Autor Thema: Trump  (Gelesen 58777 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #195 am: 01. Oktober 2020, 21:31:38 »
Trump bekam kaum noch irgendwo Kredit, auch nicht von der DB. Dann ist aber eine andere Abteilung eingesprungen und hat ihm Kredit gegeben, womit er dann den alten Kredit - ebenfalls bei der DB - abgelöst hat. Lustiges linke Tasche-rechte Tasche-Spiel.
Ja wirklich lustig. Was öffentlicher und privater Sektor ganz selbstverständlich machen, ist bei Trump eine Gaunerei. 

Zitat
Der verantwortliche Chef der amerikanischen Vermögensverwaltung hat sich irgendwann umgebracht. Es gibt Vermutungen, daß dieser Kredit mit Geldern abgesichert wurde, das die DB für russische Oligarchen gewaschen hat. Insgesamt hat die DB 10 Mrd Dollar für die Russen gewaschen.
Ich hab's geahnt, jetzt werden wilde Verschwörungstheorien aufgetischt.

Zitat
Da tun sich Abgründe auf.
In deinem Verstand wohl.


Zitat
Dubious friends of Donald Trump: the Russians
https://www.youtube.com/watch?v=1bEdMuKq30I
Klar doch. Kontakt zu Russen zu haben, macht dich heute schon verdächtig. Da hegt und pflegt aber jemand seine Feindbilder.

Zitat
Man weiß dann auch, warum er unbedingt wiedergewählt werden will. Wenn er mal aus dem Weißen Haus raus ist, ist die Jagd eröffnet. Eigentlich gehört er in den Knast und da kommt er hoffentlich auch irgendwann hin.

Zur Not schmeißt man die Leute, die einem nicht passen, auch ohne Prozess in den Knast oder wie?
Wenn man Leute wie dich "hört" , weiß man, wie Diktaturen entstehen.

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #196 am: 01. Oktober 2020, 21:45:31 »
Trump & Steuern
Frisch aus der New York Times. Ist schon ein toller Hecht, dieser Trump. Für den ein oder anderen hier sogar ein Held. Aber der oder die mag/mögen wohl auch Orban, Kim und Putin - Erdogan nicht zu vergessen.
Hier die Kurzform des Artikels
Jetzt wir ihm vorgeworfen, dass er Verluste abschreibt. Ein völlig legaler Vorgang, den jeder so machen würde.
Ich warte auf den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs. Das ist jetzt bei den Linksliberalen ein beliebtes Instrument.

Offline grashopper

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 5.816
Re: Trump
« Antwort #197 am: 01. Oktober 2020, 21:53:36 »
Maxim, bist Du Trampeltiers Enkel?
Entschuldige, aber dieser Mann darf nicht mehr auf das eigene Volk und die Welt losgelassen werden
Das hatten wir Deutschen schon einmal. Und andere Länder auch.
Das Problem ist, dass er viele Anhänger/Fans an sich zieht,  die Rassisten oder arm sind.

Nicht noch einmal Hitler-Kopie. BITTE NICHT!!!

Ich gebe mir dann selbst die Kugel. Mitmachen oder Leiden mit dem Scheiß werde ich nicht! Da kannst Du und Co. Stimmungsmache betreiben, wie ihr wollt. Wenn es auch nur virtuell ist. Aber Naive fallen ggf. noch darauf rein🙄
"draußen nur Kännchen" - Bodo

Offline Gianluca

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 2.487
  • Geschlecht: Männlich
Re: Trump
« Antwort #198 am: 01. Oktober 2020, 22:08:12 »
Jetzt wir ihm vorgeworfen, dass er Verluste abschreibt. Ein völlig legaler Vorgang, den jeder so machen würde.
Finde den Fehler bitte selbst, großer Betriebswirtschaftler...
Auf LinkedIn berühmt zu sein ist genau so relevant wie Millionär bei Monopoly zu sein!

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #199 am: 01. Oktober 2020, 23:53:34 »
Finde den Fehler bitte selbst, großer Betriebswirtschaftler...
Wer bestellt zahlt und wer behauptet muss belegen.

