sprachlos ob dieser "Sprachkultur"?
Reflexion und Selbstreflexion scheint mann bei einigen der Disputanden zu vermissen.
Dass das nicht langweilig wird?
Auch könnte mann bei dem einen oder anderen den Eindruck gewinnen, dass das Erbe der Neandertaler (ich gut Keule hau) nur knapp überwunden wurde. 500 Jahre Sprachstil, alles umsonst. Mann möchte eigentlich ganz von vorne anfangen, also vllt. mit dem Decamerone von Boccaccio (hey, da gehts um Sex, also sollte das Interesse von vornherein geweckt sein).
Dann vllt. das eine oder andere von Shakespeare, egal was, entweder gehts um Sex, Lust oder Gewalt, also alles, was männer anspricht.
Im Angebot wäre dann noch Don Quichote (ich guck jetzt keinen speziellen an, aber mann kann von dem ne Menge lernen) und Robinson Crusoe.
Gullivers Reisen sparen wir uns auf, statt dessen sollte der eine oder andere vllt. den Michael Kohlhaas lesen, da gehts immerhin auch um Gerechtigkeit, Gewalt und Recht (in genau der Reihenfolge).
In diesem Sinne...