Autor Thema: Was ich schon immer wissen wollte  (Gelesen 98284 mal)

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Offline Teppichporsche

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #165 am: 07. Dezember 2012, 07:31:21 »
Das finde ich sehr interessant und bezeichnend für deine Persönlichkeit.

Na, dann erzähl mir mal, was für eine Persönlichkeit ich habe!

1. Weisst du natürlich nicht, was für eine Persönlichkeit ich habe. Ich weiss es ja noch nicht einmal selbst. Und gerade ich sollte ja der Spezialist in solchen Dingen sein.
2. "Bezeichnend für meine Persönlichkeit" bedeutet natürlich, dass du dir schon ein Bild von meiner P. gemacht hast. Und das in so kurzer Zeit. Hut ab! Jetzt trägst du nur die Hinweise zusammen, die "meine P." bestätigen. Ok. So einen Unsinn macht jeder. Es wird dadurch aber trotzdem nicht besser.
3. Das Gesülze bedeutet auch, dass du denkst, dass du mir überlegen bist, weil du mich durchschauen kannst wie...wiene Maschine. Jetzt komm ich: wir sind alle gleich blöde.

Aber ich bin froh, dass wir hier endlich einen spezialisten für meine Persönlichkeit unter uns haben. Sowas kann nicht jeder von sich behaupten.

Mir tauchen da Fragen im Kopf auf: Welchen Grund gibt es, sich über solche Dinge Gedanken zu machen ?

Das sind grundlegende Gedanken, die sich Menschen -damit schliesse ich dich natürlich mit ein- machen. Du stellst dir diese Frage auch. Warum werden wir alt? Diese Frage stellten sich schon die die Ägypter, die alten Griechen, die Leute im Mittelalter, etc etc. Hahaha. DAfür interessiert sich die MEdizin, die Philosophie etc. Also warum sollte ich mich nicht für diese Frage interessieren? Diese Frage scheint fast eine der naheliegensten Fragen im Leben eines Menschen zu sein.

Der Grund dafür sich diese Frage zu stellen, ist natürlich die Angst vorm Sterben, denn Altwerden endet notwendigerweise im Sterben. Ohne Altwerden kein natürlicher Tod.

Welche logisch begründete Motivation könnte man haben ?

Motivation ist natürlich das Altwerden zu stoppen. Stichworte: Jungbrunnen, Botox, ewige Jugend, Zusammenhang von Schönheit (im Alter wird man ein bisschen hässlich) und Erfolg, blablabla.

Ändert es irgendwas an meiner Existenz, wenn ich darauf eine Antwort habe ?

Das ist mal eine gute Frage. Eine sehr gute Frage. Und jetzt beantworte dir diese Frage mal selber, ohne in ausgelatschte Denkmuster zu verfallen! Dann wäre natürlich noch interessant, was deine Exitenz überhaupt ist. Denn ohne das zu wissen, bringt die Antwort (welche auch immer das sein mag) nichts. Deine Exitenz?

Edit: Gestern Abend war in Arte eine Sendung über Botox. In der konntest du sehen, wie sehr uns diese Frage am A. vorbei geht. 1 Mirlliarde Dollar oder Euro hat sone Botox Firma im letzten JAhr weltweit umgesetzt. Eine einzige. Interessant oder nicht.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2012, 07:44:01 von Teppichporsche »
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Groucho Marx

Offline Teppichporsche

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #166 am: 07. Dezember 2012, 07:51:53 »
Das interessante ist vielmehr, dass sich Leute wie du und andere (ich schliesse mich da auch mit ein), diese offensichtlich grundlegenden Fragen nicht offen (damit meine ich in der Gesellschaft) stellen.

Warum werden wir alt? oder Warum müssen wir sterben?
Woher kommen wir?
Wohin gehen wir?
Warum sind wir hier?

Ich meine ... ehrlich Leute ... es wäre doch viel einfacher und weniger kraftaufwändig, wenn wir nicht existieren würden. Isso, oder? Hahahahahaha.