Offline ganter

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 15.974
Re: Trump
« Antwort #200 am: 02. Oktober 2020, 00:23:21 »
ok
https://www.spiegel.de/wirtschaft/70-000-dollar-fuer-die-frisur-auf-kosten-des-fiskus-a-664ad8f0-e80d-4aac-86a1-c7c61e063461
Es ist nicht unüblich, dass Unternehmen, die in etwas investieren, die Kosten dafür über Jahre abschreiben können. Üblicherweise werden diese Investitionen über Kredite finanziert. Wenn diese Investitionen aber keinen Gewinn abwerfen und damit nicht mal die Kredite bedienen können, hat der eine einen Schuldenberg und die finanzierende Bank ein Problem. Trump hat mehr Schulden, als unser Superinvestor Jürgen Schneider.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Schneider_(Bauunternehmer)
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #201 am: 02. Oktober 2020, 00:25:44 »
Entschuldige, aber dieser Mann darf nicht mehr auf das eigene Volk und die Welt losgelassen werden
Das hatten wir Deutschen schon einmal. Und andere Länder auch.
Du machst dich ja total verrückt. Es waren Trumps Vorgänger, die überall weltweit intervenierten und auch um Russland herum überall Militärbasen gründeten. Das hat den Linken nicht gepasst und jetzt passt es wieder nicht, dass sie sich weltweit langsam zurückziehen.
Unter Trump gab es eine vorsichtige Annäherung zu Nordkorea und eine historische zwischen Israel und diversen Golfstaaten. Die  Konflikte mit dem Iran und China waren wohl nötig und sicherlich unausweichlich.

Zitat
Das Problem ist, dass er viele Anhänger/Fans an sich zieht,  die Rassisten oder arm sind.
Die USA ist ein Vielvölkerstaat  und ein Einwanderungsland, das weitaus offener als europäische Länder ist.

Zitat
Nicht noch einmal Hitler-Kopie. BITTE NICHT!!!
Da besteht überhaupt keine Gefahr. Die Vorstellung ist schon absurd, dass Amerikaner im Gleichschritt marschieren. Ich würde da eher China als Gefahr betrachten. Ausserdem hab ich das schon mal erlebt, diese Hysterie in Bezug auf einen US Präsidenten - damals bei Reagan. Das war ganz ähnlich und im Rückblick sieht man ihn als großen Präsidenten.
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2020, 00:44:44 von maxim »

Offline ganter

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 15.974
Re: Trump
« Antwort #202 am: 02. Oktober 2020, 00:26:23 »
Wer bestellt zahlt und wer behauptet muss belegen.
oh bitte
Trump ist der Kaiser der Lügen.
Ich denke, er ist das Produkt eines weibliches Aliens mit einem Keiler. Beweis mir das Gegenteil.
https://www.spiegel.de/kultur/donald-trump-und-seine-rhetorik-die-kunst-der-politischen-luege-a-c7b0865f-6dd8-4835-b1f1-eb8b6044945e
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #203 am: 02. Oktober 2020, 00:41:18 »
ok
https://www.spiegel.de/wirtschaft/70-000-dollar-fuer-die-frisur-auf-kosten-des-fiskus-a-664ad8f0-e80d-4aac-86a1-c7c61e063461
Hier kannst du auch eine Handwerkerleistung abschreiben. Ich würde auch gerne meine Frisörrechnung abschreiben. Warum kann man die Putzfrau abschreiben nicht aber den Frisör ? Vielleicht ist das auch wieder nur so ein typischer Relotius. Warum sollte man dem Blatt noch trauen?

Zitat
Es ist nicht unüblich, dass Unternehmen, die in etwas investieren, die Kosten dafür über Jahre abschreiben können. Üblicherweise werden diese Investitionen über Kredite finanziert. Wenn diese Investitionen aber keinen Gewinn abwerfen und damit nicht mal die Kredite bedienen können, hat der eine einen Schuldenberg und die finanzierende Bank ein Problem. Trump hat mehr Schulden, als unser Superinvestor Jürgen Schneider.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Schneider_(Bauunternehmer)
Die Bemerkung zielt darauf ab, dass er als Unternehmer eine Niete ist. Darum geht's hier gar nicht.


