Autor Thema: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber  (Gelesen 532264 mal)

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Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #660 am: 21. Oktober 2015, 00:58:51 »
"In Bremen zum Beispiel müssen pädagogische Kräfte immer wieder daran arbeiten, dass Menschen aus Zentral- und Westafrika von Jugendlichen aus Nordafrika akzeptiert werden...."

Und mit welchem Ergebnis?

Offline ganter

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #661 am: 21. Oktober 2015, 01:09:01 »
ner glatten 2

Wir werden den Flüchtlingen viel erklären müssen.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #662 am: 21. Oktober 2015, 07:17:49 »
Zitat
Seit es das Camp Prinovis in Itzehoe gibt, ist sie mit dabei und arbeitet bis zu zwölf Stunden am Tag – ehrenamtlich. „Das geht, weil meine Kinder zur Schule gehen und nachmittags von einer Tagesmutter betreut werden“, sagt die Itzehoerin, die weiter helfen will.

Sie überläßt ihre eigenen Kinder nachmittags einer Tagesmutter, damit sie ehrenamtlich fremden Kindern helfen kann???
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— Jack Kerouac

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Offline grashopper

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #663 am: 21. Oktober 2015, 07:40:18 »
Sie überläßt ihre eigenen Kinder nachmittags einer Tagesmutter, damit sie ehrenamtlich fremden Kindern helfen kann???

Wieso NICHT?  So lernen die Kinder auch schon mal Gesellschaftliches außerhalb der betütttelnden Eltern kennen.

Meine Schwester war über 25 Jahre Kindererzieherin. Was denkst Du, was da abging, wenn ein ansonsten auf Vater und Mutter konzentriertes und verwöhntes Kind die ersten Tage im Kindergarten verbracht hat und sich erst einmal auf Neues einlassen musste?

Da sind Nerven und Entscheidungen (Notarzt oder nicht; Eltern anrufen) angesagt, weil sie nach dem Gehen ihres jeweiligen Elternteils ausrasten, sich oft auch wild fuchtelnd zu Boden werfen und blau anlaufen. Drahtseilakt.

Wenn diese Mutter es so gedeixelt bekommt und ihren eigenen Kindern auch den Grund dafür erklären kann, schafft sie eine Basis für das multikulturelle System in diesem unseren Lande, das eh schon lange besteht.











"draußen nur Kännchen" - Bodo

Offline Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #664 am: 21. Oktober 2015, 07:57:00 »
Wieso NICHT?

Halt mich für altmodisch, aber für mich kommen zu allererst meine Kinder, dann die von anderen Leuten, gleich aus welchem Kulturkreis.

Zitat
So lernen die Kinder auch schon mal Gesellschaftliches außerhalb der betütttelnden Eltern kennen.

Ich glaube, da verwechselst Du was. Wenn ich mich selbst um meine Kinder kümmere, statt sie einer Tagesmutter zu überlassen, heißt das nicht, daß sie nichts außerhalb des Elternhauses kennenlernen. Kinder haben Freunde, mit denen sie Umgang pflegen und die sie besuchen bzw. von denen sie besucht werden.

Mich erinnert die Aussage in dem Artikel fatal an eine Frau hier am Ort, die sich ständig "im Auftrag der Kirche" um alles Mögliche kümmerte, während ihre eigenen Kinder daheim ihre Mutter kaum jemals zu Gesicht bekamen (und denen sie vor lauter wohltätiger ehrenamtlicher Arbeit gelegentlich sogar vergaß, was zu Kochen - Tagesmütter waren damals bei uns auf dem Dorf noch nicht in).

Ich finde es befremdlich, fremde Kinder vor die eigenen Kinder zu stellen. Deshalb betüdelle oder verhätschele ich meine Kinder nicht.
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Offline Nikibo

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #665 am: 21. Oktober 2015, 08:31:07 »
Da stimme ich Yossarian zu. Kinder, die noch einer Tagesmutter bedürfen, sind vermutlich maximal so um die 10, 11 Jahre, eher jünger. Viel länger als 12 Stunden ist deren Tag auch noch nicht. Diese Art von Hilfsbereitschaft finde ich einfach nur krank und verstehe nicht, wieso sowas positiv vermerkt wird. Vollzeit arbeitende Mütter, deren Arbeitszeit sich irgendwo um die 9 Stunden bewegt, kriegen ganz andere Töne zu hören.
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Offline Nikibo

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #666 am: 21. Oktober 2015, 08:33:16 »
Das größte Interesse an der Aussiebung "falscher" Syrer müssten die echten Syrer haben. Ich bin immer noch stark dafür, dass Syrer zur Unterstützung bei der Befragung neuer Ankömmlinge herangezogen werden. Ein Deutscher würde sofort Schweizer und Österreicher erkennen.

Und wie will die arme Socke hinterher in unserem Mischmaschland noch leben? Das hat für mich was von Denunziantentum.
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Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #667 am: 21. Oktober 2015, 13:22:51 »
Da sind Nerven und Entscheidungen (Notarzt oder nicht; Eltern anrufen) angesagt, weil sie nach dem Gehen ihres jeweiligen Elternteils ausrasten, sich oft auch wild fuchtelnd zu Boden werfen und blau anlaufen. Drahtseilakt.

