Autor Thema: Genderscheiße  (Gelesen 129777 mal)

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Offline Yossarian

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Re: Genderscheiße
« Antwort #75 am: 05. August 2015, 15:35:26 »
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

Alte Männer sind gefährlich. Sie haben keine Angst vor der Zukunft.

Conte Palmieri

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Re: Genderscheiße
« Antwort #76 am: 05. August 2015, 15:50:52 »
Ist denn schon wieder 1. April?
So lange da kein Parkverbot für Männer draus wird, kann ich noch lachen.

Offline Yossarian

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Re: Genderscheiße
« Antwort #77 am: 05. August 2015, 15:53:36 »
So lange da kein Parkverbot für Männer draus wird

Das kommt noch.
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Offline grashopper

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Re: Genderscheiße
« Antwort #78 am: 06. August 2015, 12:39:31 »
Totaler Blödsinn wie die Frauenparkplätze.  Gerade sowas ist doch prädistiniert für Überfälle :.)
"draußen nur Kännchen" - Bodo

Offline Nikibo

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Re: Genderscheiße
« Antwort #79 am: 06. August 2015, 13:42:24 »
Frauenparkplätze findet mein Mann klasse. Jedes Mal, wenn er beim Ein- oder Aussteigen angemotzt wird, tänzelt er los und säuselt in weibischer Tonlage: "ich bin nur noch nicht fertig operiert."
Macht ihm Spaß.
Tiere sind die besseren Menschen.

Offline Gianluca

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Re: Genderscheiße
« Antwort #80 am: 06. August 2015, 13:58:42 »
Ich finde die auch gut. So weiss ich immerhin wo mein Auto beulenfrei bleibt.   :evil
Auf LinkedIn berühmt zu sein ist genau so relevant wie Millionär bei Monopoly zu sein!

marple

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Re: Genderscheiße
« Antwort #81 am: 06. August 2015, 14:14:36 »
In Berlin gibts ein Parkhaus, wo die Frauenparkplatzanleger einen besonders makabren Humor haben müssen.

Auf jeder Etage liegen diese Sonderplätze genau da, wo die jeweilige Auf- und Abfahrt endet. Schlechter ausparken kann man an keiner Stelle des Hauses. Ich habs einmal versucht und festgestellt - ich will auf die Männerparkplätze.

1. Sieht man kaum, ob gerade ein Wagen hochgedonnert kommt, wenn man rückwärts aus der Lücke will,
2. stehe ich beim Rückwärtsausparken mit dem Mercer-Kombi hinten schon schräg auf der Abfahrtstrecke. Leider falsch rum. Muss ich also erst ein Stück mit dem Hintern weiter runter, dann schräg wieder hoch, ein Stück um die Kurve fahren und wenden, dann wieder zurück zur Abfahrt.

Ich kann mir nur vorstellen, dass die das beim Einparken festgelegt haben: Frau kommt hoch, fährt geradeaus in Lücke - fertig!
Kann ja auch da stehen bleiben.

Offline Gianluca

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Re: Genderscheiße
« Antwort #82 am: 06. August 2015, 14:21:13 »
Totaler Blödsinn wie die Frauenparkplätze.  Gerade sowas ist doch prädistiniert für Überfälle :.)
Richtig ausgestattet, sprich hell beleuchtet, nahe am Ein-/Ausgang und mit Kameraueberwachung (CCTV), machen Frauenparkplaetze in Tiefgaragen durchaus Sinn. Eventuell noch Panikdruecker, verbunden mit Sirene und Stroboskopleuchten, an exponierten Stellen, sollte fuer genug Abschreckung der Kranken sorgen.

@Marple
Das kann nur ein Mann geplant haben, um andere Fahrzeuge zu schuetzen. Um die Frauen ging es nur zweitrangig  :)
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marple

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Re: Genderscheiße
« Antwort #83 am: 06. August 2015, 14:23:04 »
@Marple
Das kann nur ein Mann geplant haben, um andere Fahrzeuge zu schuetzen. Um die Frauen ging es nur zweitrangig  :)

Oder er ging davon aus, dass Frauen nur Mini oder Smart fahren. Die würden gerade noch in der Waagerechten bleiben beim Ausparken. Gerade so.

Offline Yossarian

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Re: Genderscheiße
« Antwort #84 am: 07. August 2015, 18:34:27 »
Noch mehr gendern auf österreichischen Straßen:

http://kurier.at/chronik/oesterreich/nicht-gegendert-millionen-strafzettel-in-oesterreich-vernichtet/145.383.987

Die haben da echt einen Sockenschuß.  :.)
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Offline nigel48

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Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline Yossarian

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Offline Kjeld

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Hart aber Fair - Gender 2.0
« Antwort #87 am: 05. September 2015, 16:04:46 »
Erneute Gendersendung mit Plasberg.


