Autor Thema: Reform der Schule  (Gelesen 28604 mal)

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Conte Palmieri

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Re:Reform der Schule
« Antwort #30 am: 21. Juli 2010, 14:04:29 »
Der Rest klingt nach Klassenkampf.

Tlahuizcalpantecuhtli', Du hast mein allervollstes, tiefstempfundenstes Mitgefühl.

Offline ElTorro

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Re:Reform der Schule
« Antwort #31 am: 21. Juli 2010, 14:15:18 »
Was ist denn auf dem Dorf anders? Ist da die leistungsmäßige Spreizung so viel größer? Doch eher nicht.

Aus der ganzen Diskussion lese ich raus, daß man es heutzutage (west-typisch?) einfach akzeptiert hat, daß es prekäre oder bildungsferne oder einfach nur unterschiedlich entwickelte Verhältnisse gibt und statt dort anzusetzen, lieber Wege offenhhält, die eigenen Kinder frühzeitig davon fernzuhalten. Warum hat eigentlich noch niemand den Vorschlag gemacht, schon ab der 1.Klasse zu trennen? Das wäre doch konsequent.

Bzw. manche Eltern versuchen es ja schon mit Privatschulen oder speziellen Angeboten.

In Kleinstädten sind mir zumindest noch nicht so prekäre Verhältnisse aufgefallen, wie sie immer wieder aus Großstädten berichtet werden. Dort kann man als "prekäres Verhältnis" nicht so leicht in einer anonymen Masse untertauchen.

Und: ja, ich möchte meine Kinder davon frei halten. Was dagegen?

Offline DüDo

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Re:Reform der Schule
« Antwort #32 am: 21. Juli 2010, 14:24:39 »
ich glaube, wir müssen hier in der diskussion weg von "bei mir damals!"... ich hatte auch eine tolle schulzeit, hatte keine drogen, keine migrationsproblematiken, noch respekt vor respektpersonen wie lehrern/eltern/erwachsenen... damals war eh alles besser...  ;)

heute haben wir ganz andere situationen. und ich denke, das können nur leute diskutieren, die da involviert sind und keine grundsatztheoretiker.

marple

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Re:Reform der Schule
« Antwort #33 am: 21. Juli 2010, 14:25:44 »
Und: ja, ich möchte meine Kinder davon frei halten. Was dagegen?

Dann mach ich mal den Torrero: Du glaubst also, oder besser - du befürwortest, dass nur Kinder aus nichtprekären Verhältnissen aufs Gymnasium dürfen? Wow.

Watt bin ick froh, dass ick noch watt andret kennenlernen durfte, als snobistische kleine Wohlstandsküken. Ick könnt sonst, z.B. nicht berlinern, auf zwei Fingern pfeifen, Bolle auswendig singen, mich kloppen, wissen, wie sich Eiter, gemischt mit Strassenkies unter der Kniescheibe anfühlt, nackig am Strand heimlich rauchen oder wissen, wie sich der erste Kater mit 14 anfühlt.

Ich klinke mich hier aus, das ist mir echt irgendwie unangenehm.

marple

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Re:Reform der Schule
« Antwort #34 am: 21. Juli 2010, 14:29:39 »
heute haben wir ganz andere situationen. und ich denke, das können nur leute diskutieren, die da involviert sind und keine grundsatztheoretiker.

Also nur die Schüler. Eltern sind per se Grundsatztheoretiker.

Offline DüDo

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Re:Reform der Schule
« Antwort #35 am: 21. Juli 2010, 14:37:27 »
Also nur die Schüler. Eltern sind per se Grundsatztheoretiker.
wieso das? die eltern werden tagtäglich von der schule tangiert, oder hab ich ein falsches verständnis? wenn nicht sie, wer sonst soll wissen, wie es gerade abgeht in den schulen? und mit grundsatztheoretiker meine ich die eher die politiker und dann die, die sich dafür halten wollen...

marple

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Re:Reform der Schule
« Antwort #36 am: 21. Juli 2010, 14:38:47 »
Die aber immer noch näher "am Geschehen" sind als Kinderlose, die ihre eigenen Theorien nicht ausbaden müssen...

Aber mit "Wohlstands"- oder "Sicherheits"-Wunschdenken vorbelastet.


