Das Männerforum
Beziehungen - ernstgenommen => gesellschaftliche Aspekte => Thema gestartet von: Conte Palmieri am 20. November 2015, 15:05:51
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Wikinger (http://www.redicecreations.com/article.php?id=34640)
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Sehr schön! ;D
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Wäre ein Vorbild für Deutschland. Staatsbeteiligungen verkaufen und das Geld verteilen. Oder nicht?
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Ja, warum nicht?
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Weil doch Privatisierung schlecht ist.
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Wäre ein Vorbild für Deutschland. Staatsbeteiligungen verkaufen und das Geld verteilen. Oder nicht?
Leider läuft es umgekehrt. Die Bank wird "gerettet" und das Kapital bleibt bei den Shareholdern.
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Leider läuft es umgekehrt. Die Bank wird "gerettet" und das Kapital bleibt bei den Shareholdern.
Mit ziemlicher Sicherheit stimmt das nicht, sondern die Altaktionäre von Kaupthing, Glitnir und Landsbanki haben damals alles verloren und die Banken gehörten dann den Gläubigern bzw. Kapitalgebern der Rekapitalisierung. Eben so, wie es auch bei der HRE gelaufen ist.
Wäre gut, wenn die attacies auch mal nachlesen, wie sowas wirklich läuft und nicht nur die Vorurteile wiederholen.
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https://www.youtube.com/watch?v=PNPaZycIC9I
Yanis Varoufakis: Der Weltveränderer (Sternstunde Philosophie, 24.01.16)
SRF Kultur
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https://www.youtube.com/watch?v=zWAfOmYqPp4 (https://www.youtube.com/watch?v=zWAfOmYqPp4)
ab 15.00
Live: Varoufakis startet offiziell Bewegung „Demokratie in Europa 2025" in Berlin
http://diem25.org/de/
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Ach, schön wär's ja.
Ich glaube nicht mehr an den Sieg des Guten. Die miesen, gierigen, unehrlichen werden wie immer gewinnen und die Welt ruinieren. Ist nicht wirklich schade drum.
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y.v. : der fehler ist nicht, ein ziel zu hoch anzusetzen und es zu verfehlen, sondern auf den boden zu starren und zu verzweifeln.
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Ich hab' die Schnauze voll.
Meine "linken" Exfeunde halten mich für "total rechts" weil ich Putin für einen Diktator halte.
Ich bin wg der gleichen Äußerung sowohl als Zionist wie als Anitsemit beschimpft worden.
Wenn ich soziale Verantwortung zeige, verhöhnen mit die Arschlöcher als Gutmensch.
Nein, ich halte es nicht mehr für lohnend, sich für irgendetwas einzusetzen. Ich kümmere mich nur noch um meinen eigenen Kram.
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Meine "linken" Exfeunde halten mich für "total rechts" weil ich Putin für einen Diktator halte.
Die Putin-Faszination ist schon merkwürdig. Da trifft sich ganz links mit ganz rechts. Da gilt wohl der alte Spruch: Der Feind meines Feindes ist mein Freund oder so.
Wenn ich soziale Verantwortung zeige, verhöhnen mit die Arschlöcher als Gutmensch.
Meinst du mit "zeigen" dann auch "machen"?
Nein, ich halte es nicht mehr für lohnend, sich für irgendetwas einzusetzen. Ich kümmere mich nur noch um meinen eigenen Kram.
Das ist doch nicht verkehrt.
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Ich glaube nicht mehr an den Sieg des Guten.
Das "Gute" ist eine moralische, bestenfalls noch eine soziologische Kathegorie und deshalb im und für den Diskurs, was unsere Spezies oder gar diesen Planten weiterbringt, völlig untauglich. Selbst Begriffe wie "richtig" und "falsch" sind relativ.
Es fehlen uns die Begrifflichkeiten um wirklich erörtern zu können, was "gut", "richtig" etc. ist. Deshalb sind solche Diskussionen müßig.
Nimm noch unsere selektive Wahrnehmung dazu, potenziert mit den "Informationen", die uns aufgetischt werden; da ist jedes Huhn, das mit abgeschlagenem Kopf über den Hühnerhof torkelt, in seinen Entscheidungen und Erwägungen näher an der Wahrheit dran als wir.
Außerdem, wenn es das Böse nicht mehr gibt, gibt es bekanntlich auch das Gute nicht mehr.
Nein, ich halte es nicht mehr für lohnend, sich für irgendetwas einzusetzen. Ich kümmere mich nur noch um meinen eigenen Kram.
Du kannst Dich überhaupt nur für etwas einsetzen, wenn Dein eigener Kram zu Deiner Zufriedenheit geregelt ist. Ein wesentliches Problem Vieler ist, daß sie sich für etwas einsetzen, um sich selbst davon abzulenken, daß ihr eigener Kram mehr als genug Baustellen bereithält, um die sie sich dringend kümmern müßten.
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Es gibt kein richtiges Leben im Falschen - wer erinnert noch daran?