Mal sehen, ob sie diesmal die TeilnehmerInnen schon vorher auf Linie gebracht haben.


http://www.spiegel.de/kultur/tv/hart-aber-fair-zum-gender-thema-neuer-plasberg-talk-in-alter-besetzung-a-1051537.html

Offline Yossarian

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Re: Genderscheiße
« Antwort #88 am: 08. September 2015, 08:57:32 »
I bin a Sexualvabrecha und pass di Weiba o.
 Mi nennan´s nur schworzn Rächa, aus´n Libhartsteui.

 Bei Voimond steh i auf da Eckn und wort wos kumman wird, a so a blade oda so a dirra Steckn, es is ma wurscht umbrocht wirds.

 Es is interessant wos se so ospüt wenn ma ane dawiagn wü, monche bittn monche wehrn si, da Rest vahoit si stü.

 Da hüft ka zttan da hüft ka zogn, weu von mia do weans dawigt.

 Donn geh i Ham und leg mi nieder und tram von meiner Tat, a Gedonke kummt ma immer wieder, hoffentlich is tot.

(Wolfgang Ambros, I bin a Sexualverbrecher)


Eigentlich wollte ich das Lied bei Youtube verlinken, aber es ist in Deutschland nicht sichtbar.

Ich bin immer noch leicht verwirrt. Folgendes trug sich gestern zu:

Nach dem Büro bin ich über Höchst heimgefahren, weil ich noch eine Akte beim AG einwerfen wollte. Am Briefkasten fragt mich eine Passantin, ob ich wisse, in welcher Richtung der Bahnhof sei. Sie hat ein Handy mit Navifunktion in der Hand, aber offensichtlich das gleiche Problem wie ich, daß nämlich mitunter nicht eindeutig zu erkennen ist, ob man sich nun vorwärts oder rückwärts bewegen soll. Zu Fuß dauert das natürlich deutlich länger, bis das Navi einen über seinen Irrtum aufklärt. Während ich also meine Handy rauskrame und meine eigene Navisoftware starte, kommt ein Kind auf einem Fahrrad vorbei. Sie fragt den Jungen nach dem Bahnhof, woraufhin der ziemlich präzise Auskunft gibt. Alles bestens, die Frau rennt (!) los; wahrscheinlich muß sie noch einen Zug bekommen. Ich rufe ihr noch hinterher, daß mein Navi irgendwas von knapp 2 km Entfernung sagt. Bis dahin alles gut.

Ich laufe zu meinem geparkten Auto und umkreise ganz langsam das AG Frankfurt-Höchst. Da wird nämlich gerade das an das alte Gebäude angegliederte Untersuchungsgefängnis abgerissen, und ich bin in Gedanken irgendwo zwischen der Suche nach einem schönen Fotomotiv und Erinnerungen daran, wie es mal von innen ausgesehen hat und welche Mandanten ich dort besucht habe. Schließlich mache ich mich gemütlich auf den Heimweg und sehe ein paar Straßen weiter wieder die Frau auf der Hatz nach ihrem Zug.

Kavalier, der man ist, halte ich neben ihr an, mache die Beifahrerscheibe runter und frage sie, ob ich sie schnell zum Bahnhof bringen soll. Da meint die zu mir, "ich kenne Sie nicht, ich steige nicht zu ihnen ins Auto". Ich nicke und fahre weiter. Ich war einfach zu perplex, um auf diese Bemerkung irgendwie zu reagieren. Erst viel später auf dem Heimweg ist mir gedämmert, was die mir da inzidenter Ungeheuerliches an den Kopf geworfen hatte.

Tja. I bin a Sexualverbrecher.

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Offline marple

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Re: Genderscheiße
« Antwort #89 am: 08. September 2015, 09:33:38 »
Ich steig auch nicht zu Fremden ins Auto. Ich finde das nicht ungeheuerlich.


Das hat auch nicht zwangsweise mit Sexualverbrechen zu tun. Ausrauben würde mir auch schon die Laune verderben. Zudem bin ich einmal eingestiegen und hatte mit dem Schwarztaxifahrer einen Unfall mit Todesfolge (ein Betrunkener wurde umgefahren). Weiss ich, wie der Spinner fährt, bei dem ich einsteige?

Ich steige allerdings auch nicht bei fremden Frauen ein. Auch nicht bei meiner großen Schwester. Die ist mir zu unaufmerksam.