So ein recht ... äh ... wie soll ich sagen ... intelligenter Mensch hat mir gesagt: wir sind hier, um Kinder zu machen. Je mehr Kinder desto besser. Hahahaha. Na zumindest sieht man, dass sich die Frage gestellt wird ungeachtet dessen, dass man sich mit der erst besten "Antwort" zufrieden gibt.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2012, 07:58:06 von Teppichporsche »
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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #167 am: 07. Dezember 2012, 08:21:34 »
Ach im übrigen:

falls das also stimmt, was ich da oben behaupte, dann stellen sich rund 8-9 Milliarden Menschen dieselbe Frage.

Jetzt müsstest du mir natürlich die Frage beantworten, wie du es dann schaffst, aus dieser Frage heraus auf meine Persönlichkeit zu schliessen.  ;D ;D ;D ;D ;D

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #168 am: 07. Dezember 2012, 13:16:34 »

@TP - klar stellt sich fast jeder diese Fragen. Altern geht einher mit Einschränkungen. Ich finde, die erleichtern einem ab irgendeinem Punkt den Gedanken an den Tod. Wie ein langsames Runterfahren aller Systeme.
Würden wir nicht altern und sterben, wäre kein Platz mehr für Nachkommen. Idealerweise sollte in der Natur die Nachkommenschaft eine Verbesserung/Weiterentwicklung darstellen. Ohne sie also Stillstand.

Es geht nie um die eine Existenz. Der Tippi oder die Marple. Wir sind absolut unwichtig und damit ersetzbar. Natürlicher Plan ist, dass wir uns selbst ersetzen.

Viel interessanter ist doch die Frage, ab wann Mensch sich an diesem Ablauf gestört hat. Ich glaube nicht, dass das "schon immer" so war und durchgängig. Wahrscheinlich müssen die Zeiten, in denen das allgemein relevant wird, bequem und angenehm genug sein.

Die Geschichte zeigt uns, dass Menschen immer wieder für bestimmte Ideale oder Ziele ihr Leben opfern. In Zeiten, wo das nicht notwendig erscheint, sind wahrscheinlich auch die Hochzeiten für Jungbrunnenfantasien.
Gibt es momentan irgendetwas, wofür du dich bewusst opfern würdest? Dein Leben hinter ein Ziel einordnen würdest? Und damit meine ich jetzt nicht Momentanentscheidungen wie mit versagenden Bremsen lieber in eine Wand, als in eine Menschengruppe zu fahren.

Offline Teppichporsche

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #169 am: 07. Dezember 2012, 13:44:39 »
Es geht nie um die eine Existenz. Der Tippi oder die Marple. Wir sind absolut unwichtig und damit ersetzbar. Natürlicher Plan ist, dass wir uns selbst ersetzen.

Viel interessanter ist doch die Frage, ab wann Mensch sich an diesem Ablauf gestört hat. Ich glaube nicht, dass das "schon immer" so war und durchgängig. Wahrscheinlich müssen die Zeiten, in denen das allgemein relevant wird, bequem und angenehm genug sein.

Ok. Das scheint so zu sein. Es scheint tatsächlich (aber woher soll ich das eigentlich wissen), dass man sich früher weniger am Ablauf gestört hat. Obwohl es ist zum Beispiel von einem der Fugger überliefert (ich hoffe es jedenfalls), dass er sich vor seinem Tod Vorwürfe gemacht hat sein LEben vergeudet zu haben mit belanglosen Dingen.

Eigentlich glaube ich das mit Früher nicht. Nee. Religion gibts schon ewig und Religion soll unsere negative Haltung dem Ablauf gegenüber verhindern/lindern etc.


Die Geschichte zeigt uns, dass Menschen immer wieder für bestimmte Ideale oder Ziele ihr Leben opfern. In Zeiten, wo das nicht notwendig erscheint, sind wahrscheinlich auch die Hochzeiten für Jungbrunnenfantasien.

Das glaube ich nicht.

Gibt es momentan irgendetwas, wofür du dich bewusst opfern würdest? Dein Leben hinter ein Ziel einordnen würdest? Und damit meine ich jetzt nicht Momentanentscheidungen wie mit versagenden Bremsen lieber in eine Wand, als in eine Menschengruppe zu fahren.

