Autor Thema: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber  (Gelesen 528430 mal)

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Conte Palmieri

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #840 am: 11. November 2015, 08:56:57 »
Das wird alles nichts nützen. Ein System das auf gegenseitiger Erpressung beruht, führt nur zu gegenseitigem Beschiss.
Ich fürchte, Europa kann wieder beim Westfälischen Frieden anfangen.

Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #841 am: 11. November 2015, 14:11:06 »
Europa hing schon immer an dem seidenen Faden der deutschen Alimentierung. Es wurden Kompromisse gesucht, die dann mit deutschem Geld bezahlt wurden. Deutschland würde das wohl auch weiter so machen, wenn dafür die anderen mehr Flüchtlinge nehmen. Nun wollen die Osteuropäer aber das Geld und trotzdem keine Flüchtlinge und dann ergibt es für Deutschland nicht mehr viel Sinn.

Offline ganter

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #842 am: 12. November 2015, 01:29:43 »
Die, die es wissen müssten, halten die Flüchtlingskrise für verkraftbar
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-11/fluechtlinge-wirtschaftsweise-kosten-mindestlohn
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
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Offline ganter

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #843 am: 12. November 2015, 01:36:06 »
Hier schlägt der überforderte Schaumschläger wieder Schaum.
Deutschland wendet Dublin-Verfahren wieder an
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-11/fluechtlingskrise-deutschland-dublin-verfahren-syrer

Hauptsache Symbolpolitik. Stellt die Basis ruhig und verstellt den Blick auf problemorientierte Lösungen. Oder hat dieser Mensch in letzter Zeit irgendetwas Konstruktives zur Lösung der tatsächlichen Probleme beigetragen?
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Offline Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #844 am: 12. November 2015, 08:37:17 »
Die, die es wissen müssten, halten die Flüchtlingskrise für verkraftbar

off topic:

Zitat
Für die Sicherung von Wachstum und Wohlstand müsse Deutschland jedoch mehr tun, heißt es in dem Gutachten der fünf Ökonomen. "Derzeit ist wenig von einer Aufbruchsstimmung zu spüren, die Deutschland befähigen könnte, seine starke wirtschaftliche Stellung zu behaupten".

Von diesen Vollidioten hat offensichtlich in den letzten 5 Jahren keiner versucht, eine kleine bis mittelständische Firma zu gründen oder am Laufen zu halten. Wir haben gestern zwei Stunden lang in einem telefonbuchdicken Handbuch des statistischen Bundesamts nach einer Kennummer für bestimmte Motorersatzteile gesucht, die ins Ausland verschifft werden sollen. Die Angabe dieser Murkses, der im Gegensatz zu Zolldeklarationen etc. mit der eigentlichen Versendung nichts, aber auch rein gar nichts zu tun hat, ist verpflichtend. Wenn das nicht korrekt angegeben ist, nimmt der Spediteur die Ware nicht an.  :P

Zitat
Ökonomen fordern Mindestlohn-Ausnahmen

Die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt müsse eine hohe Priorität erhalten, weil sie ein wichtiger Schritt für die gesellschaftliche Integration sei, schreiben die Wirtschaftsweisen außerdem. Vor allem müsse in Bildungs- und Qualifikationsangebote für die Zugewanderten investiert und das Asylverfahren beschleunigt werden. Der Rat schlug vor, arbeitsuchende Flüchtlinge nach ihrer Anerkennung wie Langzeitarbeitslose zu behandeln und riet zudem vorerst davon ab, den Mindestlohn zu erhöhen. "In Anbetracht des steigenden Arbeitsangebots im Niedriglohnbereich sollte der Mindestlohn keinesfalls erhöht werden", schreiben die Ökonomen. Auch eine Staffelung des Mindestlohns nach Alter könne dazu beitragen, mehr junge Erwachsene zu beschäftigen.

Das ist doch das, worum es denen tatsächlich geht: Es sollen die Flüchtlinge zum Anlaß genommen werden, den Mindestlohn zu kippen. So wie noch viel mehr Sozial- und Rechtsstaatabbau mit der Flüchtlingkrise als Vorwand betrieben werden soll und wird.

Vergangenen Samstagabend habe ich in eine Diskussionsrunde reingezapt, in der sich irgendein SPD-Fuzzy nicht entblödet hat, zu sagen, man möge ihn doch angesichts der vielen Menschen in Not "gefälligst mit dieser blöden Juristerei in Ruhe lassen". Ich hab dann weitergezapt, bevor ich noch den Fernseher mit einem Backstein erschlagen hätte.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #845 am: 12. November 2015, 08:39:15 »
Das wird alles nichts nützen. Ein System das auf gegenseitiger Erpressung beruht, führt nur zu gegenseitigem Beschiss.