Wenn die das in dem Alter nicht durchmachen, holen sie es mit 25 nach. Das sieht dann nur wenig anders anders aus.

Offline Korinthenkackerin

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #668 am: 25. Oktober 2015, 12:02:57 »
Eben gelesen, man beachte den letzten Satz  :evil

Zitat
In einer N24-Emnid-Umfrage äußerten am Donnerstag 68 Prozent der Befragten die Befürchtung, dass ein weiterer Zuzug von Flüchtlingen den inneren Frieden im Land verschlechtern werde. 3 Prozent erwarteten das Gegenteil, 22 Prozent sahen keinen Einfluss. Ebenfalls 68 Prozent plädierten dafür, eine zahlenmäßige Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen einzuführen. 30 Prozent wollten das nicht. 64 Prozent der Befragten gaben an, sie seien noch keinem Flüchtling persönlich begegnet. (cai/dpa/afp) © dpa

Ich war am Freitag bei einer Veranstaltung der hiesigen Flüchtlingshilfinitiative und hatte einen netten Abend am schwarzafrikanischen Tisch. Alle erst seit mehreren Monaten in Deutschland und seit drei Wochen bei uns im Städtle. Fünf bildschöne Frauen zwischen 25 und 30 aus Kamerun, teilweise mit Kindern, eine aus Togo, ein junger Mann aus Kamerun, ein junger Mann aus Nigeria. Eine der Kameruner Frauen und der Nigerianer saßen direkt neben mir, sehr begierig darauf, mit mir Deutsch zu sprechen, beide sprachen schon richtig gut und waren sehr bemüht, sich mit mir zu unterhalten. Alle Anwesenden konnten was zum Abend beitragen und nachdem eine Kosovo-Albanerin ein Lied vorgetragen hatte, ging eine der Afrikanerinnen nach vorne um auch zu singen, die beiden Männer trommelten dazu. Sehr schnell kamen die anderen Afrikanerinnen nach, um mitzutanzen. Ab Nebentisch saß eine Truppe mit sieben Personen, drei Frauen mit Kopftuch, zwei Männer, zwei kleine Mädchen. Die konnten zuerst mit der getanzten Lebensfreude nicht viel anfangen, saßen ziemlich starr da. Den Frauen schien es aber zu gefallen, die klatschten dann auch mit und die kleinen Mädchen gingen dann auch nach vorne und tanzten mit den afrikanischen Kindern, die muslimische Mutter filmte dann das Ganze. Bei vielen deutschen Gästen merkte man, dass sie (wie ich) auch zum ersten Mal dort waren, man wußte noch nicht so recht, wie man ins Gespräch kommen sollte. Am Schluß fragte mich meine Sitznachbarin aus Kamerun, ob wir Handynummern austauschen und das haben wir dann gemacht. Die Verabschiedung war sehr herzlich mit Umarmung und als ich wieder zu Hause war, habe ich mich erst mal über die politschen Lage in Kamerun informiert. So, und jetzt? Jetzt habe ich also Menschen kennengelernt, die offenbar hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen hier sind und bei denen ich keine Bange hätte, dass sie sich hier gut integrieren würden.

Nächsten Monat gibt es einen Termin mit den drei syrischen Familien, die hier im Ortsteil einquartiert worden sind. Wenn der Termin öffentlich ist, gehe ich auch dorthin, ich habe gerade einem Mitglied der dörflichen CDU-Fraktion deswegen eine E-Mail geschrieben.

Meiner Meinung nach lässt sich diese ganze Fluchtwelle sowieso nicht aufhalten, sondern wird im schlechtesten Fall völlig eskalieren. Die Menschen, die bereits hier sind, hängen oft völlig in der Luft, weil es einfach keinen richtigen Plan gibt. Manchmal frage ich mich schon, wie in der Politik beschäftigte Menschen arbeiten. Jetzt, zum 01.11., kommen endlich Maßnahmen, um die Asylverfahren zu beschleunigen. Das hätte schon Monate vorher passieren müssen. Würde ich so plan- und ziellos meinen Haushalt führen, würde hier das Chaos herrschen. Seit Jahren hätte man mit einer solchen Situation rechnen und Lösungswege finden/Überlegungen anstellen können. Ich verstehe (mal wieder) nicht, warum unsere Politik hier nicht vorausschauend mitgedacht hat. Dass es nicht gut gehen kann, über 1000 Menschen in einem kleinen Dorf unterzubringen, sagt einem der gesunde Menschenverstand. Wenn die Verteilung anerkannter Ayslanten in Deutschland nicht nur schneller in die Bundesländer, sondern eben von dort aus in die Gemeinden erfolgen würde, könnten schon mal viele Ängste gemindert werden. Überall gibt es Menschen, die gerne helfen würden, aber eben gar nicht wissen, wo und in welcher Form sie das tun könnten. Natürlich fürchten sich beispielsweise die Einwohner von Kleinstädten, wenn da plötzlich 1000 Fremde einquartiert werden. Wären es nur 60, die entsprechend begleitet würden (hier gab es für die angekommenen syrischen Familie eine Liste, wer mit einkaufen gehen kann, wer die Familien zum Arzt oder zu Behördengängen begleiten kann etc.), käme es zu viel weniger Irritationen in der Bevölkerung.