Fast. Ich weiss es nicht. Wird sich zeigen. Ich habe ein Ziel...marple ...jedes Ziel ist schwachsinnig. Mein Ziel ist Befreiung meiner Selbst. Und das ist offensichtlicher Schwachsinn. Es gibt keine Ketten. Dein Ziel ist vielleicht die Befreiung von den Angstzuständen. Also wirst du Befreiung nachvollziehen können. Und es gibt diese Befreiung nicht, weil niemand Angstzustände hat.

Gut ja ich weiss... du hast sie.

Andere Ziele? Politische Ziele? Nö. Tierschutz. Im Moment nicht. Und ich werde auch nicht mein LEben dafür opfern. Es kann natürlich passieren. Aber das macht keinen Sinn.

Es gibt keine Ziele.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2012, 13:47:45 von Teppichporsche »
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marple

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #170 am: 07. Dezember 2012, 15:12:32 »

Fast. Ich weiss es nicht. Wird sich zeigen. Ich habe ein Ziel...marple ...jedes Ziel ist schwachsinnig. Mein Ziel ist Befreiung meiner Selbst. Und das ist offensichtlicher Schwachsinn. Es gibt keine Ketten. Dein Ziel ist vielleicht die Befreiung von den Angstzuständen. Also wirst du Befreiung nachvollziehen können. Und es gibt diese Befreiung nicht, weil niemand Angstzustände hat.

Ich redete von Zielen, für die du sterben würdest. Ich würde nicht sterben, um (nichtexistente) Ängste loszuwerden. Ich würde momentan für garnichts sterben wollen.

Und wenn du in den Tod gehen willst, um dein ich zu befreien, ist das zwar interessant, aber auch nicht mehr.  Weil es kein Selbst gibt, das unbefreit ist. Es gibt nur ein unerkanntes Selbst.

Und den Tod für den Moment der Erkenntnis zu wählen, erscheint mir als wenig zufriedenstellend. Was ist, wenn dir der letzte Augenblick die Idee davon bringt, wie schön es ist, zu leben? Und dafür freiwillig sterben?

Ich habe mich fast ein Jahr lang mit der Frage fertig gemacht, was wohl Numero unos Gedanken waren in den letzten 3 Minuten, die Sterben durch Nikotinsäure braucht. Wollte er es da rückgängig machen? Hatte er Erkenntnisse? Welche? Ich kann nicht mehr darüber nachdenken, weil ich daran scheitere.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2012, 15:18:48 von marple »

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #171 am: 07. Dezember 2012, 15:17:46 »
Dass ich mir diese Fragen stelle, ist andererseits eine unverschämte Behauptung deinerseits.

Ich möchte dich nicht verletzen. Ich wüsste eigentlich auch nicht, wie ich das mit meinem Gelaber anstellen könnte.

Unter uns Betschwester: du willst mir tatsächlich weissmachen, dass du dir diese Frage (in welcher Form auch immer) noch nie gestellt hast? Erstaunlich, erstaunlich.
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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #172 am: 07. Dezember 2012, 15:21:03 »
Ich redete von Zielen, für die du sterben würdest. Ich würde nicht sterben, um (nichtexistente) Ängste loszuwerden. Ich würde momentan für garnichts sterben wollen.

Ok. Da habe einige Sachen durcheinander gebracht.

Und wenn du in den Tod gehen willst, um dein ich zu befreien, ist das zwar interessant, aber auch nicht mehr.  Weil es kein Selbst gibt, das unbefreit ist. Es gibt nur ein unerkanntes Selbst.

Hahaha. Habe ich das gesagt? Upps.
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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #173 am: 07. Dezember 2012, 15:24:48 »
Und den Tod für den Moment der Erkenntnis zu wählen, erscheint mir als wenig zufriedenstellend. Was ist, wenn dir der letzte Augenblick die Idee davon bringt, wie schön es ist, zu leben? Und dafür freiwillig sterben?