Die EU - und nicht nur die - fußt von Anfang an auf gegenseitiger Erpressung. Man nennt das auch Diplomatie.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #846 am: 13. November 2015, 10:30:26 »
"Tiefe Beunruhigung in der Bevölkerung"

Ein sehr lesenswertes Interview mit der Allensbach-Chefin Köcher
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #847 am: 14. November 2015, 00:55:02 »
 nicht angesprochen, aber wohl vorhanden ist die Angst vor steigender Kriminalität.
Das scheint bislang jedenfalls nicht zu stimmen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fluechtlingskrise-bka-stellt-steigende-kriminalitaet-fest-vor-allem-von-rechts-a-1062661.html
Zitate:
"Insgesamt zeigen uns die derzeit verfügbaren Tendenzaussagen, dass Flüchtlinge im Durchschnitt genauso wenig oder oft straffällig werden wie Vergleichsgruppen der hiesigen Bevölkerung", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zu der Erhebung. "Der Großteil von ihnen begeht keine Straftaten, sie suchen vielmehr in Deutschland Schutz und Frieden."

Die Sicherheitsbehörden registrieren aber auch, dass bestimmte Nationalitäten unter den Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert sind. So fallen Serben, Kosovaren und Mazedonier bis zu viermal häufiger im Zusammenhang mit Straftaten auf, als es ihr Anteil an der Gesamtzahl der in der "Erstverteilung von Asylbegehrenden" (Easy) Erfassten eigentlich erwarten ließe. "Signifikant unterrepräsentiert" sind laut BKA hingegen Syrer und Iraker unter den Tatverdächtigen.

"Wir erleben derzeit einen starken, besorgniserregenden Anstieg der Gewalttaten gegen Asylbewerber und Flüchtlinge", sagte BDK-Chef Schulz. "Nicht Flüchtlinge sollten uns Angst machen, sondern die Welle der braunen Gewalt in Deutschland. Wir müssen deutlich machen, dass wir so eine Entwicklung in Deutschland nicht dulden", so Schulz. Notwendig sei hier eine "Zero-Tolerance-Politik".

Die Polizei hat zudem bislang etwas mehr als hundert Hinweise auf mutmaßliche Dschihadisten erhalten, die sich im Schutz der Flüchtlingstrecks nach Deutschland eingeschlichen haben sollen. Knapp 30 davon erwiesen sich bereits als substanzlos, in einigen Fällen war der vermeintliche Terrorhinweis eine perfide Form der üblen Nachrede. Zwölf Ermittlungsverfahren führen die Behörden nach eigenen Angaben derzeit. Dabei geht es jedoch in keinem einzigen Fall darum, dass jemand als Terrorist in Deutschland Anschläge verüben wollte. Ermittelt wird, weil die Männer sich in ihren Heimatländern terroristischen Organisationen angeschlossen oder Kriegsverbrechen begangen haben sollen.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #848 am: 14. November 2015, 08:19:12 »
nicht angesprochen, aber wohl vorhanden ist die Angst vor steigender Kriminalität.
Das scheint bislang jedenfalls nicht zu stimmen.

Ich habe das nie begriffen, weshalb die Kriminalitätsrate bei Flüchtlingen höher sein soll als bei Einheimischen (aber halt auch nicht niedriger).

Uns trifft es jetzt auch in unmittelbarer Nähe. Eine der drei Sporthallen am Ort, ca. 500 Meter von meiner Bleibe, wird Notunterkunft für Flüchtlinge. Man munkelt was von 200 Personen, was ich mir nicht vorstellen kann. Meiner unqualifizierten Einschätzung nach kann man da vielleicht mal bei einer Naturkatastrophe 200 Menschen für ein oder zwei Nächte unterbringen, aber nicht dauerhaft. Damit die Halle nicht zu einer Art Legebatterie wird, würde ich da höchstens 50 Personen unterbringen.

Egal. Mein Sohn meinte jedenfalls gestern Abend, dann müßten wir eben das Haus besonders gut verrammeln, wenn wir es morgens verlassen und dürften auf der straßenabgewandten Rückseite die Rolläden nicht mehr hochziehen.

Ich war zugegebenermaßen etwas verblüfft über diese Äußerung. Vielleicht sollte ich ihm den Umgang mit seiner schwachsinnigen Mutter verbieten.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #849 am: 14. November 2015, 08:53:48 »
Die steigende Kriminalität gab es schon immer. Lange vor der aktuellen Flüchtlingswelle.

Nicht nur auf offener Straße. Und auch auf dem Land. Da wird recherchiert, wer gerade in Urlaub sein könnte oder z.B. in der Christmette ist. Und dann zugeschlagen bzw. eingebrochen.

