Das Männerforum
Plaudereien => Gelbe Tonne / Umfragen => Thema gestartet von: Frühstücksdirektor am 15. Januar 2019, 08:40:03
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Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen, irregeleiteten Users. 8)
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Gefühlt 99 % der Frauen fordern die strikte Monogamie ein, man kann als männlicher Bewerber also eigentlich immer erstmal nur ja sagen und dann sehen, was in der Realität daraus zu machen ist.
Soweit die Antwort. Was war die Frage?
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Woher kommen die 99%?
Mir erscheint die Zahl zu hoch, Frau Simple :-)
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Ein guter Freund - ein Womanizer vor dem Herrn! - machte nie einen Hehl daraus, daß er nicht monogam ist. Im Gegenteil stellte er das immer von vorneherein klar, wenn sie eine Beziehung anbahnte. Sein Beziehungskonzept ist das einer Hauptfrau und diverser Nebenfrauen / Affairen. Die in ihn verschossenen Damen hörten aber entweder nicht zu oder glaubten, ihn schon zur Monogamie erziehen zu können, was natürlich nicht klappte. Irgendwann zogen die sich enttäuscht wieder zurück und waren sauer auf ihn, obwohl er sich unmißverständlich ausgedrückt hatte. Der Höhepunkt war eine, die ihn mit der dreistesten aller Methoden einzufangen versuchte: Sie ließ sich kurzerhand vorsätzlich von ihm ein Kind machen. Für das zahlt er jetzt gottergeben, kümmert sich aber nicht weiters drum. Die Madam ist natürlich stinksauer auf ihn, daß ihr Plan nicht aufgegangen ist.
Er ist jetzt Anfang 60 und berichtet, er werde langsam altersmonogam...
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Woher kommen die 99%?
Mir erscheint die Zahl zu hoch, Frau Simple :-)
Wie gesagt, "gefühlt" 99%. Eine Erhebung von Daten aus Online-Partnerbörsen, die über die angezeigte Rubrik "Wie wichtig ist Treue für Sie in einer Beziehung" verfügen, hat jedenfalls gezeigt, dass dort in Profilen von Frauen vom Sinngehalt her im Prinzip immer dasselbe als Bedingung steht: absolute Monopolstellung.
Soweit die Antwort. Was war die Frage?
Es ging um die Frage, ob man seine sexuelle Erwartungshaltung bereits in der Dating-Phase konkret besprechen sollte. Aus meiner Sicht nicht zielführend, weil der männliche Bewerber, der der strikten Monogamie nicht zustimmt, kaum noch Kandidatinnen übrig behält. Vor allem weiß man es zu diesem Zeitpunkt ja noch gar nicht, vllt. macht sie ihre Sache gut und man ist zufrieden. Zudem ist etwas nicht in allen Einzelheiten verpflichtend Festgelegtes ja auch ein Stück verbleibende Freiheit.
Ein guter Freund - ein Womanizer vor dem Herrn! - machte nie einen Hehl daraus, daß er nicht monogam ist. Die in ihn verschossenen Damen hörten aber entweder nicht zu oder glaubten, ihn schon zur Monogamie erziehen zu können, was natürlich nicht klappte. Irgendwann zogen die sich enttäuscht wieder zurück und waren sauer auf ihn, obwohl er sich unmißverständlich ausgedrückt hatte.
Das bestätigt ja nur das von mir Gesagte, lediglich mit der Besonderheit, dass dem Mann, weil er einen besonders attraktiver Kandidat war, als Zugeständnis eine gewisse mentale Übergangsfrist eingeräumt wurde.
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Das liegt nicht notwenwendigerweise an den animalischen Vollidioten.
Sondern?
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Sondern?
Eine Premiere, Dir was von Beuteschema zu erzählen ;)
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Eine Premiere, Dir was von Beuteschema zu erzählen
Ich bin immer begierig, zu lernen. 8)
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Glaubt man der Paartherapie, ist ja die sog. "Augenhöhe" wichtig, um Gleichklang herzustellen. Ob die Auswahlkriterien für Außenstehende nachvollziehbar sind, ist wegen des individuellen Charakters der Paarsituation demnach relativ egal.
