Autor Thema: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber  (Gelesen 528502 mal)

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Online Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2310 am: 14. August 2018, 07:02:03 »
Ach naja, der Konstantin Wecker...
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Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2311 am: 14. August 2018, 09:53:01 »
Sollte ich aber eine glaubhaft ichsagmal zionistisch-judenfreundliche Bewegung vorfinden, stelle ich mich eventuell dazu und hoffe, dass mir genehme Konzepte der Umverteilung sowie zur Zuwanderung entstehen, welche der Bewegung einen derartigen Zulauf bringen, dass die SPD umdenkt, ihre Merkel-Stiefellecker rausschmeißt, sich auf ihre Grundsätze besinnt, integeres Personal aufstellt, und für mich wieder wählbar wird.

Warum hat die SPD nur noch so wenige Wähler? Weil die Arbeiterklasse schrumpft bzw. gutsituiert ist und Umverteilung weniger erwünscht ist. Die größten Umverteilungsempfänger sind übrigens Rentner. Da gehen 90 Mrd Steuern rein, in Hartz 4 nur 27,5 Mrd, jeweils vom Bund. Es wäre besser, den Steuerzuschuß zur Rente aus einer Erbschaftsteuer zu finanzieren. Das wäre ein sinnvoller Transfer von reichen Rentnern zu armen Rentnern. Sowas ist aber bei keiner Partei populär. Wobei man fairerweise die ganzen versicherungsfremden Leistungen aus der Rente rausnehmen müßte. Dann wäre auch der Steuerzuschuß kleiner.
« Letzte Änderung: 14. August 2018, 09:56:41 von Araxes »

Offline Mattieu

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2312 am: 14. August 2018, 09:56:14 »
Ach naja, der Konstantin Wecker...

Danke. Und was genau ist da erklärt worden, nigel? 
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Online Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2313 am: 14. August 2018, 10:22:36 »
Und was genau ist da erklärt worden, nigel?

Ja nix. Er hätte besser den Willy so gesungen, wie er ihn damals geschrieben hatte. Nicht, daß mir das den Wecker sympathischer machen würde. Wir haben den Willy damals allesamt geliebt, mitgesungen, mitgeheult, weil er so schön traurig war; aber was den Wecker selbst betrifft, waren wir, glaube ich, nur einem sich gut vermarktenden Opportunisten aufgesessen. Unvergessen, wie die alte Koksnase sich aus Deutschland abgesetzt hatte und schließlich mit viel Gegreine und Gejammere gerade noch mal eine Bewährungsstrafe abgefaßt hat. Gern vergessen, daß er als Jugendlicher auch mal eine Bank "gemacht" hatte.
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Offline Mattieu

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2314 am: 14. August 2018, 11:05:31 »
Ungefähr so hab ich den Wecker auch immer gesehen. Wobei mir einige Male seine Live-Wucht schon imponiert hat.
Das erste Mal hab ich ihn, mir damals noch unbekannt, auf einem SDAJ Festival gesehen, zu dem ich vorrangig wegen der angekündigten Rockbands gegangen bin. Überrascht und geradezu gepackt war ich dann aber von der Bühnenpräsenz und der Intensität, die ein einzelner Mann am Piano zu entfesseln verstand. Was aber auch mit der Reaktion des Publikums zu tun hatte, das wohl auf alles von Wecker tierisch abgefahren ist.
Die Inhalte waren etwas wohlfeil, aber als Pianist fand ich ihn ganz gut.
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Online Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2315 am: 14. August 2018, 11:35:33 »
Die Inhalte waren etwas wohlfeil,

Aus heutiger Sicht sicher, aber damals haben wir ihm den Willy abgekauft. Er hat sich danach aber ziemlich schnell mit seichten, beliebigen Texten mit reichlich erhobenem Zeigefinger verraten, und mein Interesse an ihm ist schnell wieder erloschen.

