Das Männerforum
Plaudereien => Computer-Lust - Computer-Frust => Thema gestartet von: Teppichporsche am 13. Januar 2010, 11:41:07
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Habe einen alten Sony Laptop und möchte doch mal wieder Linux ausprobieren. Wollte ich schlechter Erfahrungen wegen zwar nie wieder machen, aber was heisst schon nie wieder.
Ubuntu wurde mir angeraten, da idiotensicher. Was sacht die Gemeinde?
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Ubuntu ist OK. Aber wie alt ist das Schleppi tatsächlich? Für sehr fossile Hardwaren gibt es nämlich spezielle Distributionen.
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Die freizügige Suse ließ sich ohne Zicken drauf installieren. Auf den Netbooks habe ich alle möglichen (abgespeckten) Ubuntu-Varianten ausprobiert. Die laufen auch...
Dann wird's klappen.
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Das Ding ist vier Jahre alt.
Probleme ergeben sich normalerweise bei der Kommunikation zu solchen Dingen wie Webcam und Lautsprechersteuerung. Die für Linux vorhandenen Treiber bieten in solchen Fällen nicht den kompletten Funktionsumfang wie für Windows. Das waren meine Erfahrungen bis jetzt. Suse hatte ich seinerzeit auf einem Compaq Laptop installiert. Das war eine einzige Katastrophe. Es gab die entsprechenden Treiber nicht, da Compaq Spezialkomponenten verbaut hatte.
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http://tuxmobil.org/sony.html
Schau Dich da mal um.
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Oder Du machst ersma einen Versuch mit einer sog. Live-CD, also einem Linux, das direkt von der CD startet. Ubuntu ist so eins, Knoppix ist auch gut dafür.
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CPU? Ram? Könnte eng werden. KUbuntu ist beim Ressourcenverbrauch vergleichbar mit Vista. Nach dem Hochfahren sind etwa 400-500 MB Ram belegt. XUbuntu braucht etwa 300 MB Ram und Plattenplatz ab 3 GB. Muß man eben ausprobieren. KUbuntu hat allerlei graphische Spielereien, die vermutlich auf so einem alten Laptop stark bremsen, wenn die GPU das nicht unterstützt.
Wenn der Rechner etwas schwach ist, kann man einen anderen Desktop nehmen. Gnome braucht weniger Leistung, dafür müßte man dann Ubuntu nehmen statt Kubuntu. XFCE ist noch "leichter", das richtige Ubuntu wäre dann Xubuntu.
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Das Ding ist vier Jahre alt.
CPU? Ram? Könnte eng werden. KUbuntu ist beim Ressourcenverbrauch vergleichbar mit Vista. Nach dem Hochfahren sind etwa 400-500 MB Ram belegt. XUbuntu braucht etwa 300 MB Ram und Plattenplatz ab 3 GB. Muß man eben ausprobieren. KUbuntu hat allerlei graphische Spielereien, die vermutlich auf so einem alten Laptop stark bremsen, wenn die GPU das nicht unterstützt.
Der Rechner ist leistungsfähig genug.
Oder Du machst ersma einen Versuch mit einer sog. Live-CD, also einem Linux, das direkt von der CD startet. Ubuntu ist so eins, Knoppix ist auch gut dafür.
Gute Idee. Knoppix gibts ja bei Heise, oder nicht? Habe diese Möglichkeit ganz vergessen.
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nachdem vista bei der systemwiederherstellung die platte einschliesslich der sicherungspartition formatierte und der hp dann überhaupt kein windows mehr haben will..- nein, ich weiss nicht warum - und mich wundert auch nichts mehr!
... jedenfalls ist jetzt ubuntu auf der kiste. läuft, spinnt aber auch.
konsole: sudo blabla.. k: passwort... und dann reagiert die tastatur nicht mehr.
geh mal eben holz hacken. mit dem neuen spaltkeil. das ist mechanik, dat funzt.
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konsole: sudo blabla.. k: passwort... und dann reagiert die tastatur nicht mehr.
Versuch mal folgendes:
Paßwort für root einrichten
in konsole eingeben: sudo passwd root
Dein Paßwort eingeben
neues Paßwort für root eingeben
wiederholen
Ab dann: nie wieder sudo, sondern immer
su root
(Paßwort für root)
frei von der Leber weg als root Befehle erteilen
EDIT: Ach so, und die Nummer mit dem Einrichten des root - Paßwortes ziehst Du nicht in einem Konsolenfenster auf dem Desktop durch, sondern an einer richtigen Konsole, die Du mit STRG + Alt + F3 erreichst, und an der Du Dich auch erstmal mit Deinem Benutzernamen anmelden mußt.
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danke. geh ich am we mal bei..
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Möge der Meister der Bits und Bytes bitte Linux aus der Cloud raushalten. Rechnen ja, Daten und OS, bitte nicht.
Erst Apfel, nun Microweich, bitte, bitte, Linux nicht.....
Dieses "ab sofort/bald/inKürze nur noch via Cloud" geht mir ganz langsam sowas von auf den besagten Keks.
Dann kann ich bald auch Androiden Telko in letzter Konsequenz betreiben.