Außerdem bin ich nicht kinderlos. Meine eine habe ich auch für den Gegenwert von zwei Kleinwagen auf eine halbprivate Schule gesteckt. Was für ein Flop, nicht mal Abi ist bei rausgesprungen, weil die Schule zu pleite für die letzten zwei Jahre war. Allerdings waren dort auch genügend "Wohlstands"- und Akademikerkinder aus prekären Verhältnissen versammelt. Was sind überhaupt prekäre Verhältnisse? Wiktionary sagt:  widerruflich, unsicher, ungenau, ungewiss, heikel, schwierig, diffizil, zugespitzt, misslich, kritisch, peinlich, problematisch, unangenehm

Irgendwas davon trifft doch auf fast jede heutige Familie zu. Ich bin jedenfalls "prekär". Und das ist auch nicht das Schlimmste.

Offline DüDo

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Re:Reform der Schule
« Antwort #37 am: 21. Juli 2010, 14:44:38 »
Aber mit "Wohlstands"- oder "Sicherheits"-Wunschdenken vorbelastet.


Außerdem bin ich nicht kinderlos. Meine eine habe ich auch für den Gegenwert von zwei Kleinwagen auf eine halbprivate Schule gesteckt. Was für ein Flop, nicht mal Abi ist bei rausgesprungen, weil die Schule zu pleite für die letzten zwei Jahre war. Allerdings waren dort auch genügend "Wohlstands"- und Akademikerkinder aus prekären Verhältnissen versammelt. Was sind überhaupt prekäre Verhältnisse? Wiktionary sagt:  widerruflich, unsicher, ungenau, ungewiss, heikel, schwierig, diffizil, zugespitzt, misslich, kritisch, peinlich, problematisch, unangenehm

Irgendwas davon trifft doch auf fast jede heutige Familie zu. Ich bin jedenfalls "prekär". Und das ist auch nicht das Schlimmste.
du, bei mir "damals" waren auch sehr viele "arbeiterkinder" - was für ein wort... - in der klasse, die ihr abi gemacht haben. 2 haben studiert, die anderen haben ausbildungen gemacht. ich sehe keinen unterschied bei kindern in der schule, ob das akademikerkinder sind oder arbeiterkinder. weil die kinder lernen und nicht die eltern. im gegenteil sogar: ich sehe die arbeiterkinder besser in der schule, weil sie motiviert sind. aber das sehe ich leider nicht an meinen kindern, sondern nur an den kindern meiner schwester und deren freundeskreis.

Offline Korinthenkackerin

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Re:Reform der Schule
« Antwort #38 am: 21. Juli 2010, 15:09:36 »
Wichtig fände ich auch, dass man das Lehramt nicht einfach so aus Lust und Laune heraus studieren kann, weil man sonst keine Neigungen oder Ideen hat. Mir werden viel zu viele Leute auf Kinder losgelassen, die sich schlicht als Lehrer gar nicht eignen.

Den Satz kann ich jetzt am allermeisten bestätigen. Als Mutter eines Neuntklässlers, demnächst Zehnklässlers in der Realschule, habe ich mich öfters beim Elternabend gefragt, ob ich nun tatsächlich dort bin oder an meinem Arbeitsplatz. Vom nervösen Tic in Form eines Augenzuckens beim Mathelehrer, über die völlige Freudlosigkeit der Diakonieschwester, die Religion unterrichtet und m. E. dringend mal nen Kerl hätte haben sollen bis hin zum völlig gestörten EWG-Lehrer, der in doppelter Lautstärke sprach und meiner Meinung nach total desorientiert war. In der Praxis haben wir doch einiges an Lehrerschaft und bei manchen frage ich mich wirklich, warum die diesen Beruf gewählt haben, von sozialer Kompetenz ist jedenfalls nicht immer allzuviel spürbar. Zum Glück haben wir auch einen großen Teil sehr engagierter Lehrer an "unserer" Schule, ich will sicher nicht alle schlecht reden.

Mir ging es übrigens während der Schulzeit wie marple. Mich hat das alles kaum interessiert, mein Abi habe ich mit gerade so mit 3,1 bestanden, danach hat's mal geklingelt und ein anschließendes Berufskolleg lief dann mit 1 Komma irgendwas, Berufsausbildung dann mit 1,3. Mein Sohn ist wie gesagt in der 9. Klasse Realschule, hat sich ziemlich angestrengt dieses Schuljahr, weil er nach der 10. Klasse auf ein weiterführendes Gymnasium gehen will. Das Zeugnis (hier in BaWü sind wir ja ein bißchen später dran) wird keine 4 enthalten, aber drei 1en, leider "bloß" in Nebenfächern. Er weiß genau, dass er sich noch mehr verbessern muss, weil die Gymnasien sehr frequentiert sind. Offiziell muss man einen Hauptfachschnitt von 3,0 bringen, inoffiziell sind die bereits bei 2,3. Er wird dann ab der 11. Klasse eine zweite Fremdsprache dazulernen müssen, wenn er es denn schafft, bei einem der Gymnasien aufgenommen zu werden. Tatsche ist, dass er mit knapp 16 viel zukunftsorientierter ist, als ich das war. Mich haben in dem Alter lediglich Feten und Jungs interessiert  ;D. Da ich ja aber eh schon auf dem Gymnasium war, musste ich mir auch keine Gedanken machen, wie es nach der 10. Klasse weitergehen soll. Vielleicht liegt es einfach auch daran. Als Realschüler hat man in der Hinsicht mehr Druck.