In die Zeit paßte er allemal, zusammen mit den anderen damaligen Hymnen wie Aufstehen von den Bots, Kristallnacht von BAP und wie sie alle hießen. Mir haben solche anarchischen Sachen wie der Tankerkönig von Hannes Wader eigentlich damals schon besser gefallen. Der Wader hätte sich nicht von der DKP vereinnahmen lassen; danach war es mit ihm auch aus.

Erinnert sich eigentlich noch jemand an Floh de Cologne?
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Offline Mattieu

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2316 am: 14. August 2018, 11:45:40 »
Erinnert sich eigentlich noch jemand an Floh de Cologne?

Yep, und an Zupfgeigenhansel, Georg Danzer, Wolfgang Ambros und Ludwig Hirsch.

BAP war doch neue deutsche Welle in den 80ern, oder? 
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Online Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2317 am: 14. August 2018, 12:27:44 »
Yep, und an Zupfgeigenhansel, Georg Danzer, Wolfgang Ambros und Ludwig Hirsch.

Hach ja, ich werd richtig nostalgisch.  ;)

Zitat
BAP war doch neue deutsche Welle in den 80ern, oder? 

Ja, die wurden zeitgleich mit der neuen deutschen Welle bekannt, ich würde die aber nicht dazu zählen. Die bedienten jedenfalls ein anderes Publikum als Fehlfarben und Extrabreit auf der einen und Nena auf der anderen Seite.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2318 am: 14. August 2018, 14:07:21 »
Asylantragsteller in Deutschland
Inneres und Heimat/Antwort

Berlin: (hib/CHE) Die Aussage, wonach sich in Deutschland 8.000 Asylantragsteller längerfristig aufhalten, die bereits in einem anderen europäischen Land als asylberechtigt anerkannt wurden, trifft nach Kenntnis der Bundesregierung nicht zu. Das teilt sie in ihrer Antwort (19/3703) auf eine Kleine Anfrage (19/3479) der AfD-Fraktion mit. Laut Bundesregierung sind im Ausländerzentralregister nur 429 in Deutschland lebende Personen als "Flüchtling im Ausland anerkannt" registriert.


Quelle: heute im Bundestag Nr. 591 von heute
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2319 am: 14. August 2018, 21:49:34 »
Yep,  Georg Danzer, Wolfgang Ambros und Ludwig Hirsch.


AAAhhhh - da gibt's ja einige Austropop-Fans  :)


Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2320 am: 14. August 2018, 22:47:08 »
Und die "Oma nach einem arbeitsreichen Leben" bekommt auch auch nicht unbedingt so wenig Rente, wenn "arbeitsreich" bedeutet, daß sie einen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitjob hatte.

Das geht nur leider völlig an der Realität in D vorbei. Die ganz überwiegende Beschäftigungsform bei Frauen ist Teilzeit. In noch früheren Jahrzehnten waren Frauen zudem oftmals ganz selbstverständlich Hausfrauen, haben ja auch noch mehr, als die heutigen 1,5 Kinder im Durchschnitt gekriegt. 

Im Übrigen ist es fast schon zynisch, Frauen mit Kindern die dadurch entstehende eingeschränkte Teilnahme am Arbeitsleben als quasi deren Schuld anzulasten. Schließlich gab es in der Vergangenheit keine staatliche Vollzeitbetreuung für Kinder und gibt es auch jetzt längst noch nicht flächendeckend, regional ist man ja schon über die sog. "verlässliche Grundschule" froh, damit überhaupt ein Halbtagsjob gemeistert werden kann. Aber da sieht man mal wieder, wie einige in D Kinder und Familienarbeit wertschätzen: als "Unterbrechungen im Erwerbsleben". 

"Die 25- bis 34-Jährigen besitzen im Schnitt 21.570 Euro, die 35- bis 44-Jährigen 61.340 Euro, die 45- bis 54-Jährigen 110.200 Euro, die 55- bis 64-Jährigen 124.900 Euro."