In meinem persönlichen Freundeskreis und in meiner Familie sind die Meinungen völlig unterschiedlich. Mittlerweile treffen wir uns schon mit Freunden mit dem Eingangssatz: "Lasst uns nicht über Flüchtlinge reden", weil man wirklich ganz schlecht aus dem Thema wieder hinausfindet  :-\  . Auch im Urlaub sind wir von anderen Deutschen manchmal total zugetextet worden. Oft habe ich überhaupt keine Lust mehr, mich über das Thema zu unterhalten, weil ständig andere Menschen versuchen, mir ihre Meinung überzustülpen. Deswegen habe ich mich bisher auch an diesem inzwischen 45-Seiten-Thread kaum/nicht beteiligt. Die verlinkten Artikel lese ich manchmal mit Staunen, manchmal mit Kopfschütteln und manchmal mit Zustimmung. Ich glaube aber nicht, dass durch die Diskussion hier jemand seine Meinung zum Thema ändert. Jeder vertritt hier seine Meinung, die auch jeder für sich haben darf.
Ein Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt!
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Offline ganter

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #669 am: 25. Oktober 2015, 19:45:33 »
schöner Beitrag
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
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Bodo

Offline Kulle

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #670 am: 25. Oktober 2015, 20:14:46 »
..... So, und jetzt? Jetzt habe ich also Menschen kennengelernt, die offenbar hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen hier sind und bei denen ich keine Bange hätte, dass sie sich hier gut integrieren würden. .....
Na sowas böse aber. Hier hat letzte Woche eine Albanerin Vierlinge entbunden. Die war seit Mai/Juli hier her wegen der besseren medizinischen Versorgung. Ihre Schwangerschaft war mehr als schwierig. Sie war klar wegen unserer besseren Medizin/Wirtschaft hier her. Trotzdem würde ich sie nicht zurück schicken wollen.
Und nun sollen die Afghanen eher gehen als bleiben. Wahrscheinlich kaum eine einzel Schicksalsprüfung. Wie mans macht ist es verkehrt.

Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #671 am: 25. Oktober 2015, 21:36:10 »
Ich glaube aber nicht, dass durch die Diskussion hier jemand seine Meinung zum Thema ändert.

Doch, kann man. Ich habe selber keine eindeutige Meinung zum Thema. Das liegt aber eben auch daran, daß ich selber die verschiedensten Erfahrungen mit Einwanderern mache. Es gibt auch für jede Meinung irgendwelche Fälle, mit denen man die unterstreichen kann. Die Kunst liegt darin, sich dadurch nicht selber festzulegen. Und genauso braucht man ganz verschiedene Herangehensweisen, die auf manche Einwanderer-Typen passen und auf andere nicht. Das ist ja doch eine sehr heterogene Gruppe, auch wenn momentan die Syrer dominieren.

Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #672 am: 25. Oktober 2015, 21:45:26 »
Und nun sollen die Afghanen eher gehen als bleiben. Wahrscheinlich kaum eine einzel Schicksalsprüfung. Wie mans macht ist es verkehrt.

Im Asylverfahren gibt's eine Einzelfallprüfung, aber manchmal glaube ich, bei den Gruppen, die sich besonders schwer mit der Integration tun, sind es die gleichen Gründe, derentwegen schon ihre Heimat so ein rückständiges Chaos bietet, also Bildungsferne, traditionelle orthodoxe Ansichten, Clan-Strukturen, die den Staat ersetzen und dergleichen. Dann flüchten sie vor den schlimmen Zuständen, aber bringen die Gründe dafür ein Stück weit mit und scheitern dann hier erneut.

Offline nigel48

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #673 am: 25. Oktober 2015, 23:45:05 »
Sumte, ein dorf in NS hat gut 100 einwohner. bis vor kurzem gab es dort ein bürodorf mit eigener postleitzahl. mehrere inkassobuden. 1000 mitarbeiter. die bürokontauner stehen leer.
da sollen 1000 flüchtlinge rein.
bürgerversammlung.
fragen der besorgten dorfbewohner:
- da waren ja büros drin, wenn nun1000 da wohnen.. die müssen ja auch duschen und waschen..reichen denn die abwasserleitungen ?
- das geht doch nicht. die kann man da doch nicht wegsperren ohne nahverkehr und einkaufsmöglichkeiten und ärzte.

usw.  die machen sich sorgen um das wohlergehen der neuen, nicht um sich selbst.

und ich glaube , die meisten leute sind ähnlich gestrickt. DAS sind besorgte bürger.

aber die braunen schreihälse, die sich so nennen... das einzige, was mir dazu einfällt ist gegenhalten und widersprechen.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline Araxes

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #674 am: 26. Oktober 2015, 01:24:27 »
Man kann seine eigenen Vorbehalte aber auch ziemlich gut hinter eine sorgenvollen Mine verstecken.