Ich habe mich fast ein Jahr lang mit der Frage fertig gemacht, was wohl Numero unos Gedanken waren in den letzten 3 Minuten, die Sterben durch Nikotinsäure braucht. Wollte er es da rückgängig machen? Hatte er Erkenntnisse? Welche? Ich kann nicht mehr darüber nachdenken, weil ich daran scheitere.

Oh oh! Da missverstehen wir uns aber gewaltig. Neenee. "Tod für den Moment der Erkenntnis"? Nee. Also sowas wie Selbstmord für die Befreiung? Neenee. Das interessiert mich eher weniger.
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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #174 am: 07. Dezember 2012, 15:27:28 »
Oh oh! Da missverstehen wir uns aber gewaltig. Neenee. "Tod für den Moment der Erkenntnis"? Nee. Also sowas wie Selbstmord für die Befreiung? Neenee. Das interessiert mich eher weniger.

Puh, da bin ich erleichtert. Ich dachte schon, ich müsste dir im Februar jegliche Idee in diese Richtung aus dem Leib prügeln. 8)

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #175 am: 07. Dezember 2012, 15:28:15 »
Klar, aber das gibt es in unterschiedlicher Ausprägung. Ich habe irgendwann für mich festgestellt, dass es für mich keinen Unterschied macht, ob ich irgendeine Antwort darauf habe oder nicht. Weil alle Antworten irgendwo auf Dogmen bauen, also Religion oder irgendwas was man eben glauben muss und es keine streng logischen Antworten gibt.

Wobei ich wohl schon einen Glauben habe, wenn du so willst und mir deswegen diese Fragen nicht mehr stelle.

Ok. Also hast du dir die Frage gestellt. Das war alles, was ich gesagt habe. Wie oft oder wann genau ist nicht so wesentlich! Wichtig ist, dass es eine wesentliche Frage ist und dass wir über solche Fragen nicht in der Öffentlichkeit reden. Wir konsumieren die Gedanken anderer diesbezüglich, was wenig Sinn macht. Diese Fragen sind Seinsfragen essentiell und werden nicht angerührt.

Ist das nicht seltsam?
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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #176 am: 07. Dezember 2012, 15:30:20 »
Puh, da bin ich erleichtert. Ich dachte schon, ich müsste dir im Februar jegliche Idee in diese Richtung aus dem Leib prügeln. 8)

Falls denn einer solche Pläne macht, dann hat der sich das für gewöhnlich (hoffe ich jedenfalls) reichlich überlegt. Da helfen keine Schläge.  ;D
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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #177 am: 07. Dezember 2012, 15:34:50 »
Ist das nicht seltsam?

Nein. Auch in Zeiten, wo augenscheinlich jede noch so private Regung und jeder intimfurz öffentlich gemacht wird, gibt es Themen, die nicht Mengenkompatibel sind.

Ich schau ja nur noch Tatort Sonntags und sonst kein TV, aber gibt es jetzt nicht gerade im ARD irgendeine Reihe über den Tod? "Lasst uns drüber reden" oder so?

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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #178 am: 07. Dezember 2012, 15:35:01 »
Klar, aber das gibt es in unterschiedlicher Ausprägung. Ich habe irgendwann für mich festgestellt, dass es für mich keinen Unterschied macht, ob ich irgendeine Antwort darauf habe oder nicht. Weil alle Antworten irgendwo auf Dogmen bauen, also Religion oder irgendwas was man eben glauben muss und es keine streng logischen Antworten gibt.

Und das ist eine sehr interessante Erkenntnis. Gibt es tatsächlich keine streng logischen Antworten? Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich sage das, weil ich denke, dass Menschen eh nicht logisch denken können, also die logischen Antworten nicht produzieren können, was aber nicht heisst, dass es keine gibt.
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Re: Was ich schon immer wissen wollte
« Antwort #179 am: 07. Dezember 2012, 15:35:54 »
"Lasst uns drüber reden" oder so?

So ein Gesabbel meine ich nicht. Das Getue interessiert nicht wirklich.
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