Die Schweiz hat hohe Berge und tiefe Täler. Im Durchschnitt ist sie daher ein Flachland. Wann spricht sich endlich auch beim letzten rum, dass es in Vermögensfragen auf die Verteilung ankommt. Wenige Reiche haben bekanntlich das Meiste und die Masse das Wenigste. In Durchschnittszahlen haben dann plötzlich alle viel. 

Genau deshalb braucht man Einwanderung. Es werden immer wieder Flüchtlinge, die zum Pfleger ausgebildet wurden, abgeschoben.

Die Branche braucht in der Tat Pflegekräfte. Aber wenn alte Menschen von vorhandenen Pflegebetrieben unzureichend gepflegt werden, liegt es nicht daran, dass kein Personal verfügbar wäre, sondern daran, dass nicht genug Geld da ist. Die ambulanten Pflegekräfte gehen z. B. aus rein wirtschaftlichen Gründen mit lächerlichen Minutenkontingenten in die Wohnungen:

Vier Minuten für Heinz

Wer sich den Link sparen will: "Für das Kämmen und Rasieren eines Patienten bekommt der Pflegedienst 3,07 Euro. Die Vorgabezeit ist vier Minuten."

Und mit Kosten meine ich eher den sozialen Frieden, nicht unbedingt Euro, wir sind so reich, bislang können wir uns das wohl locker leisten.

Kommt mir anhand der obigen Themen nicht so locker vor.

Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2321 am: 15. August 2018, 01:14:20 »
Das geht nur leider völlig an der Realität in D vorbei. Die ganz überwiegende Beschäftigungsform bei Frauen ist Teilzeit.

Ist es nicht. 39% ist nicht "überwiegend". Tendenz übrigens fallend. Und Deutschland ist damit in auch Europa ziemlich am unteren Ende. In Dänemark sind 72% in Vollzeit, Schweden 73%, in Slowenien 74%. Die hoffentlich bald abgewählte CSU arbeitet zwar mit der Herdprämie dagegen an, aber das Hausfrauenmodell ist nicht zeitgemäß und nicht gut für das Land.

Zitat
In noch früheren Jahrzehnten waren Frauen zudem oftmals ganz selbstverständlich Hausfrauen, haben ja auch noch mehr, als die heutigen 1,5 Kinder im Durchschnitt gekriegt. 

Nur in Westdeutschland. Im Osten waren sie ganz selbstverständlich voll berufstätig.

Zitat
Im Übrigen ist es fast schon zynisch, Frauen mit Kindern die dadurch entstehende eingeschränkte Teilnahme am Arbeitsleben als quasi deren Schuld anzulasten.

Niemand ist zynisch und niemand spricht von Schuld. Wenn eine Familie sich dafür entscheidet, daß die Frau aus dem Beruf aussteigt, dann muß sie eben freiwillig in in die RV einzahlen. Das muß die Familie sich dann leisten können. Das ist im Grunde nicht anders als bei Selbständigen, die auch ohne Rente dastehen, wenn sie nicht freiwillig einzahlen.

Zitat
Schließlich gab es in der Vergangenheit keine staatliche Vollzeitbetreuung für Kinder und gibt es auch jetzt längst noch nicht flächendeckend, regional ist man ja schon über die sog. "verlässliche Grundschule" froh, damit überhaupt ein Halbtagsjob gemeistert werden kann.

Aber eben weil man das aus Tradition nicht wollte. Ich kenne die herablassenden Kommentare von Westdeutschen über Kindergärten: "Das ist ja wie in der DDR!". Das ändert sich zum Glück.

Zitat
Aber da sieht man mal wieder, wie einige in D Kinder und Familienarbeit wertschätzen: als "Unterbrechungen im Erwerbsleben". 

Du vermischst Dinge. Die Rente ist keine Wertschätzung. Die Rente ist ein Anspruch, den man mit Beiträgen erwirbt. Deshalb heißt es auch Rentenanspruch und nicht Rentenwertschätzung.