Zum Thema Lehrstoff würde ich mir wünschen, dass Kinder generell mehr Wissen über das Leben und über den Umgang miteinander vermittelt bekommen würden, als eine Unzahl von mathematischen Formeln. Ich habe meinem Sohn kürzlich bei den Mathehausaufgaben erklären müssen, wie man den Inhalt und Mantel eines in verschiedenen Stufen ausgehöhlten Zylinders berechnet. Bei solchen Aufgaben frage ich mich schon, wozu man sowas wissen muss im Leben, bzw. bei wieviel Prozent der späteren Jobs solche Berechnungen hilfreich sind und ob es nicht sinnvoller wäre, mit Kindern lebenpraktische Berechnungen zu üben wie z.B.: wieviel kann ich im Monat einsparen, wenn ich statt Marken nur NoName Produkte kaufe oder wie räume ich die Spülmaschine sinnvoll ein oder irgend sowas. Jeder weiß, was ich meine.
Ein Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt!
(Elbert Hubbard)

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Nikibo

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Re:Reform der Schule
« Antwort #39 am: 21. Juli 2010, 15:14:56 »
Was sind überhaupt prekäre Verhältnisse? Wiktionary sagt:  widerruflich, unsicher, ungenau, ungewiss, heikel, schwierig, diffizil, zugespitzt, misslich, kritisch, peinlich, problematisch, unangenehm

Irgendwas davon trifft doch auf fast jede heutige Familie zu. Ich bin jedenfalls "prekär". Und das ist auch nicht das Schlimmste.

Wir sind auch prekär. Vater 2x geschieden, leibliche Mutter zum Islam übergetreten, ihren Glauben sichtbar auslebend (lange Gewänder, Kopftuch), ich ohne Schulabschluss, geschieden, lange alleinerziehend, ganztags arbeitend, Kind also immer sich selbst überlassen - ergo - keines unserer Kinder hätte, glaubt man Nop, eigentlich eine Empfehlung für das Gymnasium bekommen dürfen. Haben sie aber alle, selbst im erzkonservativen Bayern und auch mit Wissen um unsere jeweiligen Situationen. Ich glaube einfach nicht daran, dass heute wirklich so nach dem Einkommen/Status der Eltern entschieden wird, was für eine Schullaufbahn die Kinder einschlagen werden, jedenfalls ist das nicht meine Erfahrung als betroffene Prekäre :-).

Dass manche Kinder aufgrund ihrer Entwicklung (Spätstarter) falsch eingeschätzt werden, mag sein. Dass manchen Kindern auch elterlicherseits der Weg verbaut wird, mag auch sein. Dass manchen seitens unfähiger Lehrer der Fangschuss gegeben wird, mag auch so sein. Hier sollte man das Anschlusssystem ändern und auch während der Schulzeit noch mehr und verstärkt zusätzliche Angebote machen, damit auch diese bessere Chancen haben. Aber das Heil verspreche ich mir nicht dadurch, dass nun alle Kinder als gottgegebene Schafherde 10 Jahre ein gemeinsames Dasein fristen müssen.

Offline DüDo

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Re:Reform der Schule
« Antwort #40 am: 21. Juli 2010, 15:18:30 »
ich hab da was aus nem anderen forum gefunden wegen lehrerschaft:
Das bestehende Schulsystem ist im Prinzip gar nicht so schlecht, es muss nur besser mit Inhalten gefüllt werden.
Als wichtigsten Punkt hervorgehoben:
Lehrer, die wieder Lehrer sein können und nicht Verwaltungsangestellte