Offline ganter

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 15.974
Re: Trump
« Antwort #204 am: 02. Oktober 2020, 01:08:14 »
Hier kannst du auch eine Handwerkerleistung abschreiben. Ich würde auch gerne meine Frisörrechnung abschreiben. Warum kann man die Putzfrau abschreiben nicht aber den Frisör ? Vielleicht ist das auch wieder nur so ein typischer Relotius. Warum sollte man dem Blatt noch trauen?
Die Bemerkung zielt darauf ab, dass er als Unternehmer eine Niete ist. Darum geht's hier gar nicht.
du hast von Steuerrecht so viel Ahnung wie trump.
Mann kann steuerlich nur Betriebsausgaben in Ansatz geben. Private Handwerksleistungen bis 20 Prozent. Die Putzfrau als haushaltsnahe Dienstleistung. Mach dich doch mal schlau, bevor du hier fakes verbreitest,
Aber das ist ja gar nicht dein Bestreben. Du verbreitest hier fake news wie trump. Bist du ein reptoloides Alien? Beweis das Gegenteil!
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #205 am: 02. Oktober 2020, 08:56:55 »
du hast von Steuerrecht so viel Ahnung wie trump.
Dann bin ich ja beruhigt. Dass er wenig Steuern zahlt, ist ja erst mal ein Indiz dafür, dass er Ahnung vom Steuerrecht hat - oder sein(e) Steuerberater, oder macht er seine Steuererklärung etwa selbst. Dass man jetzt solche Nebensächlichkeiten ausgräbt, ist schon ein Hinweis darauf, dass man nichts konkretes gegen ihn in der Hand hat.

Zitat
Mann kann steuerlich nur Betriebsausgaben in Ansatz geben. Private Handwerksleistungen bis 20 Prozent. Die Putzfrau als haushaltsnahe Dienstleistung. Mach dich doch mal schlau, bevor du hier fakes verbreitest,
Du hüpfst hier rum wie der Frosch auf der Herdplatte. Es geht hier um das Steuerrecht der USA.

Zitat
Aber das ist ja gar nicht dein Bestreben. Du verbreitest hier fake news wie trump. Bist du ein reptoloides Alien? Beweis das Gegenteil!
Bleib du mal lieber bei Bundesliga, Bier und Grill. Da bist du wesentlich besser aufgehoben.



Offline Gianluca

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 2.487
  • Geschlecht: Männlich
Re: Trump
« Antwort #206 am: 02. Oktober 2020, 10:02:41 »
Die Bemerkung zielt darauf ab, dass er als Unternehmer eine Niete ist. Darum geht's hier gar nicht.
Doch, durchaus. Er brüstet sich damit ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein. Dem ist ja wohl nicht so.

Es geht hier um das Steuerrecht der USA.
Ach was. Welch Überraschung. Selbst das kleine 1x1 sollte reichen, um zu erkennen, dass sich hier arm gerechnet wurde. Wenn am Ende nur 750 $ Steuern pro Jahr heraus kommen, heißt das, dass der Steuerzahler nur sehr knapp über der Beitragsgrenze Einkommen erzielt hat. Damit kann man natürlich ein luxuriöses Leben führen.
In den USA dürfen wesentlich mehr Ausgaben vom Einkommen abgezogen werden als hier. Aber auch dort müssen die Nachweise erbracht werden. Und es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Unterlagen nahezu das gesamte private (!) Einkommen derart schmälern können, es sei denn sie sind falsch.
Das der werte Präsident zwischen seinen Unternehmen (!) Verluste hin und her bewegt, mag in den USA erlaubt sein, das entzieht sich meiner Kenntnis. Aber auch da erscheinen Unregelmäßigkeiten (Beraterhonorare innerhalb der Familie, Friseurrechnungen in horrende Höhe).
Unterm Strich sitzt dieser Blender privat haftend auf über 400 Mio $ Schulden. Seine Immobilien-Gegenwerte rauschen in den Keller. Er macht sich - von wem auch immer - erpressbar.

Für seinen Luxus muss er wohl Geld aus seinem "Imperium" abgezweigt haben, ohne es als Einkommen zu deklarieren. Und das ist, wie auch hier, nicht erlaubt. Oder er hat noch eine Geldquelle, die ihn mit Dollars versorgt, wie es sein Vater permanent gemacht hat.
Auf LinkedIn berühmt zu sein ist genau so relevant wie Millionär bei Monopoly zu sein!