Zitat
Die Schweiz hat hohe Berge und tiefe Täler. Im Durchschnitt ist sie daher ein Flachland. Wann spricht sich endlich auch beim letzten rum, dass es in Vermögensfragen auf die Verteilung ankommt. Wenige Reiche haben bekanntlich das Meiste und die Masse das Wenigste. In Durchschnittszahlen haben dann plötzlich alle viel. 

Es sind aber nicht nur wenige Reiche und ganz viele Arme.

Zitat
Die Branche braucht in der Tat Pflegekräfte. Aber wenn alte Menschen von vorhandenen Pflegebetrieben unzureichend gepflegt werden, liegt es nicht daran, dass kein Personal verfügbar wäre, sondern daran, dass nicht genug Geld da ist.

Doch, es liegt auch daran, daß kein Personal verfügbar ist. Der Arbeitsmarkt ist leergefegt: Der Pflege gehen die Kräfte aus

Mehr Geld würde helfen. Dann könnte man mehr ausländische Pflegekräfte anwerben.

Zitat
Die ambulanten Pflegekräfte gehen z. B. aus rein wirtschaftlichen Gründen mit lächerlichen Minutenkontingenten in die Wohnungen:

Eben, weil der Betreuungsschlüssel zu knapp ist. Und das ist eine Personalfrage und Personal kriegt man nicht einfach so. Die Gründe sind nicht "rein wirtschaftlich". Ein ganz erheblicher Grund wird in Zukunft die Demographie sein. Bei 1,x Erwerbstätigen auf einen Rentner, von denen jeder soundsovielte pflegebedürftig ist, kann man kaum eine Pflege sichern, auch nicht mit Geld. Das ist übrigens ein viel gravierenderes Problem als die Flüchtlingsfrage.
« Letzte Änderung: 15. August 2018, 01:23:09 von Araxes »

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2322 am: 15. August 2018, 08:45:21 »
Niemand ist zynisch und niemand spricht von Schuld. Wenn eine Familie sich dafür entscheidet, daß die Frau aus dem Beruf aussteigt, dann muß sie eben freiwillig in in die RV einzahlen. Das muß die Familie sich dann leisten können.

Schon früher haben viele Menschen ihre Prioritäten eher wenig nachvollziehbar gesetzt. Eines meiner frühesten, fast schon traumatischen Erlebnisse im Sozialrecht war eine Ehefrau, die sich mit Putzjobs jahrzehntelang den Arsch aufgerissen hatte und dann jammerte, weil sie keine Rente bekam. Es stellte sich schnell heraus, daß sie immer schwarz gearbeitet, also nicht einen einzigen Rentenversicherungsbeitrag gezahlt hatte. Im weiteren Gespräch kam dann raus, daß sie sich den Tort nicht wenigstens aus vernünftigen Motiven angetan hatte, sondern damit sich die Familie einen Mercedes kaufen konnte. Solche Fälle waren durchaus nicht selten, weshalb sich mein Mitleid in solchen Fällen - zynisch oder nicht - in Grenzen hält.

Zitat
Das ist im Grunde nicht anders als bei Selbständigen, die auch ohne Rente dastehen, wenn sie nicht freiwillig einzahlen.

Es gibt genug Selbständige, die ihre Altersversorgung aufgelöst haben, weil ihr Laden nicht lief. Vernünftig wäre, rechtzeitig zu erkennen, wann das Pferd tot ist, das man gerade reitet. Viele schaffen das nicht.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2323 am: 15. August 2018, 08:46:56 »
AAAhhhh - da gibt's ja einige Austropop-Fans  :)

Aber Hallo!  ;D
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2324 am: 15. August 2018, 12:08:14 »
AAAhhhh - da gibt's ja einige Austropop-Fans  :)

Yupp, der frühere Austropop. Vom heutigen kenne ich nichts mehr.
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