Es gibt an unseren Schulen sehr viele fachlich qualifizierte Lehrer, die aber pädagogisch viel Nachholbedarf haben (Meist Personen, die nach dem Studium in der Wirtschaft nicht unterkamen und dann nachträglich auf Lehrer geschult haben) und es gibt Pädagogen mit Leib und Seele, die allerdings fachliche Mängel haben. Diese Aussagen treffen meines Erachtens auf ca. 80% des Lehrpersonals zu.
Verbesserungsvorschläge habe ich schon in einem früheren Posting gemacht und wiederhole diese hier gerne noch einmal:
1. Vorhandenes Lehrpersonal entsprechend aus- und weiterbilden
2. Neues, zusätzliches Lehrpersonal qualifiziert ausbilden und
diese natürlich 3. auch einstellen.
Dadurch können die Klassengrößen verringert werden, es ist mehr individuelle Betreuung möglich und somit wird die schulische Leistung unserer Kinder auch wieder besser.


komisch, zu meiner zeit hat man in der 5. klasse die 1. fremdsprache, ab der 7. die 2. und ab der 9. die 3. fremdsprache gelernt. das gilt bei meinen schwesterkindern hier auch noch. auf nem gymnasium. anderes beispiel: die tochter eines exchefs hatte ne tochter, die französich in der 7. klasse nicht genommen hat. als ein umzug bevorstand, wurde ihm von einer dortigen realschule gesagt: sorry, aber realschule geht nur mit 2 fremdsprachen. jetzt ist sie auf ner hauptschule... verklagt hat er die alte schule, was dabei rausgekommen ist, ist mir nicht bekannt.

Offline ElTorro

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Re:Reform der Schule
« Antwort #41 am: 21. Juli 2010, 16:11:30 »
Dann mach ich mal den Torrero: Du glaubst also, oder besser - du befürwortest, dass nur Kinder aus nichtprekären Verhältnissen aufs Gymnasium dürfen? Wow.

Watt bin ick froh, dass ick noch watt andret kennenlernen durfte, als snobistische kleine Wohlstandsküken. Ick könnt sonst, z.B. nicht berlinern, auf zwei Fingern pfeifen, Bolle auswendig singen, mich kloppen, wissen, wie sich Eiter, gemischt mit Strassenkies unter der Kniescheibe anfühlt, nackig am Strand heimlich rauchen oder wissen, wie sich der erste Kater mit 14 anfühlt.

Ich klinke mich hier aus, das ist mir echt irgendwie unangenehm.

Da hast Du was falsch verstanden: Fernhalten von Kindern, die das Tempo verlangsamen oder eh keinen Bock haben. Völlig unabhängig von der Person, den Eltern oder den häuslichen Verhältnissen, die mir völlig wurscht sind. Ich habe auch "nur" Realschulabschluss und Lehre gemacht, bin zwei mal geschieden usw.

Ich sage die ganze Zeit: die Kinder sind unterschiedlich, und so sollte man sie auch behandeln. Und auch für mich wird es jetzt Zeit, mich auszuklinken. Zum Thema ist alles gesagt, der Arbeitstag ist vorüber, morgen noch einiges erledigen und übermorgen geht es in den Urlaub. Tschö bis übernächste Woche irgendwann.
« Letzte Änderung: 21. Juli 2010, 16:16:17 von ElTorro »

marple

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Re:Reform der Schule
« Antwort #42 am: 21. Juli 2010, 16:18:42 »
Gute Reise.


Gestatten - Marple. Neidhammel Marple.

Offline Unikum

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Re:Reform der Schule
« Antwort #43 am: 21. Juli 2010, 17:05:59 »
In einem Staat in dem man nicht arbeitslos werden kann ist der Bildungsgrad zur reinen Existenzsicherung unerheblich, da kann man auch 30 Jahre alle in die gleiche Klasse setzen.

In richtigen Staaten wo ich für unterschiedliche Jobkonstrukte auch unterschiedliche Fähigkeiten benötige muss ich diese natürlich auch unterschiedlich fördern.

Nur die Art der Selektion missfällt mir.

In den Klassen 1-4 oder 5 kann das innewohnende Potential garnicht abgeprüft werden, letzendliche Neigung und Eignung erkennt man mit Abschluss der Pickelphase.
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Offline nigel48

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Re:Reform der Schule
« Antwort #44 am: 21. Juli 2010, 17:46:19 »
in japan sind sie auch so durchgeknallt mit frühförederun im kindergaren. die haben inzwischenreihenweise 4jährige mit magenschwürund esstörung wg stress und rudern zurück..

die britischen kinderärzte beschweren sich ,dass kinder, wenn sie mal hinfallen, sich nicht mehr mit händen und knier abfangen könen, sonder gleich schwere schäfel und gesichtsverletzungen erleiden. ausser den "slum"-gören. die sind immer noch halbe artisten.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster