar durch Screenshots jederzeit widerlegen kann. Ich habe mich dort sogar für negatives Feedback bedankt, so lange es denn sachlich ist.
Auch hier wurde mein erstes Buch ja bereits zerrissen, und ich habe lediglich um sachliche Kritik gewünscht, aber niemandem die Haut abgezogen.
Bewertung 1 interessiert mich nicht, auch wenn sie nur ein Stern hat, und Bewertung 2 habe ich versucht löschen zu lassen, denn mein Privatleben hat nichts in einer Bewertung zu einem Buch verloren. Ich gebe Stephen King ja auch keine Ein-Stern-Bewertung, nur weil er seine Haare in der falschen Farbe tönt.
Nun kommt aber der interessante Teil, denn mal eben solche Bewertungen löschen, das geht nicht. Man kann die Bewertung melden (Link direkt unter der Bewertung) dann hat man ein paar Antworten zur Verfügung, die man anklicken kann, und dann heißt es nur noch warten. Amazon ausführlich erklären, wieso, weshalb, warum? Fehlanzeige! Und man bekommt über deren Entscheidung auch keinen Bescheid, aus Gründen des Datenschutzes.
Und nun geh mal Deinen Bekanntenkreis durch, und überleg, wer Dir durch solch Bewertungen ans Bein pinkeln will. Oder Neider, die Dir Dein schönes Buch und/oder den Erfolg nicht gönnen. Oder einfach nur Kleingeister aus einem Tauchforum.
Kannst Du mit solchen Bewertungen leben?

2. Top-Listen
Ich bin nicht mehr auf Platz 1, ich bin auf Platz 3 gerutscht, und damit kann ich leben.
Platz 2 ist das offizielle Lehrbuch des deutschen Verbandes, und Platz 1, und das ist es, was mich stört, ist ein LIEBESROMAN.
Man lädt bei Amazon sein Ebook hoch, damit es veröffentlicht und verkauft wird, und gibt ein, unter welchen Rubriken es veröffentlicht werden soll. Mein Buch zB in "Sport" und "Tauchen und Schnorcheln".
Die Autorin hat ihr Buch ebenso (unter anderem) in "Tauchen und Schnorcheln" veröffentlicht und wie man mir im Forum von KDP erklärt hat, ist das absolut üblich.
Ich hab mich schon früher gewundert, wieso ich unter der Rubrik "Kinder-" und "Jugendbücher" Autoradios angeboten bekomme.
Ich finde das schon wettbewerbsverzerrend, denn nun lass mal J.K. Rowling ihren Harry Potter in "Zaubern", "Töpfern" oder "Hausaufgaben" listen.

Ich wollt auch mal schauen, was ich so in Sachen Marketing einsetzen kann, und somit muss ich mich schon wieder für das PlusProgramm erneut anmelden und neu einloggen, und nochmals für die AmazonAds erneut anmelden und einloggen... und für jeden Beitrag im Forum ebenso, und es wird immer die komplette Seite neugeladen, und die scheint nicht klein zu sein, denn der Aufbau ist echt langsam. Hinzu kommt der ständige Wechsel zwischen Amazon_com und Amazon_de. Also professionell ist was anderes. Und bist Du im PlusProgramm, darf Dein Buch nirgendwo anders erscheinen.

Also MAL EBEN auf Amazon veröffentlichen kannst Du komplett knicken. Es gibt unzählige Stolpersteine und Hürden. Und das sage ich, also jemand, der gerne ausprobiert und tüftelt.
Schau Dir das alles also ausgiebigst vorher an, bevor Du da Dein schönes Werk in den Sand setzt.
Ich bin heilfroh, dass mir die Idee mit den beiden Versuchsballons in den Sinn kam.
Alternativen wären Shopyfy, Epubli, Tolino, und, und, und...
Aber auch eine eigene Website mit einem eigenen Shop ist möglich, wie zB mit Jimdo.

Ich wünsch Euch schöne Feiertage!

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@lookcool: Es ist Samstag, 05:05 Uhr und ich sitze mit Tränen in den Augen vorm Monitor. Tränen und Bauchschmerzen vor Lachen. Wirklich wahr. Nicht übertrieben. Aber von Anfang an:
Zitat
Hat dich das selbst überrascht oder hast du insgeheim damit gerechnet, weil du genau weißt, wie viel Frust da draußen rumschwimmt? Und merkst du jetzt schon Reaktionen von Leuten, die sich ertappt fühlen – leise, zwischen den Zeilen?

BEIDES! Dass da eine Menge passieren wird, war mir klar. Dass SO ETWAS passiert, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Und leise? Zwischen den Zeilen? Von wegen!
Schauplatz: Große Tauchcomunity, in den 90ern gegründet, bekannt dafür, übelste Cliquenwirtschaft zu betreiben und wie deren "Empfehlungen" zu weltweiten Tauchbasen entstehen, habe ich mal live miterlebt.
Ich habe mein Buch bei Amazon hochgeladen, den Preis auf taktische 99 Cent gesetzt, und im Forum freundlich angefragt, ob man hier auch Bücher vorstellen darf, denn ich habe eines geschrieben, und habe einen Link dazugesetzt.

Gleich die erste Antwort war: Und wo ist jetzt die Buchvorstellung?
Meine Antwort: Wictionary sagt dazu: Vorstellen - transitiv: jemand anderem etwas bekannt machen.
Von einer Buchvorstellung ist nirgends etwas zu lesen. Aber ich merk schon, ich habe den Nagel auf den Kopf getroffen!
/Zitat Ende

Und dann rollte sie los, die Lawine!
Innerhalb kürzester Zeit hatte der Thread 140 Beiträge.
Mir wurde wirklich jedes Wort so umgedreht, dass es für deren flache Witze passte. Das war echt Grundschulniveau. Aber genau das habe ich ja auch erwartet.

Beispiel von einem User: durch die Leseprobe zieht sich ja ein roter Faden: ich, ich und nochmal ich, hast du das Buch jetzt nur für dich geschrieben oder wie? /Zitat Ende
Er bekam die passende Antwort sogar aus der eigenen Reihe: @Watson: Ähm, so ist das halt bei einem Buch, dass aus der "ich" Perspektive erzählt. /Zitat Ende

Desweiteren wurden mir unzählige andere (wohl mittlerweile gesperrte) User angedichtet. Ich soll dieser sein, ich soll jener sein etc pp...

Es kamen aber auch Beiträge wie: ...diese Vereinsmeierei sieht man in sehr sehr vielen Vereinen .../... Meine Ausbildung zum CMAS TSVÖ* lief zu 95% genau so ab.../... Die Leseprobe ist witzig, und trifft scheinbar voll ins Schwarze. Viel Erfolg damit. /Zitat Ende
Ein Beitrag brachte es witzig auf den Punkt: Pass auf! Die Gestalten, die sich hier rumtreiben sind äußerst blutrünstig und sadistisch veranlagt. Selbst so einen braven und anständigen Knaben wie mich wollten sie schon zu tode steinigen.
Glücklicherweise sind die meisten schon solch abgewirtschaftete Geronten dass sie die Steine kaum mehr halten konnten - vom Werfen und womöglich sogar treffen ganz zu schweigen
/Zitat Ende

Und dann kam SIE auf die Bühne!

Zitat: Puh. Aggressiver, frustrierter alter Typ, dem permanent ganze Rudel von Ausrufezeichen rausrutschen, dazwischen viel Drama, viele markige Sprüche, viele kaputte Sätze und Rechtschreibfehler - ach, nee, danke, da spiele ich lieber Solitär. /Zitat Ende

Ein Frauenzimmer. Besitzerin einer Tauchbasis auf den Kanaren. Auf ihrer Website ist nur die Rede von Tauchlehrerinnen, also nicht einmal gegendert. DIE EXAKTE Kopie der Hauptdarstellerin, wie ich sie in meinem ersten Buch Frau_*:/-Innen beschrieben habe - und sie legte los!
Sie lenkte den Thread in eine andere Richtung. Treffen mit anderen Usern auf der kommenden "Boot" (Wassersportmesse) in Düsseldorf im Januar um dort "Storys" zu besprechen, um daraus mit KI ein anderes Buch zu erstellen, welches meinem Konkurrenz machen soll. Unter anderem fand sie zwei Begebenheiten äußerst witzig, bei der eine Tauchschülerin und eine Schnuppertaucherin nach dem Tauchgang noch im Wasser kotzen mussten.

Meine Retourkutsche kam umgehend, in der ich ihr ein atemberaubendes Niveau unterstellte, sich über zwei Anfängerinnen lustig zu machen und deren Leid auch noch in einem Buch veröffentlichen will, und durch meine Frage, wie man denn Leute bei einem Tauchgang zum Kotzen bringt, denn mir ist das in 25 Jahren Tätigkeit als Tauchlehrer noch nicht ein Mal passiert.

Sie reagierte kühn mit Angela Merkelscher Nichtbeachtung, saß es einfach aus und unterhielt sich nur noch mit ihren Genossen, planten schon das neue Buch.
Ab und an hat es sie dann aber doch gejuckt und sie konnte ihren wahren Charakter einfach nicht verdecken. Naja, ich mach es kurz: Eine Furie, die behauptet, mein Buch nicht gekauft zu haben, jedoch Passagen nennt, die nicht in der Leseprobe stehen. Sie beschimpfte und beleidigte (Grundlos!!! Sie und nur SIE hat mit dem Krieg angefangen!!!). Ich habe immer wieder versucht, sie ein wenig zu besänftigen, aber keine Chance. Sie wollte mich, blind vor Wut, zerstören, pulverisieren.
Dann hab ich ein paar Minuten investiert, und damit ihr Weltbild aus den Angeln gehoben. Ich habe mit diversen Konten auf Google Bewertungen zu ihrer Tauchbasis geschrieben, und das fand sie wohl mal so gar nicht gut.
Ich habe ihr erklärt, dass sie mein Buch hier übelst zerreisst, obwohl sie es gar nicht gelesen hat, und meine "User" haben halt ihre Tauchbasis bewertet. Ich muss dazu sagen, dass ich die Löschung der Bewertungen schon von Anfang an im Kopf hatte, ich wollte sie einfach nur ein wenig "erschrecken", was mir ja auch bestens gelungen ist.

Dann meldete sich "Petra" zu Wort. Petra (Namen geändert) war früher Peter, und ihm gehört die Community zur Hälfte, ist also Admin(a).
Der Laden ist eine wirkliche Größe in ganz Europa, also nicht nur ein kleines Forum. Es wird gemunkelt, dass sich da ganz große Medienhäuser mit Millionen Euros eingekauft haben.
So, Petra hat sich also zu Wort gemeldet, hat den Thread komplett gesperrt und auf unsichtbar geschaltet. Das Team will den Thread nun untersuchen, und sich weitere Schritte überlegen.
Um nochmals zu versuchen, die Wogen zu glätten, hab ich einen weiteren Thread eröffnet, und den Hintergrund zu den Bewertungen auf Google erklärt, und dass sie selbstverständlich gelöscht wurden, was ich ja auch wirklich von Anfang an vorhatte.

Petra hat meinen Text gelöscht und ihren dadurch erweitert
dass sie erklärt hat, dass ich nun für 4 Wochen Hausverbot habe, weil ich es "nicht sein lassen konnte".

Nun kommts! Ich war also gesperrt!
Trotzdem antwortete ich auf Tinas Beitrag (trotz Sperre!), dass ich es wirklich unfair finde, mich zu sperren obwohl ich es bin, der hier die Wogen glätten will.
Darauf postete auch die Furie, wie es denn sein kann, dass ich trotz angeblicher Sperre noch posten kann, und flippte völlig aus, und unterstellte mir mittlerweile sogar, ein Mörder zu sein. So ging die ab!

Petra löschte alles, entschuldigte sich dafür, dass sie da wohl ein paar falsche Einstellungen vorgenommen hat, ich nun für den erneuten Eintrag für ZWEI Monate gesperrt bin, und dass es das jetzt war und es mehr dazu nicht zu sagen gäbe.
Wirklich Petra?

Ich postete heute um 04:48 Uhr Folgendes (trotz Sperre!):
Ich muss also DEINEN Fehler ausbaden... und das nun in der Vorweihnachtszeit... welche Strafe kriegt eigentlich diese Furie, die mir mittlerweile sogar unterstellt, ein Mörder zu sein? Wäre ich wirklich so böse, würde ich die Screenshots ihrer Aussagen nehmen und damit zur Policia Local wandern. Dann nämlich hätte das Frauenzimmer GEWALTIGE Probleme am Hacken, denn auf den Kanaren herrscht nicht so eine woke Regenbogenzüchtermentalität.
Kann man sich echt nicht ausdenken, was hier abgeht, und der Admin macht mittlerweile sogar mit!
/Zitat Ende

Und nun wird nicht nur die Furie in ihrer Tauchbasis an die Decke gehen, sondern wohl auch die liebe Petra, denn die wird sich fragen, wie ich das anstelle, dass ich trotz Sperre weiterhin posten kann.
Der Fehler liegt tatsächlich bei denen. Man braucht einfach nur den Aktivierungslink, den man bei der Anmeldung erhält, erneut anzuklicken, und schon ist man wieder im Geschehen.
Das hab ich Petra überigens grad zum Weihnachtsgeschenk gemacht, hab ihr das gemailt, denn meine Arbeit ist dort getan, ich hatte viel Spaß und hab auf den Laden keinen Bock mehr. Nun wird der kommende Weltbestseller fertiggestellt - übrigens mit Bibisco auf Linux.

Euch ruhige und schöne Feiertage!
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Literatur und Musik / Re: Ausstellungen
« Letzter Beitrag von Yossarian am 20. Dezember 2025, 05:59:01 »
Noch nicht. Die Ausstellung läuft ja noch bis Juni. Ich war nur kurz im Empfang des Caricatura und habe zwei Kataloge gekauft zum Verschenken.



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Literatur und Musik / Re: Ausstellungen
« Letzter Beitrag von ganter am 20. Dezember 2025, 00:13:47 »
warst du schon bei perscheid?
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Small Talk / Re: State of the Art
« Letzter Beitrag von DieFrau am 19. Dezember 2025, 23:39:45 »
Ich pflanze im Frühjahr thailändischen Koriander an (oder watr es vietnamesischer?), der schgmeckt deutlich anders - für mich jedenfalls.

Egal, der war einer von zehn weitere Kräuter, die in diesem Jahr bei mir eingezogen sind. Sollten winterhart sein. Schmeckt und sieht komplett anders aus. Ich mag beide Sorten und habe sie sehr gern in meiner Küche.
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Literatur und Musik / Re: nett geschrieben - nett zu lesen
« Letzter Beitrag von Yossarian am 19. Dezember 2025, 04:29:30 »
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Small Talk / Re: State of the Art
« Letzter Beitrag von Conte am 18. Dezember 2025, 14:28:22 »
Ich pflanze im Frühjahr thailändischen Koriander an (oder watr es vietnamesischer?), der schgmeckt deutlich anders - für mich jedenfalls.
Das wundert mich kein bisschen.
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Small Talk / Re: Weisheit des Tages
« Letzter Beitrag von Conte am 18. Dezember 2025, 14:26:51 »
Gefühle sind Gedanken aus der Hüfte.
Da drehen sich jetzt aber so einige im Grabe herum.
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