Autor Thema: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)  (Gelesen 222 mal)

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Offline planke

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Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« am: 20. November 2025, 19:58:52 »
Moin meine lieben Mitmenschen, weil ich keinen speziellen Männer-Subreddit gefunden habe, poste ich meine Gedanken hier.

Ich bin 38 Jahre alt, habe sechs Jahre Therapie hinter mir (was super ist, ich werde nicht über das Thema sprechen) und in letzter Zeit ging es mir nicht mehr so gut. Wie gut, das ich gelernt habe, was ich tun kann und wie ich mit mir umgehen muss. Und jetzt bastle ich mir einen Monat mit teils vertiefenden Erfahrungen, teils neuen Erfahrungen. Weil es mir auf meinem Weg immer hilft darüber zu sprechen, teile ich meinen Monat hier. Vielleicht erreiche ich damit auch andere Männer. Natürlich darfst du auch als Frau oder weiblich gelesene Person* gerne schmökern und kommentieren.

Tag 1 - 18. November 2025

Gestern habe ich mich entschieden. Ich bin in letzter Zeit nicht mehr richtig bei mir. Mein neuer Job (Arbeit mit behinderten Kindern) fordert mich, wie noch nie etwas zuvor. Allerdings liebe ich die Arbeit auch, wie ich noch nie zuvor einen Job geliebt habe. Ich glaube der Unterschied ist, das es jetzt eine Aufgabe und keine Arbeit mehr ist. Ich gehe morgens „zu meinem Klienten“ und nicht mehr „auf Arbeit“. Das ist ein großartiges Gefühl aber eben auch tierisch anstrengend nachdem ich die letzten 15 Jahre am Schreibtisch verbracht habe. Ich habe acht Kilo abgenommen. Einfach so. Bloß durch die neue Arbeitsbelastung. Najaaa und weil mein Weg morgens und mittags 14 Km Fahrradfahren beinhaltet und ich auch so nicht unsportlich bin. Ich meditiere, mache Asanas und ernähre mich gut ohne auf etwas zu verzichten, das ich möchte. Ich trinke und rauche nicht (mehr).

Und trotz alledem bin ich nicht richtig bei mir. Weil ich gerade mit einem Infekt auf der Couch liege, habe ich in mich hinein gespürt.

Vom 18.11.25 - 18.12.2025 werde ich mich in folgende Aspekte vertiefen:

•   ⁠Ich meditiere mit der 7Mind App. Ich möchte statt nur einer auf zwei Meditationen gehen. Außerdem möchte ich mich weiter in Mala-Meditation vertiefen.
•   ⁠Yoga - sind nicht nur Asanas was diese tollen Bewegungsabläufe sind sondern viel mehr. Ich möchte diesen Monat Schüler sein und dazulernen.
•   ⁠Enthaltsamkeit - In letzter Zeit habe ich viel masturbiert. Aber es ist zu einem Mechanismus wie zum Beispiel gegen Stress geworden. Das ist schade und nicht, wozu Lust dienen sollte. Ich werde also einen Monat lang nicht kommen und man, davor habe ich echt ein wenig Angst. Stattdessen werde ich eine Spiegelmeditation zu diesem Thema wiederholend anwenden und edgen. Ich möchte meine Beziehung zu meinem Körper wieder entdecken.

Tag 2 - 19. November 2025

Heute geht es mir etwas besser. Kopfschmerzen schienen nur noch „gleich zu kommen“ blieben aber weg. Meine Nase ist noch angegriffen. Irgendwas sitzt noch in meiner Stirnhöhle oder fühlt es sich nur so an? Mal sehen, wie es morgen ist. Ich habe heute das 12-minütige Autogene Training „Wärme spüren“ gemacht. Hat ganz gut funktioniert. Das versuche ich noch einmal. Mal sehen, ob ich das kultivieren kann.

Mich im Spiegel anzusehen ist kein Problem für mich. Ich mag mich an sich. Natürlich gibt es Stellen die ich doof finde aber es sind meine doofen Stellen. Aber sich fünf Minuten anzusehen ohne zu beurteilen ist echt hart. Das habe ich nicht hinbekommen. Daran werde ich arbeiten. Es ist am Ende auch nur eine Art der Meditation. Nachdem ich mir den Nacken 4 Minuten mit der Bend-App gedehnt habe, bilde ich mir ein, das der Druck in meinem Kopf nachgelassen hat. Mache ich nachher noch einmal. Morgen möchte ich ein wenig in dem Yoga-Hörbuch hören. Das kann ich nich besonders gut und werde das als Achtsamkeitstraining machen.