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Die Generation Tinder scheint wirklich der Auffassung zu sein, mann/frau könne per Algorithmus den "richtigen" Partner finden. Schade eigentlich. So modern und doch so hinterm Berg.
Olfaktorische Partnerwahl ist der Schlüssel
https://tu-dresden.de/med/der-bereich/news/mehr-mut-zur-nase-ist-gefragt-das-geheimnis-eines-erfuellten-liebeslebens-ist-der-passende-geruch
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Was haben die letzten zwei Beiträge in dem Corona Thread verloren?
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nix aber das überlass ich den Feudeln...
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Was haben die letzten zwei Beiträge in dem Corona Thread verloren?
corrona legt zeitweise geruchs+geschmackssinn lahm, wer weiß, ob noch längere reduzierung...
gruch wird direkt ins hirn gelenkt. und bei erstkontakt erkennen wir das immunsystem des gegenüber - je unterschiedlicher, desto besser für den nachwuchs. das hirn weiß davon nichts. es unterscheidet babanen von zwiegeln usw. kleinhirn erkennt den hormonstatus.
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Olfaktorische Partnerwahl ist der Schlüssel
https://tu-dresden.de/med/der-bereich/news/mehr-mut-zur-nase-ist-gefragt-das-geheimnis-eines-erfuellten-liebeslebens-ist-der-passende-geruch
corrona legt zeitweise geruchs+geschmackssinn lahm, wer weiß, ob noch längere reduzierung...
gruch wird direkt ins hirn gelenkt. und bei erstkontakt erkennen wir das immunsystem des gegenüber - je unterschiedlicher, desto besser für den nachwuchs.
Wenn demnach Geruch für die Auswahl tauglicher Partner wichtig ist und Corona den Geruchssinn lahm legt, müsste Corona doch dazu führen, dass ungeeignete Partner besser zusammenkommen. In der oben geschilderten Konstellation ist aber das Beziehungsende gerade wegen Corona eingetreten, weil in dem Zusammenhang die Unzulänglichkeiten des Partners klar zutage traten. Demnach hätte Corona wenig taugliche Auswahlmechanismen also bereinigt, nicht gefördert.
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och simpel...
statistisch sind männer größer als frauen, daher habe die meisten männer kleinere frauen. aber manche frauen haben auch kleinere männer.
es ist zwar normal, dass du hier dummes oder wirres zeug schreibst, trotzdem fällt auf, wenn du dich zusätzlich absichtlich dumm stellst.
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Wenn demnach Geruch für die Auswahl tauglicher Partner wichtig ist und Corona den Geruchssinn lahm legt, müsste Corona doch dazu führen, dass ungeeignete Partner besser zusammenkommen.
Das würde bedeuten, daß man Pheromone "riechen", d.h. sensorisch wahrnehmen kann.
Demnach hätte Corona wenig taugliche Auswahlmechanismen also bereinigt, nicht gefördert.
Ein Hoch auf Corona. 8)
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Ich habe mal gelesen, daß die Pille bei Frauen diese Geruchswahnehmung stören oder sogar umdrehen kann und es bei vielen Paaren kriselt, wenn die Pille abgesetzt wird.
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das ist die eine seite.- er kann den eisprung nicht riechen und fällt dann ebenfalls in schockstarre.
nee, starre ist das falsche wort. ihr wißt schon.. :.) ;D
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Klar geht alles in der Natur um Reproduktion. Diese Geruchstheorie würde jedenfalls plausibel erklären, warum Frauen in den Wechseljahren wohl irgendwie "säuerlich" riechen:
Focus online: Veränderter Körpergeruch in den Wechseljahren (https://praxistipps.focus.de/veraenderter-koerpergeruch-in-den-wechseljahren-das-steckt-dahinter_124146)