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #207 am: 02. Oktober 2020, 14:10:49 »
Doch, durchaus. Er brüstet sich damit ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein. Dem ist ja wohl nicht so.
Sein Vater hat die Million gemacht und er hat die Milliarde gemacht. Das ist zunächst mal anzuerkennen.
Darüberhinaus kann ein Milliardär Verluste machen, siehe Milliardär Roßmann vor wenigen Jahren.

Zitat
Ach was. Welch Überraschung. Selbst das kleine 1x1 sollte reichen, um zu erkennen, dass sich hier arm gerechnet wurde. Wenn am Ende nur 750 $ Steuern pro Jahr heraus kommen, heißt das, dass der Steuerzahler nur sehr knapp über der Beitragsgrenze Einkommen erzielt hat. Damit kann man natürlich ein luxuriöses Leben führen.
Das ist doch Hausfrauen-Ökonomie, was du da machst. Das heisst doch nur, dass er von der Substanz gelebt hat.

Zitat
In den USA dürfen wesentlich mehr Ausgaben vom Einkommen abgezogen werden als hier. Aber auch dort müssen die Nachweise erbracht werden. Und es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Unterlagen nahezu das gesamte private (!) Einkommen derart schmälern können, es sei denn sie sind falsch.
Das ist doch bloße Spekulation. Geh mal davon aus, dass die Steuerbehörden drüben ihre Arbeit machen.

Zitat
Das der werte Präsident zwischen seinen Unternehmen (!) Verluste hin und her bewegt, mag in den USA erlaubt sein, das entzieht sich meiner Kenntnis. Aber auch da erscheinen Unregelmäßigkeiten (Beraterhonorare innerhalb der Familie, Friseurrechnungen in horrende Höhe).
Unterm Strich sitzt dieser Blender privat haftend auf über 400 Mio $ Schulden. Seine Immobilien-Gegenwerte rauschen in den Keller. Er macht sich - von wem auch immer - erpressbar.

Wenn die Immobilienwerte in den Keller rauschen, erklärt das ja seine Verluste.

Zitat
Für seinen Luxus muss er wohl Geld aus seinem "Imperium" abgezweigt haben, ohne es als Einkommen zu deklarieren. Und das ist, wie auch hier, nicht erlaubt.
Vermögen und Einkommen, das läuft bei dir ein bisschen durcheinander. Du kannst deine Wohnung verkaufen und musst dann keine Steuern zahlen. Du kannst auch auf Kredit leben, wenn du kreditwürdig bist.

« Letzte Änderung: 02. Oktober 2020, 14:14:00 von maxim »

Offline phoenix

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 4.145
  • Geschlecht: Männlich
Re: Trump
« Antwort #208 am: 02. Oktober 2020, 14:30:34 »
Du kannst deine Wohnung verkaufen und musst dann keine Steuern zahlen. 

Das könnte falsch sein, wenn ich in meinem Steuererkläungsbuch korrekt  gelesen habe.
Das sollte doch eigentlich mit etwas Kapitalsteuer abzugelten sein.

Mal sehen ob ich das nochmal genauer nachschlagen will.
Bei einem Hausverkauf haste jedenfalls ziemlich sicher "Theater" mit dem Fiskus.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

maxim

  • Gast
Re: Trump
« Antwort #209 am: 02. Oktober 2020, 16:34:27 »
Das könnte falsch sein, wenn ich in meinem Steuererkläungsbuch korrekt  gelesen habe.
Das sollte doch eigentlich mit etwas Kapitalsteuer abzugelten sein.

Mal sehen ob ich das nochmal genauer nachschlagen will.
Bei einem Hausverkauf haste jedenfalls ziemlich sicher "Theater" mit dem Fiskus.
Man sollte schon die Spekulationsfrist einhalten.
Wenn Trump als Immobilienunternehmer ein Bürohaus mit Verlust verkauft, zahlt er keine Steuern und hat Cash. Das wird er aber nicht machen, sondern holt sich Cash, indem er das belastet.