Tag 3 - 20.November 2025

Morgengedanken


Ein Jungen-Papa sein

Er war auf einmal da, der Gedanke, nein, der Wunsch, ein Jungen-Papa zu sein. Vor zehn Jahren kam mir dieser Gedanke völlig absurd vor, weil ich so auf Mädchen fixiert war. Ich hatte regelrecht Angst davor, einmal einen Jungen erziehen zu müssen. Ich konnte mit Jungen einfach nichts anfangen. Ich war eher der Typ, der kreativ ist, gerne bastelt, malt, liest, kocht und so ein Zeug (das ich übrigens immer noch liebe). Aber durch die Therapie und die Unterstützung meines besten Freundes habe ich mich stark verändert. Nein, erweitert, ich habe mich erweitert. Denn ich habe die anderen Dinge nicht aufgegeben weil ich festgestellt hätte, das sie falsch waren. Ich mache seit 2020 Sport und habe trotz Verletzungen nicht aufgegeben diesen Weg zu gehen. Es ist unglaublich, auf was sich ein starker Körper alles auswirkt. Ich habe vor einigen Jahren das erste Mal in einem Zelt geschlafen und habe mich am nächsten Morgen einfach grandios gefühlt. Im Morgentau einer Wiese, den Gaskocher anzuschmeißen um mein eigenes Frühstück „über dem Feuer“ zu zu bereiten und dabei meinen Ausatmen zu beobachten war einfach nur … toll. Und ich glaube, das ist es, was mir immer gefehlt hat, um mich auf Jungen einlassen zu können. Das „grobe“ und „wilde“, eine etwas unbequeme Situation aushalten zu können. Vor zehn Jahren wäre es für mich undenkbar gewesen, auch Mal Schmerz beim Sport auszuhalten, oder danach. Nackt und befreit unter der Gruppendusche auf dem Campingplatz mit anderen Männern klönen zu können ohne mich zu schämen, den ganzen Tag auf einer Wanderung mit einem nassen T-Shirt am Körper zu verbringen. Und dann dachte ich gestern plötzlich, was es für ein Gefühl sein muss, das mit einem Sohn zu erleben und ihm all diese Dinge beizubringen und mit ihm zu erleben. Ihn zu einem starken Mann zu machen, der frei in den Fluss springt um sich nach einer Wanderung abzukühlen aber auch zur im Herbst den Blick im Wald für Dinge hat, die man zum basteln sammeln kann. Natürlich weiß man(n) nie, was für ein Mensch da kommt, wenn er geboren wird aber eines weiß ich jetzt: Ich kann ein toller Jungen-Papa sein! Ich habe, als ich diesen Beitrag gerade geschrieben habe, ein paar Tränchen verdrückt. Mich bewegen meine Gedanken gerade sehr. Ich freue mich wahnsinnig auf die Zukunft.

19:55 Uhr
Diese warmen Gedanken haben mich den ganze Tag begleitet. Das war schön aber auch ein wenig anstrengend. Darum habe ich heute nur noch meinen Nacken und Hals etwas gedehnt und mein Visionboard angepasst.

Offline planke

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #1 am: 21. November 2025, 09:15:42 »
Tag 4 - 21. November 2025

Ich habe ziemlich gut geschlafen. Das erste Mal, seit ich mich letzte Woche aufgrund eines Erkältungsinfekts ins Bett legen musste.
Heute Morgen war ich um 5:00 Uhr wach. Das ist nur eine halbe Stunde vor der Zeit, zu der normalerweise mein Wecker klingeln würde. Ich bin aufgestanden, war pinkeln und habe mir Tiger Balsam auf die Nase geschmiert. Ich komme gerade vom Nasenspray runter und das hilft. Anschließend habe ich mich wieder ins Bett gelegt und noch ein wenig die ? ? ? gehört, bis ich schließlich zum Radio gewechselt bin. Es war so wohlig warm und ich habe mich in dem Moment geborgen gefühlt.
Als ich ein wenig wach geworden war, habe ich meinen Körper ertastet und bewegt. Mein Nacken war etwas steif vom herumliegen sodass ich ihn gestern ordentlich gedehnt habe. Das hat gut funktioniert. Dann habe ich meine Aufmerksamkeit meinem Penis zugewendet. Normalerweise masturbiere ich morgens einmal, bis ich einen Orgasmus habe. Ich habe gestern schon bemerkt, dass das auslassen des Orgasmus etwas mit mir macht. Ich kann aber immer noch nicht benennen, was es genau ist. Ich habe mich ein wenig gestreichelt. Meinen Oberkörper, meine Oberschenkel, meine Hoden und meinen Penis. Meine Erektion ist stärker und kraftvoller geworden. Krass! Auch kribbelt mein Penis beim berühren ganz anders und meine Eichelspitze scheint viel empfindlicher zu sein. Ich bin übrigens beschnitten und darum ohnehin nicht so sonderlich empfindlich. Darum war das eine feine Überraschung.
Zum Abschluss des wach werdens habe ich eine 11-minütige Meditation gemacht, die mich meinen Körper hat wahrnehmen lassen. Sie war angeleitet (App) und gab mir lange spannen in denen es Stille war und ich mich einfach auf mich konzentrieren konnte. Alles in allem ein toller Start in den Tag! :)

Noch ein Satz zum Einschlafen gestern. Ich habe gestern meine eine Hand in die andere genommen. So, als ich würde die von jemand anderem halten. Das war SOOO schön!!! Haltet mal mit euch selber Händchen und genießt euch und wie toll ihr seit, Männers. Das war eine ganz tolle Erfahrung, die ich definitiv wiederholen werde.

Offline planke

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #2 am: 23. November 2025, 09:29:13 »
23. November 2025

Vorgestern habe ich ejakuliert. Zwei Mal. Ich dachte, die Kopfschmerzen, die ich auf einmal bekam, rührten von einer Überreizung meines Nervensystems. Das kommt vor, wenn man aufhört zu ejakulieren. Wie sich aber herausstelle, habe ich eine Nasennebenhöhlungentzündung und die Kopfschmerzen waren der Beginn.

Aber ich möchte all diese Dinge nacheinander und für sich betrachten.

Die vier Tage in denen ich nicht abgespritzt habe, waren interessant und empowerned. Es hat mein Selbstbewusstsein gestärkt, nicht in diese Wichsroutine zu stecken und irgendwie ständig „zu wollen“. Am letzten Tag stellte sich sogar so etwas wie ein Konsens zwischen mir und meinem Körper ein. Ein gegenseitiges Einverständnis, das wir beide klar kommen und uns das so gerade gut tut. Vielleicht hätte ich nicht ejakulieren und abwarten sollen. Hätte hätte Fahrradkette. Wenn ich wieder fit bin, werde ich erneut Anlauf nehmen und sehen, was passiert. Ich weiß jetzt, das ich es kann und das es sich großartig anfühlt!
Ein Nebeneffekt gerade ist, das ich gar keine Pornos mehr schaue. Sowas ist auf Dauer einfach nicht gesund und vor allem nicht fair gegenüber den Models. Wenn man da mal in die Industrie schaue…anderes Thema. Ich bin viel mehr bei mir, meinem Körper und meinen lustvollen Empfindungen.

Asanas kann ich erstmal knicken. Ich kann gerade nicht einmal den verfluchten Geschirrspüler ausräumen ohne das ich das Gefühl habe, das mir das Gesicht abfällt. Also muss ich meinen Plan ändern. Man(n) ändert den Plan aber nicht das Ziel. Und auch das ist Achtsamkeit. Wie komme ich zu meinem Ziel unter erschwerten Bedingungen? Mhh. Zuerst muss ich mir darüber klar werden, was ich und vor allem mein Körper jetzt braucht. Ich kenne mich recht gut und weiß, das Tee, lesen und kleine Basteleien gut funktionieren. Wenn ich länger krank bin, werde ich irgendwann unruhig und rastlos. Es gibt in meiner App eine Meditation die „Achtsam krank sein“ oder so heißt. Die werde ich einmal ausprobieren und schauen, ob ich sie mag.

Aber zu aller erst gönne ich mir gleich eine heiße Dusche. So eine scheiße. Ich hasse es krank zu sein!

Wie geht ihr damit um, wenn ihr krank seit?

Offline Ahab

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #3 am: 24. November 2025, 17:41:18 »
Ich ignoriere Krankheiten so gut es geht. Wenn ignorieren nicht mehr hilft, u.U. zum Arzt. Leiden tu ich lieber stumm. Dieses ewige Gewinsel ... Ich hab dies, ich hab das ... geht mir ziemlich auf den Sender. Das soll aber keine Kritik an dir und deinen Beiträgen sein. Die finde ich interessant.
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Offline Yossarian

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #4 am: Gestern um 09:59:47 »
Vorgestern habe ich ejakuliert. Zwei Mal. Ich dachte, die Kopfschmerzen, die ich auf einmal bekam, rührten von einer Überreizung meines Nervensystems. Das kommt vor, wenn man aufhört zu ejakulieren. Wie sich aber herausstelle, habe ich eine Nasennebenhöhlungentzündung und die Kopfschmerzen waren der Beginn.

Was können oder sollen wir mit dieser Information anfangen?
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

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Offline planke

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #5 am: Gestern um 17:29:13 »
Ich ignoriere Krankheiten so gut es geht. Wenn ignorieren nicht mehr hilft, u.U. zum Arzt. Leiden tu ich lieber stumm. Dieses ewige Gewinsel ... Ich hab dies, ich hab das ... geht mir ziemlich auf den Sender. Das soll aber keine Kritik an dir und deinen Beiträgen sein. Die finde ich interessant.

Ich stelle es mir unendlich anstrengend und quälend vor, wenn es mir nicht gut ginge und ich mich nicht darum kümmern könnte, bald wieder voller Kraft auf dem Damm zu sein.
Ohja. Ewiges Jammern derer die nicht verstanden haben, das Änderung anstrengend aber nicht so anstrengend ist, wie das Übel auszuhalten. Solche Menschen habe ich völlig aus meinem Leben verbannt. Solche sind gifitg.

Offline planke

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #6 am: Gestern um 17:30:24 »
Was können oder sollen wir mit dieser Information anfangen?

Das darf jeder Mann für sich selber entscheiden.

Offline Yossarian

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #7 am: Gestern um 18:25:23 »
Und die Frauen?
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Offline lookcool

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #8 am: Gestern um 23:06:57 »
@Ahab: Ich kenn dieses Schweigen-Reflex-Ding nur zu gut, dieses „ach, wird schon“, bis der Körper irgendwann sagt: jetzt aber mal langsam. Mich interessiert, ob dir das wirklich Ruhe gibt oder eher ein Schutzwall ist, den man sich angewöhnt hat, weil man keinen Bock auf das ganze Leidenssingsang hat. Wie merkst du eigentlich den Punkt, an dem Ignorieren doch kippt? Und sagst du dann sofort jemandem Bescheid oder bleibst du komplett im eigenen Kopf?

Offline planke

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #9 am: Heute um 08:31:17 »
Und die Frauen?
Oha! Wenn es welchte gibt, klar, die auch! Sorry, mit Frauen hatte ich an diesem Ort am wenigsten gerechnet  :-[

@Ahab: Ich kenn dieses Schweigen-Reflex-Ding nur zu gut, dieses „ach, wird schon“, bis der Körper irgendwann sagt: jetzt aber mal langsam. Mich interessiert, ob dir das wirklich Ruhe gibt oder eher ein Schutzwall ist, den man sich angewöhnt hat, weil man keinen Bock auf das ganze Leidenssingsang hat. Wie merkst du eigentlich den Punkt, an dem Ignorieren doch kippt? Und sagst du dann sofort jemandem Bescheid oder bleibst du komplett im eigenen Kopf?
Und mich interessiert noch, ob du das für dich auf dich nimmst um einfach keine „Lusche“ zu sein oder ob du selbstständig bist und vielleicht auch gar keine Wahl hast.
Brudi schau. Es ist nicht so, das ich das gar nicht nachvollziehen kann. Ich arbeite mit Menschen, die ohne mich einfach schlicht keine Teilhabe am Leben haben können. Wenn ich also krank bin, hat die entsprechende Person die Karte gezogen.

Offline Ahab

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #10 am: Heute um 17:51:24 »
Wenn ich mich zum Arzt fahren lassen muss, funktioniert das mit dem ignorieren nicht mehr. Zum Glück konnte mir die Schulmedzin bisher immer helfen. Falls das mal nicht mehr der Fall ist ... dann isses halt so.
Härte gegen mich selbst, bedeutet für mich daß ich nicht aufgebe so lang ich nicht aufgeben muss. Ich will mit mir selbst leben können.
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Offline Yossarian

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Re: Ein Monat Achtsamkeit (ab 18.11.2025)
« Antwort #11 am: Heute um 18:48:00 »
Oha! Wenn es welchte gibt, klar, die auch! Sorry, mit Frauen hatte ich an diesem Ort am wenigsten gerechnet  :-[

Hast Du was gegen Frauen?  :iro
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