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Literatur und Musik / Re: Erfahrungen mit Buchveröffentlichungen – Verlag oder Selfpublishing?
« Letzter Beitrag von PacPac am 20. Oktober 2025, 11:40:21 »Ich bin ein Linux-Fanboy und Android ist ja nichts Anderes als Linux. In meinen Augen ist Android noch paranoider als Apple. Bei Linux hab ich jede Menge Freiheiten, die ich bei Android nicht habe. Ich kann in alle Verzeichnisse schauen, alle Laufwerke betrachten etc pp, was ich bei Android schon nicht kann. Wenn ich bei Linux den Befehl SUDO eingebe, darf ich alles, und wirklich ALLES machen.
Gut, aber die meisten Anwender werden genau das nicht brauchen. Die wollen nur, dass alles ohne Probleme läuft,. Von den Einstellungen lässt man da bestimmt die Finger schon rein aus Angst, danach läuft es nicht mehr rund.
So habe ich ein Handy von Xiaomi, und ich habe als Hintergrundbild mein Logo eingesetzt, welches aus rot und weißem Hintergrund besteht. Nun sind bei mir alle Anwendungen wie Googlemail ROSA, weil Xiaomi meint, dass ich das so mag und möchte. Unfassbar!Welches hast du?
Überlege auch auf 15 oder dann 17 umzusteigen weil ich auch ein neues Handy benötige. Würde zwar noch locker ausreichen obwohl schon fast 5 Jahre alt aber der Akku ist halt leider immer das Problem:)
Ja, Amazon, Apple, Google und Sony haben schon eine gigantische Macht. Was ich nicht verstehe, ist, dass die ganzen "Umweltaktivisten" für jeden Schiss einen rieigen Aufwand betreiben, sich weltweit vernetzen, aber wenn es um Bücher, Apps MP3 und Musik geht, sie sich von diesen vier Giganten weiterhin über den Tisch ziehen lassen. Würde Greta Thunberg einen FAIREN Shop für MP3 und Bücher eröffnen, hätten Amazon & Co gewaltige Probleme.
Das glaube ich nicht. Man ist nur solange für oder gegen etwas, solange es auf einen selbst keine negativen Auswirkungen hat. Gerade bei dieser "Bewegung" sehe ich viele Heuchler. Da sitzen sie dann im Starbucks und schrieben ihre sozial Media Posts auf ihren Apple-Geräten. Aber gleichzeitig etwas von Umweltschutz und Kampf gegen den Kapitalismus faseln.
Schau dir die ganzen Shops an mit ideologischen Background, die überleben auch nicht sonderlich lange. Auf lange Sicht sind wohl nur sehr wenige bereit mehr dafür zu bezahlen (oder können es schlicht und einfach nicht obwohl sie es wollen würden).
Ich schreibe mit der Hand und übertrage später alles auf den Rechner, also Text und Notizen.
Ich schreibe jede Notiz auf eine Zettel und davon fliegen hunderte hier auf meinem Tisch umher. Das wird schnell unübersichtlich, selbst an der Wand, weshalb ich alles in den Rechner übertrage.
Auch ändere ich ständig diese Notizen, weshalb ich Karteikarten schnell aufgegeben habe.
Das kannst Du also alles noch mit Hand, Stift und Papier erledigen.
Würde es nicht genau dafür schon solche Geräte geben, die dann deine Handschrift in Word-Docs umwandeln?
Bevor ich also die ganzen Apps nehme, würde ich eher das bevorzugen.
Das ging mir schon zu Unizeiten immer extrem auf die Nerven. In den Vorlesungen Notizen gemacht und dann vor den Prüfungen nochmal alles schrieben können und zusammenfassen. Das habe ich dann lesen können, so habe ich dann gelernt. War immer ein lästiger Arbeitsschritt und hat länger gedauert als das eigentliche durchlesen der Notizen.
Also kommst Du schonmal an "Word" nicht vorbei. Und da gibt es einige Alternativen zu MS-Word, die ebenfalls Docx erstellen können, wie WPS, Open, Libre, Only, FocusWriter etc.Ja das habe ich mir so eigentlich schon gedacht. Für mich ist Word die beste Option. Dazu dann immer ein paar handgeschriebene Notizen. Könnte man sicher auch in Word direkt, für mich aber zu komliziert und dauert zu lange. Das sind mest ganz kurze Einfälle, die muss ichs chnell und einfach aufschreiben, sonst sind sie wieder weg.
Charakterbögen, Zeitstrahl und sonstiges kannst Du auch alles auf Papier erstellen, die Frage ist nur, was bequemer ist. Ich finde so etwas in einer Exel-Datei wesentlich praktischer und übersichtlicher. Andere nutzen dafür teure Tools.
Also Alles kann, nichts muss!
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