Rolladen tagsüber runter setzt eher das Zeichen, dass momentan keiner zu Hause ist.....
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #850 am: 14. November 2015, 11:35:29 »
Rolladen tagsüber runter setzt eher das Zeichen, dass momentan keiner zu Hause ist.....

Natürlich. Mich verwunderte eher die Äußerung meines Sohnes als sein Vorschlag zur Einbruchssicherung.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #851 am: 14. November 2015, 12:02:55 »
Er lässt sich halt auch durch Meinungen anderer beeinflussen.

Die Meinungsmache ist doch derzeit herrschend. Und keiner weiß mehr, was Wahrheit ist oder eben nicht.

Ich gebe zu, im Dunkeln ungerne alleine durch die Stadt zu gehen. Aber das schon seit Jahren. Aufgrund diverser Erlebnisse, die mir Angst machten.

Unsere Stadt hat auch zahlreiche Flüchtlinge aufgenommen. Keine relevanten Vorkommnisse.

Wenn ich mal abends nach der Arbeit noch einkaufen gehe, ist die Warteschlange an der Kasse derzeit länger.

1 Hopper und ggf. noch 2-3 Feierabende, 2 ungeduldige Rentner und dann eben -wie schon jahrelang gewohnt-  eben auch Einkaufende verschiedener Nationalitäten. Normalität. Alles geschmeidig. Eben schon etliche Jahre.

Ich wiederhole mich ungerne, aber da hätte ich woanders  wie z.B. bei einer Veranstaltung oder auch am Hauptbahnhof bei einer Dienstreise mehr Angst, dass etwas passieren könnte.

Das ist wohl das Ziel dieser Idioten, ob es nun Rechtsradikale, fanatische Islamisten oder sonstwelche Radikale sind.

Denen sind Menschen, egal welcher Herkunft, einfach egal. Und sie sich selbst meisten auch.

Ich verstehe es einfach nicht. Sollen sie sich doch selbst über den Regenbogen bringen, wenn sie mit dem System nicht einverstanden sind. Wieso noch andere -vor allem Unschuldige - mit reinziehen????









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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #852 am: 14. November 2015, 12:09:42 »
Ich verstehe es einfach nicht. Sollen sie sich doch selbst über den Regenbogen bringen, wenn sie mit dem System nicht einverstanden sind. Wieso noch andere -vor allem Unschuldige - mit reinziehen????

Es ist die Pest nahezu jeder Ideologie, daß sie nicht nur glaubt, besser zu sein als alle anderen, sondern auch, daß man mit ihr den Rest der Menschheit zwangsbeglücken müsse. Das ist seit der Zeit der allerersten frühchristlichen Missionare nie mehr anders gewesen.

Je nach Ideologie werden "die anderen" "überzeugt" oder zum Profit der Anhänger der eigenen Ideologie versklavt oder / und vernichtet. Ob das jetzt "Heiden", "Ungläubige", "Untermenschen" oder sonstwer sind, ist völlig egal.
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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #853 am: 21. November 2015, 12:56:00 »
Jaja, es ist ein Reizthema, und die ersten Stammuser haben sich schon pikiert aus dem Forum zurückgezogen.

Trotzdem möchte ich auf folgenden Artikel aufmerksam machen:

Falsche Propheten: Die Kirchenführer in der Flüchtlingskrise

Schon die skizzierte Bevorzugung der exotischen Fremden gegenüber den uninteressant gewordenen eigenen Leuten weist auf ein materialistisches Denken hin, das den Menschen nicht mehr als einzigartiges Individuum, sondern als austauschbare Ware sieht. Da beide Amtskirchen zugleich riesige Sozialkonzerne sind, gehören sie zu den materiellen Hauptprofiteuren der Massenzuwanderung. Mit den Migranten strömen auch die staatlichen Gelder für Diakonisches Werk und Caritas: mehr Heime, mehr Mitarbeiter, mehr Beratungsstellen, mehr-mehr-mehr, auf Teufel komm raus! Kirche im Kapitalismus eben. Dann wäre all die Weltoffenheits- und Willkommensrhetorik nur vorgeschoben, und in Wahrheit ginge es vor allem um materielle Interessen.
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Offline Nikibo

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #854 am: 21. November 2015, 15:05:52 »
Jaja, es ist ein Reizthema, und die ersten Stammuser haben sich schon pikiert aus dem Forum zurückgezogen.

Wenn es so ist, kann ich das nicht nachvollziehen. Aber es ist überall so derzeit. Sehr schade.


Den Artikel finde ich sehr gut.
Tiere sind die besseren Menschen.